Was ist der Unterschied zwischen MRI und CT?

Jedes Jahr gibt es immer neue Methoden der Patientenforschung. Eine davon ist die Tomographie, die Ärzten erst seit kurzem zur Verfügung steht. Dies ist eine Forschungsmethode, mit der Sie auf nicht-invasive Weise Informationen über den Zustand aller inneren Organe einer Person und ihr gesamtes Bild erhalten können. Nun gibt es verschiedene Arten von Tomographie. Zum Beispiel MRI und SCT. Was ist der Unterschied zwischen ihnen, gibt es einen Unterschied?

Magnetresonanztomographie

MRT ist eine geschichtete Untersuchung von Geweben und Organen des menschlichen Körpers. Diese Methode basiert auf den besonderen Eigenschaften von Wasserstoffatomen, die in allen Körperzellen vorhanden sind. Durch das Auftreffen auf das elektromagnetische Feld können sie einen schwachen elektromagnetischen Impuls erzeugen, der von empfindlichen Geräten erfasst und erfasst werden kann.

Mit Hilfe der MRI kann man die inneren Organe einer Person genauer untersuchen: Gefäße, Gehirn, Bauchorgane (Ausnahme: Darm und Magen) und Organe des Beckens.

Vor dieser Studie wird der Patient gewarnt, keine metallischen Gegenstände oder Teile darauf zu haben. Andernfalls sind die Informationen möglicherweise nicht informativ (das Bild wird unscharf). Das Motiv liegt auf einem beweglichen Tisch und führt dann einen speziellen Scanner in Form eines Tunnels ein. Zusätzlich kann ein Kontrastmittel verwendet werden, das in die Vene injiziert wird. Dieses Verfahren hat mehrere Kontraindikationen: Gewicht über 100 kg, Angst vor einem geschlossenen Raum, wenn ein internes Hörgerät vorhanden ist, das Vorhandensein von Eisengegenständen im Körper (Kugeln usw.).

Spiralcomputertomographie

Die CT-Scan-Methode ist eine der modernsten: 1988 wurde erstmals ein Spiral-Tomograph veröffentlicht.

Es ist eine Schichtstudie des menschlichen Körpers mit Röntgenstrahlen. Diese Art der Computertomographie wird unter Verwendung der Röhre in horizontaler Position des Patienten durchgeführt, der sich auf einem speziellen Tisch befindet. Dieser Tisch bewegt sich synchron und der Tubus dreht sich um den Körper der Person. SKT hat praktisch keine Kontraindikationen. Mit Hilfe von CT ist es besser, Knochenbrüche zu erkennen und die Lunge zu untersuchen.

Der Unterschied zwischen MRI und SCT

Diese beiden Methoden unterscheiden sich voneinander:

  • nach dem physikalischen Prinzip (elektromagnetisches Feld wird für die MRI und Röntgenstrahlen für die CT verwendet);
  • in Bezug auf ihr informatives Potenzial (MRI wird für das Abschießen von Weichteilen und SCT hauptsächlich für Knochen verwendet).
  • von der Zeit

In MRI und SKT unterscheidet sich das Funktionsprinzip. Das Kernstück der MRI ist das Verhalten von Wasserstoffatomen, und im CT werden Röntgenstrahlen verwendet. Die MRT ist eine Art „Scan“ des menschlichen Körpers in der Sektion, dessen Daten auf dem Monitor angezeigt werden können. Während eines CT-Scans wird die Radioemission durch den Körper des Patienten übertragen. Daten können auch auf dem Monitor angezeigt werden.

In Bezug auf ihre Fähigkeiten unterscheiden sich diese beiden Studien darin, dass das MRI kaum Calcium sieht (Informationen über den Zustand der Knochen sind ungenau). Es wird zur Untersuchung von Weichteilen verwendet. SCTs werden verwendet, um Knochen (Gliedmaßen, Schädel, Skelett) sowie Lungen zu fotografieren. In einigen Fällen können sie auch Weichgewebe untersuchen.

MRI liefert zuverlässigere Informationen bei Multipler Sklerose, Läsionen des Nervengewebes des Rückenmarks (Ausnahme: Wirbelsäule), Muskelläsionen und Knorpel. SCT ist informativer bei Gehirnverletzungen, Schädelknochen, Wirbelsäulenfrakturen, Brustleiden, Sinusitis und Otitis.

Die Dauer dieser beiden Studien: SCT - nicht mehr als eine Minute und MRI - etwa eine halbe Stunde auf engstem Raum.

Die Entscheidung, welche dieser Forschungsmethoden für den Patienten am besten ist, wird vom behandelnden Arzt in Abhängigkeit von der beabsichtigten Diagnose des Patienten getroffen.

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Was ist zu bevorzugen: Computertomographie oder Magnetresonanz

Die moderne Medizin ist auf recht hohem Niveau entwickelt. Bis heute gibt es eine Vielzahl von Diagnosemethoden, mit denen Sie frühzeitig eine genaue Diagnose stellen und die Pathologie identifizieren können. Eine dieser Techniken sind CT und MRI. Hierbei handelt es sich um Methoden der instrumentellen Diagnostik, mit deren Hilfe man in den menschlichen Körper hineinschauen und alle Veränderungen in Knochen, Gewebe und inneren Organen erkennen kann. Oft werden diese beiden Methoden miteinander verglichen. Sie unterscheiden sich jedoch erheblich voneinander. Und wenn ja, lohnt es sich, diese Unterschiede zu untersuchen und festzustellen, und was ist besser - ein MRI- oder CT-Scan?

Was ist MRI?

MRI (Magnetresonanztomographie) ist eine Methode zur instrumentellen Diagnose von Geweben und inneren Organen, die mit Kernspinresonanz durchgeführt wird. Das Gerät ermöglicht es Ihnen, ein qualitativ hochwertiges Bild des untersuchten Bereichs des Körpers zu erhalten und alle darin verzeichneten Änderungen zu verfolgen.

Diese Diagnosemethode wurde 1973 entdeckt. Sie gehört zu den nicht-invasiven Untersuchungsmethoden.

MRT ist vorgeschrieben für:

  • Schlaganfälle;
  • die Notwendigkeit, die Beckenorgane zu untersuchen;
  • Erkennung von Krankheiten und Pathologien des Kreislaufsystems des menschlichen Körpers;
  • Studium der Luftröhre und der Speiseröhre.

Die MRT ist in Anwesenheit des Patienten im Körper kontraindiziert:

  • Schrittmacher oder andere elektronische Geräte;
  • Metallimplantate im Bereich des Objekts;
  • ferromagnetische Fragmente;
  • ferromagnetische Ilizarov-Geräte.

Die Diagnose kann nicht mit einem Patientengewicht von über 110 kg durchgeführt werden. Dies ist auf die Konstruktionsmerkmale der Diagnosevorrichtung zurückzuführen. Bei großen Abmessungen passt eine Person einfach nicht in das Gerät, und eine Diagnose ist nicht möglich.

Es ist zu beachten, dass Metallobjekte das Bild verzerren, was zu einer falschen Diagnose führen kann. Daher sollten Sie sich vor Beginn des Verfahrens von Schmuck und anderem Metallzubehör entfernen.

Die Magnetresonanztomographie kann in folgenden Fällen auch kontraindiziert sein:

  • mit Herzversagen;
  • unangemessenes Patientenverhalten und das Vorhandensein psychischer Störungen;
  • Klaustrophobie (in einigen Fällen kann der Arzt ein Beruhigungsmittel geben, um den Patienten zu beruhigen);
  • im ersten Trimenon der Schwangerschaft;
  • in Gegenwart von Tätowierungen, wenn der Farbstoff Metallverbindungen enthält (Verbrennungsgefahr);
  • Einnahme von Nervenstimulanzien;
  • in Anwesenheit von Insulinpumpen im Körper.

Die obigen Einschränkungen gelten nicht immer als solche. In lebenswichtigen Fällen kann der Arzt trotz seiner Anwesenheit dem Patienten eine MRT verschreiben.

Was ist CT?

Die Computertomographie ist eine nicht-invasive Methode der modernen instrumentellen Diagnostik. Wenn es ausgeführt wird, gibt es keinen Kontakt mit der Hautoberfläche des Patienten.

Diese Methode basiert auf der Wirkung von Röntgenstrahlen. Es wird mit Hilfe einer speziellen Vorrichtung ausgeführt, die sich um den menschlichen Körper dreht und eine Reihe aufeinanderfolgender Aufnahmen macht. Danach werden die resultierenden Bilder auf einem Computer verarbeitet, um detaillierte Informationen und die weitere Entschlüsselung durch den Arzt zu erhalten.

CT wird vorgeschrieben, falls notwendig Studien:

  • Bauchorgane und Nieren;
  • Atmungssystem;
  • Knochensystem.

Darüber hinaus wird die Computertomographie häufig vorgeschrieben, um den genauen Ort von Verletzungen zu bestimmen.

Die CT-Untersuchung ist in folgenden Fällen kontraindiziert:

  • während der Schwangerschaft (diese Diagnosemethode kann die Entwicklung des Fötus negativ beeinflussen);
  • in Gegenwart von Gips im Bereich diagnostischer Studien;
  • während der Stillzeit;
  • wenn kürzlich mehrere ähnliche Studien durchgeführt wurden;
  • mit Nierenversagen.

Die Tomographie ist auch für kleine Kinder unter drei Jahren kontraindiziert.

Die Hauptunterschiede

Um ein detailliertes Bild der Unterschiede zwischen den beiden in Betracht gezogenen diagnostischen Untersuchungsmethoden zu erhalten, sollten Sie sich mit der folgenden Tabelle vertraut machen:

Was ist besser - MRI oder CT

Auf diese Frage gibt es leider keine eindeutige Antwort. Es gibt eine Reihe von Erkrankungen, für die beide Methoden gleichermaßen geeignet sind. In diesem Fall ist das Ergebnis genau und informativ.

Es gibt jedoch bestimmte Krankheiten und Pathologien, für deren Diagnose sie eine bestimmte Technik anwenden. Beispielsweise wird die Magnetresonanztomographie vorgeschrieben, wenn Sie Gewebe, Muskeln, Gelenke oder das Nervensystem im Detail untersuchen müssen. Auf den Bildern, die mit Hilfe eines Tomographen aufgenommen wurden, können Pathologien bereits in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung erkannt werden.

Es ist am besten, das Skelettsystem des menschlichen Körpers mittels CT zu untersuchen. Tatsache ist, dass es auf magnetische Strahlung schlecht genug reagiert. Dies ist auf den geringen Protonengehalt von Wasserstoff zurückzuführen. Wenn Sie nach MRI-Methoden forschen, ist die Genauigkeit des Ergebnisses gering.

Die Computertomographie ist ein guter Weg, um Hohlorgane zu untersuchen. Es wird empfohlen, den Magen, die Lunge und den Darm zu untersuchen.

In der Erscheinung sind die Geräte für MRI und CT recht ähnlich. Bei einer detaillierten Untersuchung ihres Designs und ihrer Arbeitsweise können jedoch erhebliche Unterschiede festgestellt werden.

Was ist genauer: CT-Scan oder MRI

Beide Methoden sind sehr informativ. Bei der Untersuchung bestimmter Pathologien und Krankheiten kann jedoch eine bestimmte Diagnosemethode zu einem genaueren Ergebnis führen.

MRT liefert die genauesten Ergebnisse, falls verfügbar:

  • Maligne Tumoren im Körper.
  • Multiple Sklerose.
  • Schlaganfall
  • Pathologien des Rückenmarks.
  • Verletzung von Sehnen und Muskeln.

CT liefert genaue Ergebnisse, wenn verfügbar:

  • Verletzungen und innere Blutungen.
  • Erkrankungen des Skelettsystems.
  • Pathologien der Atemwege.
  • Sinusitis und Otitis media.
  • Atherosklerose
  • Pathologien der Schilddrüse.
  • Läsionen des Gesichts-Skeletts.

CT und MRI: Vor- und Nachteile

Sie können auch feststellen, welche Technik am besten geeignet ist, indem Sie sich mit ihren Stärken und Schwächen vertraut machen.

Die Vorteile der Kernspintomographie:

  1. Hohe Bildgenauigkeit und informative Methode.
  2. Die beste Methode zur Diagnose verschiedener Erkrankungen und Pathologien des zentralen Nervensystems.
  3. Es kann verwendet werden, um kleine Kinder und schwangere Frauen zu untersuchen, da es absolut gesundheitlich unbedenklich ist.
  4. Es ist möglich, mit jeder Frequenz zu verwenden.
  5. Das MRI-Verfahren verursacht keine Beschwerden und ist völlig schmerzlos.
  6. Es gibt keine negativen Auswirkungen auf den Körper von Röntgenstrahlen.
  7. Bei der Untersuchung erhält der Arzt ein dreidimensionales Bild des untersuchten Organs, das es ihm ermöglicht, selbst kleinste Veränderungen in seiner Struktur und Struktur zu erkennen.
  8. Die Methode ermöglicht die Diagnose von Bandscheibenhernien.
  9. Sie können es oft genug tun.

Vorteile der Computertomographie:

  1. Die Möglichkeit, klare Bilder des Skelettsystems zu erhalten.
  2. Ein dreidimensionales Bild des Objekts erhalten.
  3. Vergleichendes kurzes Diagnoseverfahren.
  4. Einfachheit und hohe informative Methode.
  5. Die Möglichkeit der Untersuchung von Metallimplantaten und eines Schrittmachers im Körper des Patienten.
  6. Ein geringerer Belichtungsgrad im Vergleich zu herkömmlichen Röntgengeräten.
  7. Hohe Genauigkeit der Ergebnisse beim Erkennen von malignen Tumoren und Blutungen.
  8. Günstigere Kosten im Vergleich zu einer Magnet- und Resonanztomographie.

Praktisch alle modernen Methoden der instrumentellen Diagnostik haben sowohl positive als auch negative Seiten. Methoden für diagnostische Studien mit Scannern sind keine Ausnahme.

  1. Hohe kosten
  2. Das Verfahren ist kontraindiziert, wenn sich im Körper des Patienten elektronische Geräte und Metallgegenstände befinden.
  3. Niedrige informative Methode bei der Untersuchung des Skelettsystems.
  4. Schwierigkeiten bei der Erforschung von Hohlorganen.
  5. Langes Diagnoseverfahren.
  6. Während des Eingriffs muss der Patient für eine lange Stunde unbeweglich bleiben, was zu Unannehmlichkeiten führen kann.
  1. Diese Technik gibt nur Informationen über die Struktur von Weichteilen und Organen und zeigt nicht das vollständige Bild ihres Funktionszustandes.
  2. Röntgenstrahlen, durch die geforscht wird, können den menschlichen Körper schädigen. Daher wird die CT nicht für kleine Kinder und schwangere Frauen empfohlen.
  3. Dieses Verfahren darf nicht häufig durchgeführt werden, da die Gefahr einer Exposition und der Entwicklung einer Strahlenkrankheit besteht.

Es ist zu beachten, dass, wenn der Arzt beide oben genannten Diagnosemethoden empfohlen hat, es nicht notwendig ist, sie zu vergleichen und herauszufinden, welche der besseren ist. Eine Person kann den am besten zugänglichen und bequemsten Weg wählen.

Es ist erwähnenswert, dass die Computertomographie viel billiger ist als die MRI, obwohl diese Diagnosemethode auch sehr genau und informativ ist.

Was ist das Beste für das Studium des Kniegelenks?

Die genaueste Methode zur Untersuchung des Knies ist die Computertomographie. Damit können Sie verschiedene Pathologien im Bereich der Knie bereits in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung erkennen. Die MRT gibt kein vollständiges Bild aller Veränderungen und Pathologien in der Gelenkstruktur.

Das Kniegelenk ist eines der komplexesten Gelenke im menschlichen Körper. Für jede, auch für die kleinste Verletzung, gibt es eine Einschränkung in der Bewegung, die körperliche Aktivität nimmt ab und es treten Unbehagen auf.

Das Computertomographieverfahren beinhaltet die Bewertung der Struktur:

  • Knochengewebe;
  • Synovialmembran;
  • Knorpelgewebe.

Darüber hinaus können Sie Wachstum und Schwellung im Gelenk erkennen.

Was ist besser für das Studium der Lunge und Bronchien

Die beste Methode zur Diagnose von Lungenerkrankungen ist die Computertomographie. Damit können Sie ein dreidimensionales Bild des ausgewählten Gewebeabschnitts erhalten, das für die weitere Forschung verwendet wird.

Mit Hilfe von CT können Sie Folgendes diagnostizieren:

  • Tuberkulose;
  • Pneumonie;
  • Pleuritis;
  • Fernmetastasen;
  • Aneurysma;
  • Emphysem;
  • Lungenkrebs;
  • andere Krankheiten und Pathologien.

Die Diagnose wird von einem erfahrenen Radiologen durchgeführt. Vor dem Eingriff ist keine zusätzliche Vorbereitung erforderlich.

Ist es möglich, CT und MRI am selben Tag durchzuführen?

Es ist möglich, die Magnetresonanztomographie an einem Tag, wenn dies gerechtfertigt ist, aus diagnostischer Sicht an einem Tag zu kombinieren. Diese Aussage betrifft jedoch Methoden ohne die Verwendung eines Kontrastmittels. Wenn Kontrast verwendet wird, können an diesem Tag keine anderen Diagnosetests durchgeführt werden. In diesem Fall müssen Sie mindestens zwei Tage Pause machen.

Die Durchführung eines MRI- und CT-Scans an einem Tag hat keine gesundheitlichen Auswirkungen. Diese beiden Methoden sind ziemlich sicher.

Wie aus dem Obigen hervorgeht, sind CT und MRI im Informationsgehalt und in der Genauigkeit des Ergebnisses praktisch nicht unterlegen. Um zu entscheiden, was Sie wählen sollten, sollte dies abhängig von der spezifischen Situation und den Umständen sein. Darüber hinaus wird empfohlen, bei der Auswahl einer Diagnosemethode einen Arzt zu konsultieren.

CT-Scan oder MRI, was ist besser?

Diese Frage klingt sehr oft. Als Neurologe beschreibe ich daher die Vor- und Nachteile der Verwendung von CT oder MRI (was besser ist) in der Neurologie. Wir werden mit Ihnen analysieren, wie es gemacht wird, die Prinzipien dieser Studien und warum sie verschrieben werden. Im Allgemeinen finden wir die Antwort auf die Frage „CT-Scan und MRI: Was ist das? Was ist besser?"

In der Neurologie werden beide Methoden häufig angewendet und liefern gute Ergebnisse in der Studie, sodass Sie in den meisten Fällen eine genaue Diagnose stellen können.

Beide Methoden ermöglichen es Ihnen, die Strukturen von Nerven, Knochen und anderem Gewebe, die der Arzt benötigt, in Form eines Bildes zu sehen. Versuchen wir herauszufinden, was CT ist?

Spiralcomputertomographie (CT) des Gehirns.

SCT des Gehirns ist eine Studie, bei der viele Bilder eines Körperteils oder eines Organs gemacht werden, wobei die Bilder Schicht für Schicht in Form von Abschnitten der erforderlichen Körperabteilung ausgeführt werden.

In Krankenhäusern werden häufiger CT-Scans des Gehirns durchgeführt, und aus diesem Grund: Wenn Sie einen Schlaganfall oder eine hmt (traumatische Hirnverletzung) vermuten, ist es sehr wichtig, schnell die Essenz der Veränderungen für das Gehirn zu bestimmen. erlaubt es, Blutungen im Gehirn auszuschließen und die Integrität der Schädelknochen zu beurteilen. Bei der Diagnose eines Schlaganfalls, insbesondere bei Ischämien, treten Schwierigkeiten auf, das Zentrum der akuten Ischämie im Gehirn kann bei der CT-Untersuchung in wenigen Stunden bis zu 24 Stunden sichtbar werden.

Wenn ein Schlaganfall im CT nicht mehr als 8 bis 10 Stunden beträgt, ist dies nicht ersichtlich. Dies ist ein wesentlicher Nachteil der CT-Diagnose eines ischämischen Schlaganfalls. In diesem Fall wird eine vorläufige Diagnose auf der Grundlage einer medizinischen Untersuchung gestellt. Hämorrhagischer Schlaganfall, traumatische Blutungen und Knochenfrakturen "sieht" CT gut.

MRT des Gehirns

Die Computertomographie ist ein Röntgenuntersuchungsverfahren. Wenn sie durchgeführt wird, trägt der Körper eine beträchtliche Strahlungsbelastung, die um ein Vielfaches höher ist als die von herkömmlichen Röntgenstrahlen, z. B. die Röntgenaufnahme des Schädels, der Lunge usw. Die Durchführung dieser Studie mit einem Körpergewicht über 150 kg ist für schwangere Frauen und Menschen mit Klaustrophobie kontraindiziert.

Wir haben darüber gesprochen, was CT (SCT) ist. Als nächstes beschreiben wir kurz die Methode der MRI-Diagnostik.

Magnetresonanztomographie (MRI) des Gehirns.

MRI ist eine Forschungsmethode, die die Diagnose von Erkrankungen des Nervensystems revolutioniert hat. Das Funktionsprinzip dieser Methode unterscheidet sich von CT. Die MRI ist kein Röntgenuntersuchungsverfahren. Wenn sie durchgeführt wird, wird das Magnetfeld der Zellen erfasst, unterschiedlich in gesunden Zellen und "Patienten", und zeigt diesen Unterschied in Form eines Bildes, auch im Prinzip der Schicht für Schicht-Bilder eines beliebigen Körperteils. Die dafür benötigte Zeit ist länger als bei der CT, im Durchschnitt 20-30 Minuten. (bei CT 3–4 Min.)

MRI-Scans zeigen eindeutig ischämische Schlaganfälle des Gehirns und des Rückenmarks sowie Tumoren, Bandscheibenhernien, Multiple Sklerose und andere fokale Formationen in der Substanz des Gehirns und des Rückenmarks, was einen Vorteil gegenüber dem CT-Scan darstellt. Die MRI hat bestimmte Modi, die für die Diagnose einer bestimmten Krankheit besser geeignet sind, z. B. für die Diagnose eines Schlaganfalls und eines Tumors. Es können verschiedene Lernmodi verwendet werden, die in diesem Fall durch den behandelnden Arzt und den die Untersuchung durchführenden Radiologen optimaler bestimmt werden.

Daher ist es wichtig, die richtige und in diesem Fall notwendige Methode zuzuordnen - CT oder MRI. Was besser ist, wird im Einzelfall vom Arzt bestimmt. Versuchen Sie, diese oder jene Forschung nicht selbst durchzuführen. Erstens kann es für Ihre Gesundheit unsicher sein. Zweitens riskieren Sie es, Geld in den Wind zu werfen und gleichzeitig eine ziemlich beeindruckende Summe.

Kontraindikationen zur Durchführung der MRT.

Eine Kontraindikation für die Durchführung einer MRI-Studie ist:

  • das Vorhandensein von Metallstrukturen im Körper (z. B. während der Osteosynthese nach Knochenbrüchen, Zahnersatz gilt hier nicht, sowie das Vorhandensein von Metallklammern nach neurochirurgischen und neurochirurgischen Eingriffen),
  • das Vorhandensein elektronischer Geräte (Herzschrittmacher, Implantate in den Ohren usw.) im menschlichen Körper
  • Klaustrophobie (Angst vor engen Räumen)
  • schwere Erkrankungen, die eine ständige Überwachung des Zustands des Patienten erfordern
  • Körpergewicht über 120 kg.

Eine MRI-Studie ist bei weitem nicht in allen Krankenhäusern, und ihre Durchführung erfolgt in der Regel gegen Entgelt oder im Rahmen einer freiwilligen Krankenversicherung. Es gibt auch Warteschlangen, die im Rahmen der MLA-Richtlinie ausgeführt werden sollen. In diesem Fall gibt der behandelnde Arzt eine Überweisung für die Forschung aus, und eine Person, die sich für die Forschung einschreibt, kann sich auf mehrere Monate erstrecken.

Der Unterschied zwischen MRI und SCT

Die Wissenschaft steht nicht still und daher entstehen in der Welt neue moderne Forschungsmethoden. Vor wenigen Jahren erschien also die Tomographie - eine Untersuchungsmethode, mit der Sie ein vollständiges Bild der inneren Organe auf nicht-invasive Weise erhalten können. Heute gibt es verschiedene Methoden der Tomographie. Um das Prinzip ihres Handelns zu verstehen, ist es notwendig, viele Informationen im Internet zu studieren. Heute wollen wir am Beispiel von MRI und SCT versuchen zu erklären, wie sich eine Forschungsmethode von einer anderen unterscheidet.

Definition

MRI (Magnetresonanztomographie) ist eine schichtweise Untersuchung der Organe und Gewebe des menschlichen Körpers basierend auf der Magnetresonanz von Zellkernen. Mit dieser Methode können Sie das Bild des menschlichen Körpers scannen, der sich in einem Magnetfeld befindet. Das Prinzip dieser Methode beruht auf den Eigenschaften von Wasserstoffatomen, die in allen Zellen des menschlichen Körpers vorhanden sind. Sie gelangen in das elektromagnetische Feld und senden einen schwachen elektromagnetischen Impuls, der von empfindlichen Geräten erfasst und behoben wird. Mit der MRT können Sie die inneren Organe: das Gehirn, die Blutgefäße, die Beckenorgane und die Bauchhöhle (mit Ausnahme des Magens und des Darms) detailliert untersuchen.

Die CT (Spiral-Computertomographie) ist die modernste Methode der konventionellen Computertomographie. Mit anderen Worten handelt es sich um eine Methode zur schichtweisen Untersuchung des Organismus unter Verwendung von Röntgenstrahlen. Die Tomographie wird aufgrund der synchronen Bewegung des Tisches, an dem der Patient liegt, und der Röhre, die Rotationsbewegungen um seinen Körper ausführt, ausgeführt.

Vergleich

Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Forschungsmethoden besteht in der Verwendung eines elektromagnetischen Feldes für die MRI und Röntgenstrahlen für die CT. Sie werden auch zum Schießen verschiedener Objekte verwendet. Zum Beispiel sieht die MRI überhaupt kein Kalzium, es ist nicht für die Knochenaufnahme geeignet, aber eher für die Untersuchung von Weichteilen. SKT wiederum wird zum Schießen von Knochenstrukturen verwendet: Schädel, Skelett, Gliedmaßen.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen MRT und CT?

Was sind die Hauptunterschiede zwischen MRT und CT? - Ich kann sofort sagen, dass dies eines der "Top-Probleme" in der medizinischen Diagnostik ist. Spiralcomputertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRI) haben vieles gemeinsam. Darüber hinaus gibt es für die Computertomographie für die MRI absolut identische Ziele - das schrittweise Scannen des Körpers und das Scannen des Gebäudes - Bilder des menschlichen Körpers "in Schnitt", aber völlig unterschiedliche physikalische Prinzipien der Bedienung dieser Geräte, die die Möglichkeiten dieser Technik erheblich beeinträchtigen. Die Kosten eines MRI- oder CT-Scans des Geräts variieren zwischen 500 und 600 Tausend US-Dollar bis zu mehreren Millionen.

Physikalische Prinzipien

Die MRT unterscheidet sich von der SCT hauptsächlich in ihrer Struktur. Das Funktionsprinzip der MRI beruht auf dem Verhalten des Wasserstoffatoms (H +) in einem sehr starken Magnetfeld (Zehntausende oder Hunderttausende stärker als die Schwerkraft der Erde). Das MRI-Gerät liefert eine bestimmte Kombination elektromagnetischer Wellen, und spezielle Hochfrequenzspulen im Untersuchungsgebiet registrieren Änderungen im Verhalten von Wasserstoffatomen. Alle diese Daten werden einem Computer zugeführt, der durch Analyse von Informationen Körperscans „in Sektion“ zeichnet.

SCT unterscheidet sich von MRI, in diesem Fall ein völlig anderes Funktionsprinzip. Gantry dreht sich um das Untersuchungsgebiet. Beim Gentry selbst sind eine oder zwei Röntgenröhren installiert, denen gegenüber spezielle Detektoren angeordnet sind, die die durch den menschlichen Körper durchgelassene Radioemission komprimieren. Wie bei der MRI werden alle Daten an einen Computer übermittelt, der bereits Bilder erstellt, in denen der Radiologe die Gewebe und Organe sieht.

Unterschiede in den Möglichkeiten von MRI und CT

Da das Prinzip der "Röntgenstrahl-Röntgenübertragung" auf der Grundlage der Arbeit des CT liegt, sind die Möglichkeiten des CT durch die physikalischen Eigenschaften der Röntgenstrahlen begrenzt, nämlich: Sie können nicht verglichen werden! Alle Frakturen, auch solche, die bei einem CT-Scan auf einer gewöhnlichen Röntgenaufnahme nicht sichtbar sind, können alle Tumore an den Knochen oder innerhalb der Knochen im Untersuchungsgebiet deutlich gesehen werden. SKT visualisiert auch perfekt den Zustand der menschlichen Lunge. Ein CT-Scan unterscheidet sich von der MRT dadurch, dass sich an jeder Körperstelle kleinste Verkalkungen finden lassen, was mit der MRI nicht immer möglich ist und im Sinne der medizinischen Diagnose sehr wichtig ist. Darüber hinaus wird der Zustand des Gehirns ("frische" Verletzungen, Schlaganfälle, "senile" Erkrankungen) im CT untersucht, die Brust- und Bauchorgane, die Beckenorgane und die Weichteile werden untersucht.

Die MRT unterscheidet sich in dieser Ausgabe sehr stark von der CT. Es ist nicht immer möglich, eine einfache Fraktur ohne Vorurteile bei einer MRI zu erkennen, mit der Gewissheit, auch "frische" Blutungen zu unterscheiden, obwohl der CT-Scan diese Aufgaben mit Leichtigkeit bewältigen kann. Bei der Diagnose von Bänderverletzungen, Meniskusverletzungen und anderen Gelenkverletzungen steht beispielsweise die MRI an erster Stelle. Im Allgemeinen differenziert die MRI die Weichteile und die Pathologie darin wesentlich besser. Bei der üblichen Untersuchung des Gehirns (wenn es sich nicht um einen akuten hämorrhagischen Schlaganfall oder nicht um eine traumatische Hirnverletzung handelt) wird die MRI häufiger und erfolgreich eingesetzt, wobei der MRI bei der Untersuchung der Wirbelsäule und der Diagnose von Rückenmarksnerven mehr Vorrang eingeräumt wird. Was die Lunge angeht, so ist das MRT in dieser Ausgabe fast "blind", was über CT überhaupt nicht zu sagen ist.

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Lexikon von Ultraschall und MRI

Was ist der Unterschied zwischen CT und MRI?

Die Grundlagen der modernen Medizin sind hochinformative Forschungsmethoden. Eine Diagnose ohne Computertomographie und Magnetresonanztomographie ist derzeit kaum vorstellbar.

Bei der Entscheidung, welche Diagnosemethode im Einzelfall zu wählen ist, sollten jedoch die Merkmale und Diagnosefunktionen der einzelnen Methoden berücksichtigt werden. Dazu ist es notwendig, den Mechanismus und die körperliche Grundlage der Studie darzustellen. Daher ist es notwendig, den Unterschied zwischen der MRI (Magnetresonanztomographie) und der Computertomographie zu erkennen.

Computertomographie

Diese Methode wird seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts angewendet. Während dieser Zeit hat sich die Methode enorm weiterentwickelt und viele Änderungen vorgenommen. Gegenwärtig erlaubt die CT die Untersuchung jeder interessierenden Zone mit einer minimalen Strahlungsbelastung für einen minimalen Zeitraum.

Im Verlauf der Studie wird eine Schicht-für-Schicht-Querabtastung der interessierenden Zone durch einen kollimierten Röntgenfluss durchgeführt. Die resultierenden Daten werden an einen Computer gesendet, wo Daten verarbeitet werden, um basierend auf der Berechnung des linearen Dämpfungskoeffizienten der Strahlung Halbtonbilder zu erzeugen.

In der modernen Medizin werden zwei Scantechniken verwendet: sequentiell (CT) und spiralförmig (CT).

Die sequentielle Technik erfordert das Abbremsen der Röntgenröhre nach Abschluss jedes Abtastzyklus. Nach dem Stoppen ist es möglich, den Patienten mit der Röntgenröhre zu bewegen und die Studie fortzusetzen. Dieser Vorgang ist sehr mühsam und zeitaufwändig, ermöglicht jedoch das Erhalten von Bildern mit hoher Auflösung.

SCT basiert auf der kontinuierlichen Bewegung der Strahlungsquelle um den Untersuchungsbereich und der gleichzeitigen Bewegung des Tisches, auf dem sich der Patient befindet. Diese Bewegungskombination führt zu einem spiralförmigen Röntgenstrahl. Mit dieser Technologie können Sie Ihre Forschung zeitweise schneller durchführen, ohne die Qualität der Forschung zu beeinträchtigen.

Mit beiden Forschungstechniken werden nur Querschnitte der interessierenden Zone erhalten, es ist jedoch unter Verwendung von Computerprogrammen möglich, die erhaltenen Bilder umzuwandeln und Abschnitte in anderen Ebenen zu erhalten.

Wie alle anderen Röntgenmethoden strahlen CT- und CT-Scans zum Patienten aus. In diesen Studien ist die Belastung lokal, dh nur in der Zone oder dem Gebiet, in dem die Studie durchgeführt wurde. Die absorbierte Strahlendosis ist trotz Komplexität und Dauer der Diagnose gering und vergleichbar mit herkömmlichen Röntgenuntersuchungen.

Magnetresonanztomographie

Die vorgestellte Studie ist die jüngste in der medizinischen Diagnostik. Die Technik entwickelt sich dynamisch und die Liste der Indikationen für ihre Verwendung und Diagnosefunktionen wird ständig erweitert.

Das Funktionsprinzip der MRI

Die physikalische Basis des Verfahrens ist die Verwendung eines konstanten Magnetfelds und eines Hochfrequenzsignals.

Im menschlichen Körper gibt es eine große Anzahl von Protonen, die sich außerhalb der Wirkung des Magnetfelds unberechenbar bewegen, jedoch ein großes magnetisches Moment haben. Unter der Wirkung eines konstanten Magnetfelds kommt es zu einer Anordnung der Protonen, die sich entlang des Hauptmagnetvektors befinden.

Nach der Einwirkung des Radiofrequenzsignals bewegen sich die Protonen um 90º. Unter der Wirkung eines magnetischen Vektors bewegen sich die Protonen in die Ausgangsposition. Diese Periode entspricht einer Relaxation von T-1 (63% des Originals). Wenn die Protonen zu 37% ihrer Ausgangsposition zurückkehren, wird die Relaxation von T-2 aufgezeichnet.

T-1- und T-2-gewichtete Bilder, die in diesen Stufen aufgenommen wurden, haben unterschiedliche diagnostische Bedeutung. Bei T-1-VIs ist es besser, anatomische Strukturen zu unterscheiden und zu bewerten, und T-2-VIs dienen dazu, pathologische Herde zu unterscheiden.

Vergleichende Merkmale von MRI und SCT

Die Einführung beider Methoden in die breite Anwendung bot zusätzliche Möglichkeiten bei der Diagnose von Pathologien des Gehirns, der Wirbelsäule und der Bauchorgane. MRI und SCT sowie Derivate dieser Methoden sind nicht universell und unterscheiden sich nicht nur in der Technik der Studie, sondern auch in der diagnostischen Bedeutung bei verschiedenen Pathologien.

Vorbereitungs-CT und MRI

Der Unterschied zwischen CT und MRI besteht in den Indikationen für Forschung, Kontraindikationen und diagnostischen Fähigkeiten.

Gegenanzeigen

CT und SCT. Da es sich bei dieser Methode um Bestrahlung handelt und der Patient eine gewisse Strahlenbelastung hat, gilt die Schwangerschaft als absolute Kontraindikation. Es ist auch zu bedenken, dass aufgrund der Strahlenbelastung die Durchführung der Studie zur dynamischen Beobachtung nicht empfohlen wird. Bei SCT mit kontrastierender Kontraindikation handelt es sich um eine allergische Reaktion auf Jod enthaltende Medikamente.

MRI Die absoluten Kontraindikationen sind: das Vorhandensein von Metallimplantaten, Schrittmachern und Prothesen (ausgenommen Titanelemente). Relative Kontraindikationen sind: Schwangerschaft und Stillzeit, Klaustrophobie, Gewicht über 120 kg (für geschlossene Apparate), schwere somatische Pathologie, die die Lebenserhaltung der Hardware erfordert. Die Studie kann aufgrund der fehlenden Strahlenexposition des Patienten mehrmals durchgeführt werden, was sich im Vergleich zur MRT aus der CT-Studie positiv darstellt.

Hinweise

CT und SCT

Kopf- und Halsbereich:

  • angeborene Hirndefekte
  • traumatische Verletzungen des Kopfes (Verletzungen des Knochengewebes und des Gehirns)
  • Tumoren und andere Volumenstrukturen, ihre Definition, Kontrolle nach der Behandlung
  • Erkrankungen des Gefäßsystems des Gehirns (Erkennung von Ischämie, Stenose und Thrombose, vaskuläre Malformation)
  • Identifizierung entzündlicher und volumetrischer Prozesse der oberen Atemwege, Speicheldrüsen
  • volumetrische Prozesse der Schilddrüse und der Nebenschilddrüsen
  • pathologische Veränderungen im Lymphsystem
  • Fremdkörper, Volumen und entzündliche Erkrankungen des Kehlkopfes und des Rachenraums
  • nichtorganische Volumenstrukturen.
  • Trauma verschiedener Herkunft
  • Lungen- und Mediastinalkrebs
  • atypische Varianten des Verlaufs einer Lungenentzündung und ihrer Komplikationen, Tuberkulose
  • Pathologie des Herzens und des Gefäßbetts
  • Schwellung und Entzündung der Knochen.
  • traumatische Verletzung der Struktur der Bauchorgane und des Beckens
  • die Untersuchung der Bauchorgane, des kleinen Beckens zur Suche nach entzündlichen Erkrankungen, Volumenbildungen und angeborenen Fehlbildungen
  • Erkennung von Gallenblase, Niere, Blasensteinen
  • das Studium der Bauchaorta, der Ilealgefäße, der Lymphknoten.

Wirbelsäulenknochen der Gliedmaßen:

  • Definition von Wirbelsäulen- und Extremitätenfrakturen
  • Erkennung von Knochentumor-Tumoren
  • degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule
  • Wirbelsäulenentzündung
  • degenerative, traumatische Gelenkveränderungen.

Magnetresonanztomographie

Kopf- und Halsbereich:

Vergleich von Bildern des Gehirns mittels CT und MRI

  • Gehirnfehlbildungen
  • Gehirntumore (Identifizierung, Diagnose gutartiger und bösartiger Prozesse, Kontrolle der Behandlung)
  • Gefäßpathologie (Fehlbildungen, Aneurysmen, Obliterationen und ischämische Erkrankungen)
  • Demyelinisierungsprozesse des Gehirns
  • infektiöse und parasitäre Hirnschäden
  • hydrozephales Syndrom
  • traumatische Hirnverletzung (Bestimmung der Fernwirkungen von Hirnschäden).
  • Bildungsmediastinum, Lymphsystem
  • Erkennung der Herzpathologie
  • Erkennung der Brustpathologie

Wirbelsäule und Rückenmark:

  • Fehlbildungen der Wirbelsäule, des Spinalkanals und des Gehirns
  • Wirbelsäulenverletzung, posttraumatische Veränderungen
  • Tumoren der Wirbelsäule, der Membranen und des Rückenmarks selbst
  • degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule
  • Entzündung der Wirbelsäule.
  • Untersuchung der Bauchhöhle (Differentialdiagnose, Diagnosebestätigung, Onkopoisk)
  • Untersuchung und Identifizierung der Nierenpathologie
  • Bauch-, Beckenverletzungen
  • Untersuchung des vaskulären und lymphatischen Systems der Bauchhöhle und des kleinen Beckens
  • Identifizierung der Pathologie der Schwangerschaft und des Fetus mit fehlenden Informationen zu anderen Arten von Diagnostika.
  • Verletzungen von Muskeln, Sehnen, Gelenken
  • neurodystrophische Erkrankungen.

Die Indikationen für Providence CT und MRI sind sehr ähnlich, es gibt jedoch eine Reihe von Unterschieden, bei denen Sie eine der folgenden Methoden auswählen können:

  • Mit CT und CT werden Knochengewebe, Hohlorgane, Lungen besser sichtbar gemacht
  • Die Magnetresonanztomographie hilft bei der Diagnose kleinerer Herde parenchymaler Organe, wobei zwischen malignen Tumoren und gutartigen Tumoren unterschieden werden kann.
  • Die Computertomographie ist bei der Erkennung neuer Hirnschäden wirksamer
  • Die MRT kann während der Schwangerschaft viele Male während der Behandlung durchgeführt werden.
  • MRI ist bei der Diagnose von Demyelinisierungsprozessen wirksamer.

Bei der Auswahl einer der vorgestellten Studien, um die Pathologie des beabsichtigten Ziels zu ermitteln, muss der Arzt seinen Zweck verstehen und wissen, was er als Ergebnis aus dieser Studie will.

Unterschied der CT von der MRI: Was ist besser und welche Studie ist zu wählen?

Moderne Diagnoseverfahren können Krankheiten im Anfangsstadium erkennen. Heutzutage ist eine Medizin ohne zwei wichtige Abkürzungen - CT und MRT - nicht mehr wegzudenken. In Anbetracht dessen, dass beide Diagnosemethoden Hand in Hand gehen, verwirren sie Menschen, die in der Medizin keine Ahnung haben, ständig und wissen nicht, welche Methode sie bevorzugen.

Viele Leute glauben, dass Computer- und Magnetresonanztomographie identisch sind. Dies ist eine fehlerhafte Aussage.

Tatsächlich haben sie nur das Wort "Tomographie" gemeinsam, was die Ausgabe von Bildern von schichtweisen Abschnitten des analysierten Bereichs bedeutet.

Nach dem Scannen werden die Daten vom Gerät an den Computer weitergeleitet, der Arzt untersucht die Bilder und zieht Schlussfolgerungen. Hier endet die Ähnlichkeit zwischen CT und MRI. Das Handlungsprinzip und die Anhaltspunkte für ihr Verhalten sind unterschiedlich.

Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Methoden?

Um die Unterschiede zu verstehen, sollte man die Technik des Dirigierens verstehen.

Die Computertomographie basiert auf Röntgenstrahlen. Das heißt, CT ist ähnlich wie Röntgenstrahlen, aber der Tomograph erkennt Daten anders und erhöht die Strahlenbelastung.

Während der CT wird der ausgewählte Bereich in Schichten von Röntgenstrahlen bearbeitet. Sie durchlaufen das Gewebe mit abwechselnder Dichte und werden von demselben Gewebe absorbiert. Als Ergebnis empfängt das System geschichtete Bilder von Ganzkörperschnitten. Der Computer verarbeitet diese Informationen und erzeugt dreidimensionale Bilder.

Die MRT-Diagnostik zeichnet sich durch den Einfluss der Kernspinresonanz aus. Der Tomograph sendet elektromagnetische Impulse, woraufhin in dem Untersuchungsbereich, in dem das Gerät gescannt und verarbeitet wird, ein Effekt auftritt und dann ein dreidimensionales Bild ausgegeben wird.

Daraus folgt, dass MRI und CT einen signifikanten Unterschied aufweisen. Außerdem kann die Computertomographie wegen des großen Strahlungseffekts nicht wiederholt durchgeführt werden.

Ein weiterer Unterschied ist die Forschungszeit. Wenn es 10 Sekunden dauert, um ein Ergebnis mittels CT zu erhalten, befindet sich eine Person während des MRI in einer geschlossenen "Kapsel" von 10 bis 40 Minuten. Und es ist wichtig, vollständige Immobilität zu beobachten. Deshalb wird die Magnetresonanztomographie nicht für Menschen durchgeführt, die an Klaustrophobie leiden, und Kinder erhalten häufig eine Anästhesie.

Ausrüstung

Patienten können nicht immer sofort feststellen, vor welchem ​​Gerät sie sich befinden - einer MRI- oder CT-Untersuchung. Äußerlich sind sie ähnlich, unterscheiden sich aber im Design. Die Hauptkomponente des CT-Scanners ist die Strahlröhre, die MRI ist ein elektromagnetischer Impulsgenerator. Magnetresonanztomographen sind geschlossen und offen. Die CT hat keine derartigen Abteilungen, aber es gibt eigene Subtypen: Positino-Emission, Kegelstrahl-Mehrschicht-Spiraltomographie.

Indikationen für MRI und CT

Häufig bevorzugt der Patient eine teurere MRI-Methode und glaubt, dass diese wirksamer ist. In der Tat gibt es bestimmte Hinweise für die Durchführung dieser Studien.

MRI wird vorgeschrieben:

  • Tumoren im Körper identifizieren
  • Bestimmen Sie den Zustand der Membranen des Rückenmarks
  • Untersuchen Sie die Nerven im Schädel sowie die Strukturen des Bindegewebes des Gehirns
  • Analysieren Sie die Muskeln und Bänder
  • Patienten mit Multipler Sklerose untersuchen
  • Untersuchung der Pathologie der Gelenkoberfläche.

CT wird verschrieben an:

  • Untersuchen Sie Knochendefekte
  • Bestimmen Sie den Grad des Gelenkschadens
  • Innere Blutung, Verletzung erkennen
  • Untersuchen Sie das Gehirn oder das Rückenmark auf Schäden
  • Erkennen Sie Lungenentzündung, Tuberkulose und andere Erkrankungen der Brusthöhle
  • Stellen Sie eine Diagnose im Urogenitalsystem fest
  • Gefäßpathologien identifizieren
  • Untersuche die Hohlorgane.

Gegenanzeigen

Da die Computertomographie nur Bestrahlung ist, wird sie für Schwangere während der Stillzeit nicht empfohlen.

In den folgenden Situationen wird keine Magnetresonanztomographie durchgeführt:

  • das Vorhandensein von Metallteilen im Körper und auf dem menschlichen Körper;
  • Klaustrophobie;
  • Schrittmacher und andere elektronische Geräte in Gewebe;
  • Patienten, die an Nervenerkrankungen leiden, die krankheitsbedingt nicht lange stationär sein können;
  • Patienten mit einem Gewicht von 150-200 kg.

MRI und CT in Fragen und Antworten

  • Ist CT immer besser als Röntgen?

Wenn ein Patient eine Pulpitis im Zahn oder eine normale Knochenfraktur hat, sind Röntgenbilder ausreichend. Falls erforderlich, klären Sie die Diagnose unklarer Natur. Um den genauen Ort der Pathologie zu bestimmen, benötigen Sie weitere Informationen. Und hier ist bereits die Computertomographie zu sehen. Die endgültige Entscheidung wird jedoch von einem Arzt getroffen.

Im Gegensatz dazu ist die Strahlungsbelastung bei der Computertomographie sogar höher als bei einem einfachen Röntgenbild. Sie schreiben diese Art der Forschung aber auch aus einem bestimmten Grund vor. Diese Methode wird verwendet, wenn sie wirklich durch medizinische Notwendigkeit verursacht wird.

  • Warum erhält ein Patient während der CT ein Kontrastmittel?

In Schwarzweißbildern hilft der Kontrast, klare Grenzen von Organen und Geweben zu schaffen. Vor dem Studium des Dickdarms oder Dünndarms wird dem Patienten eine Bariumsuspension in wässriger Lösung injiziert. Unvollständige Organe und Gefäßbereiche erfordern jedoch einen anderen Kontrast. Wenn ein Patient eine Untersuchung der Leber, der Blutgefäße, des Gehirns, der Harnwege und der Nieren benötigt, wird ihm ein Kontrast in Form eines Jodpräparats gezeigt. Zunächst muss der Arzt jedoch sicherstellen, dass es keine Jodallergie gibt.

  • Wo ist die Effizienz höher: mit MRI oder CT?

Diese Methoden können nicht als Ersatz bezeichnet werden. Sie unterscheiden sich in der Empfindlichkeit gegenüber dem einen oder anderen System unseres Körpers. MRI ist also eine diagnostische Methode, die die besten Ergebnisse bei der Untersuchung von Organen mit hohem Flüssigkeitsgehalt, Beckenorganen und Bandscheiben liefert. CT wird für die Untersuchung des Skeletts und des Lungengewebes vorgeschrieben.

Um eine genaue Diagnose von Problemen mit den Verdauungsorganen zu erhalten, sind Nieren, Hals-CT und MRT häufig von gleicher Bedeutung. CT ist jedoch eine schnellere Diagnosemethode und eignet sich für Fälle, in denen keine Zeit zum Scannen mit einem Magnetresonanztomographen zur Verfügung steht.

Bei der Magnetresonanztomographie ist die Bestrahlung ausgeschlossen. Es sollte jedoch verstanden werden, dass dies eine junge Diagnosemethode ist, so dass es immer noch schwierig ist, die Konsequenzen für den Organismus zu bestimmen. Darüber hinaus hat die MRI mehr Kontraindikationen (Vorhandensein von Metallimplantaten im Körper, Klaustrophobie, installierter Schrittmacher).

Zum Schluss noch einmal kurz den Unterschied zwischen CT und MRI:

  • CT beinhaltet Röntgenstrahlen, MRI - wird durch ein elektromagnetisches Feld beeinflusst.
  • CT untersucht den physikalischen Zustand des ausgewählten Bereichs, der MRI - Chemikalie.
  • MRT sollte für das Scannen von Weichteilen und CT - Knochen ausgewählt werden.
  • Mit dem Verhalten der CT im gescannten Gerät ist nur der Teil des Tests, bei der MRT - ganz der menschliche Körper.
  • Die MRT kann häufiger als die CT durchgeführt werden.
  • MRT wird nicht bei Klaustrophobie durchgeführt, das Vorhandensein von Metallgegenständen im Körper, Körpergewicht über 200 kg. Bei schwangeren Frauen ist der CT-Scan kontraindiziert.
  • MRI-Untersuchungen zum Aufprall auf den Körper sind sicherer, aber die Auswirkungen des Einflusses eines Magnetfelds werden derzeit nicht vollständig untersucht.

Daher haben wir die Unterschiede zwischen MRI und CT analysiert. In jedem Fall wird die Entscheidung für eine bestimmte Untersuchungsmethode vom Arzt auf der Grundlage der Beschwerden des Patienten und des klinischen Bildes getroffen.

MRI oder CT-Scan - was ist besser?

Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRI) sind zwei weit verbreitete Diagnoseverfahren. Jeder von ihnen hat seine eigenen Eigenschaften, was auf das zugrunde liegende Phänomen zurückzuführen ist.

CT unter Verwendung von Röntgenstrahlung basiert auf der Fähigkeit des letzteren, von den Geweben des Körpers absorbiert zu werden, und der Grad der Absorption hängt von der Dichte eines bestimmten Gewebes ab. Bei der Computertomographie wirkt ein gerichteter Röntgenstrahl auf die untersuchte Fläche. Beim Durchgang durch das Gewebe werden diese Strahlen von ihnen verzögert, was sich in den Bildern widerspiegelt. Durch die Computerverarbeitung der Ergebnisse können Sie ausreichend informative Bilder erhalten und dreidimensionale Modelle des untersuchten Bereichs erstellen.

Im Gegensatz zur CT verwendet die MRI ein Magnetfeld, unter dessen Einfluss die Wasserstoffatome im Körper des Patienten ihre Position ändern. Sensoren erkennen diese Änderungen, und das Computerprogramm erzeugt auf der Grundlage der erhaltenen Daten Bilder aus dem Untersuchungsbereich.

Der Unterschied zwischen CT und MRI ist also:

  • Verwendetes Konzept des Zustandes der Substanz (CT gibt Auskunft über den Aggregatzustand, MRI - über die Chemikalie)
  • Die Auswirkungen auf den Körper des Patienten - die MRT ist im Gegensatz zur CT harmlos, weil verwendet keine ionisierende Strahlung,
  • Die Dauer des Verfahrens - der CT-Scan dauert nur 5-10 Minuten, und die MRT - etwa dreimal länger.
  • Die Möglichkeiten der Methode - CT-Scan - machen das Knochengewebe besser sichtbar, und die MRT - das Weichgewebe und die inneren Organe.

Beim Einsatz der CT hat der Diagnostiker die Möglichkeit, die Röntgendichte von Geweben zu untersuchen, die mit verschiedenen Pathologien variiert. Die MRT ermöglicht auch die visuelle Beurteilung des Zustands von Organen und Geweben.

Beide Methoden sind nicht invasiv, dh sie verursachen keine Verletzungen des Patienten während der Untersuchung (im Gegensatz zu Methoden wie Punktionen).

Was ist besser zu tun - CT oder MRI?

Die MRT bietet in folgenden Fällen weitere Diagnoseinformationen:

  • Beim Erkennen von fokalen und diffusen Hirnläsionen
  • Mit Pathologien des Rückenmarks,
  • Bei Erkrankungen des Knorpels
  • Beim Erkennen von Tumoren
  • Bei der Diagnose von Multipler Sklerose und Schlaganfällen
  • Bei Erkrankungen der Wirbelsäule
  • Bei der Bestimmung des Krebsstadiums
  • Bei der Erkennung von Erkrankungen der Hypophyse
  • Bei der Diagnose von Pathologien der Bänder, Gelenke und Muskeln.

Die MRT wird auch in Fällen verschrieben, in denen dem Patienten ein CT-Scan mit Einführung eines Kontrastmittels gezeigt wird, der Patient jedoch Jodintoleranz hat. Bei der MRT wird anstelle von Jod ein auf Gadolinium basierendes Medikament verwendet.

CT wird in folgenden Fällen ernannt:

  • Bei traumatischer Hirnverletzung mit Verdacht auf Hirnschaden
  • Bei Verletzung des Gehirnkreislaufs
  • Mit Läsionen des Gesichts-Skeletts, Kieferapparates, Knochen der Schädelbasis und Schläfenbeinknochen sowie Zähnen,
  • Mit Schilddrüsenanomalien
  • Bei Otitis und Sinusitis
  • Bei Aneurysmen und Atherosklerose
  • Mit Bandscheibenvorfall, Skoliose, Osteoporose,
  • Mit den Pathologien der Brust und des Mediastinums
  • Mit Pathologien des Verdauungstraktes
  • Wenn es erforderlich ist, Patienten mit metallischen oder elektronischen Implantaten im Körper zu diagnostizieren (im Gegensatz zur MRT kann das implantierte Gerät durch die CT nicht unterbrochen oder bewegt werden).
  • Wenn es notwendig ist, Patienten mit schwerer Klaustrophobie, starken Schmerzen, psychischen Störungen sowie Patienten mit beeinträchtigten Vitalfunktionen zu untersuchen, die an ein lebenserhaltendes Gerät angeschlossen sind.

CT-Scans werden für Kinder aufgrund des negativen Einflusses von Röntgenstrahlen auf den wachsenden Organismus nicht empfohlen.

Sowohl MRI- als auch CT-Aufnahmen sind für schwangere Frauen unerwünscht, insbesondere während des ersten Trimesters. Eine MRI in dieser Hinsicht ist jedoch vorzuziehen, da die negative Wirkung des Magnetfelds auf den Fötus etwas geringer ist als die Wirkung von Röntgenstrahlen.

In einigen Fällen greifen die Ärzte auf CT und MRI zurück, um die Diagnose zu klären oder richtig zu unterscheiden.

Wie unterscheidet sich die MRT vom CT-Scan: Welche Studie ist genauer, informativer und sicherer - welche ist besser?

Das Fehlen einer rechtzeitigen Behandlung kann zu schwerwiegenden Komplikationen und sogar zum Tod führen. Wenn Sie unangenehme Symptome verspüren, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. In der modernen Medizin werden verschiedene Diagnoseverfahren verwendet, mit denen das Vorhandensein der Krankheit und die Ursachen ihres Auftretens festgestellt werden können.

Übliche Forschungsmethoden sind CT und MRI. Es gibt einen Unterschied zwischen ihnen, sie sind nicht immer für den Körper sicher und werden vorgeschrieben, wenn es Hinweise gibt. Nur der Arzt bestimmt die Angemessenheit der Terminmethode. Lassen Sie uns sehen, welches Verfahren sicherer und effizienter ist, wenn es erforderlich ist, CT oder CT herzustellen.

Unterschiede im Prinzip von CT und MRI

Die Worttomographie in beiden Bezeichnungen bedeutet, dass sowohl CT als auch MRI dreidimensionale schichtweise Untersuchungen von Organen sind, die eine hohe Genauigkeit gewährleisten. Beide Methoden wurden zur gleichen Zeit erfunden - in den frühen 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden sie im Laufe der Jahrzehnte der Technologie erheblich verbessert. Der Hauptunterschied zwischen ihnen besteht im Prinzip der Prüfung. Sie können auch durch die schädlichen Auswirkungen des Tomographen auf den Körper unterschieden werden.

In der Regel wird die Magnetresonanztomographie sowie die CT dazu verwendet, Anomalien in der Funktion der inneren Organe zu erkennen. In beiden Fällen gibt es keine körperlichen Eingriffe in Gewebe und Organe, ein MRT kann kleinste Verletzungen erkennen.

Das Prinzip der Magnetresonanztomographie beruht auf der Wirkung eines Magneten und eines Scanners - der menschliche Körper sendet bestimmte Radiofrequenzen aus, die vom Gerät festgelegt werden. Die empfangenen Daten werden an einen Computer übertragen, Informationen über den Zustand der Organe werden auf einem Tomogramm angezeigt. Eine Standardstudie dauert von einer halben bis zwei Stunden - der Patient liegt auf einer Couch, die in die Kapsel gleitet, der Tomograph Organe abtastet, die Informationen auf einen Computermonitor gelangen, Bilder können gedruckt werden.

Die Methode der Computertomographie basiert auf Röntgenstrahlung. Wenn ein gewöhnlicher Röntgenstrahl ein flaches Bild ergibt, kann mit einem CT-Scan ein Bild eines Organs in drei Ebenen erstellt werden. Diese Diagnosemethode ist seit vielen Jahren eine der häufigsten, daher ist jede moderne medizinische Abteilung mit einem Tomographen ausgestattet. Mit Hilfe eines Tomographen erhalten Sie klare Fotos der betroffenen Organe.

Während des Eingriffs legt der Patient auch einen speziellen Tisch ab, Röntgenstrahlen scheinen durch alle Gewebe und Organe, das Foto kann gedruckt werden. Die Dauer des Eingriffs beträgt 10-20 Minuten, Voraussetzung ist Stille und das Fehlen plötzlicher Bewegungen.

Indikationen und Kontraindikationen zu den Verfahren

Es gibt einen Unterschied zwischen CT und MRI, abhängig von den Belegen und Kontraindikationen der Verfahren.

Magnetresonanztomographie

Indikationen für die Magnetresonanztomographie:

  • Neoplasmen und andere Abnormalitäten in den Strukturen des Gehirns;
  • Pathologie des Innenohrs und der Augen;
  • Kontrolle der Remission bei Krebs;
  • Stoffwechselstörungen, Fettleibigkeit;
  • endokrine Drüsenfunktionsstörung;
  • Augenkrankheiten;
  • Erkrankungen der oberen Atmungsorgane;
  • häufige unentgeltliche Kopfschmerzen;
  • Ohrstauung;
  • Zahnschmerzen, Schmerzen in den Wangenknochen (wenn der Zahnarzt die Ursache nicht ermitteln kann);
  • Verdacht auf Onkologie, Feststellung des Schweregrads eines malignen Tumors;
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle, Verdacht auf Aneurysmen, Blutdruckänderungen;
  • angeborene Anomalien der Organe verschiedener Genese;
  • hormonelle Anomalien;
  • Verletzungen der Wirbelsäule, der Knochen, der Gelenke und der inneren Organe;
  • entzündliche Prozesse der Beckenorgane und des Urogenitalsystems, Verdacht auf ihre Anwesenheit;
  • Vorbereitung auf die Operation.

Bevor Sie in die medizinische Abteilung gehen, müssen Sie wissen, dass diese Methode absolute und relative Kontraindikationen aufweist. In einigen Fällen ist die Genauigkeit der Untersuchungsergebnisse geringer. Bei Vorhandensein von implantierten Metallelementen (Prothesen, Gelenke usw.) sollte der Patient dem Arzt Anweisungen für die Produkte geben, die auf die Möglichkeit einer MRT hinweisen.

  • psychische Erkrankung (Epilepsie, Angst vor beengten Räumen);
  • Erstes Trimester der Schwangerschaft;
  • nicht ferromagnetische Implantate, Herzklappen, Nervenstimulanzien;
  • Unfähigkeit, stationär zu bleiben;
  • schwere Zustände des Patienten, die die Verwendung von medizinischen Geräten (Kardiomonitor usw.) erfordern;
  • Tätowierungen auf dem untersuchten Gebiet (wenn die Farbe Metall enthält).

Absolute Kontraindikationen für die Studie:

  • Fremdkörper in der Nähe der untersuchten Organe;
  • implantierte Geräte (Schrittmacher);
  • Körpergewicht über 150 kg, Taillenumfang sollte den Durchmesser der Kapsel (70 cm) nicht überschreiten;
  • ferromagnetische Implantate.

Kontraindikationen für die Einführung von Kontrastmittel auf Gadoliniumbasis:

  • Nierenversagen;
  • Überempfindlichkeit gegen Gadolinium enthaltende Substanzen.

Computertomographie

Indikationen für die Computertomographie:

  • Funktionsstörung des Gehirns;
  • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems;
  • Kopfverletzungen, unvernünftige Kopfschmerzen;
  • Lungenuntersuchung;
  • Diagnose von Leber-, Sexual-, Harn-, Verdauungsstörungen, Untersuchung der Brustdrüse;
  • Schäden an Knochen, Gelenken und der Wirbelsäule;
  • onkologische Erkrankungen.

Bei der CT ist der Körper einer starken Strahlung ausgesetzt, ein wiederholtes Durchführen des Verfahrens ist verboten. Die Methode ist in folgenden Fällen kontraindiziert:

  • Patientengewicht über 150 kg;
  • psychische Störungen;
  • Schwangerschaft
  • Jodintoleranz;
  • Alter bis 12 Jahre.

Vorbereitung für die Forschung

Eine Vorbereitung auf den Besuch der medizinischen Abteilung für die Durchführung der MRT und Computertomographie ist in der Regel nicht erforderlich - da keine speziellen medizinischen Anweisungen vorliegen, brauchen Sie nichts zu tun. Vor der CT sollten Sie alle Fremdkörper und Schmuck (Brillen, Haarnadeln, Geräte usw.) entfernen. Das Vorhandensein von Gelenkimplantaten ist jedoch keine Kontraindikation für die Sitzung. Wenn bei der Untersuchung des Verdauungssystems ein Kontrastmittel verwendet wird, erfolgt die Diagnose bei leerem Magen.

Bei psycho-emotionalen Störungen und hoher Erregbarkeit sind Sedierungsmittel angezeigt. Einige Tage vor dem Eingriff müssen die Produkte, die Blähungen verursachen (Hülsenfrüchte, frische Produkte pflanzlichen Ursprungs), aufgegeben werden. Die Verwendung von Enterosorbentien wird empfohlen. Vor der Diagnose der Beckenorgane sollte 30 Minuten vor dem Eingriff ein halber Liter Wasser getrunken werden.

Welche Methode ist genauer und informativer?

Alle Informationen werden in Schwarzweißbildern angezeigt, nachdem der Arzt eine Diagnose gestellt hat.

Die Computertomographie wird während der Untersuchung genauer sein:

  • Muskel-Skelett-System (bei Knochenverletzungen, Knochengewebe-Onkologie) zur Bestimmung der Gewebedichte;
  • Lungen und Mediastinum.

Der Informationsgehalt der MRI ist während der Untersuchung höher:

  • Gefäße - Es ist nicht notwendig, Kontrast einzuführen. Bei einer solchen Untersuchung können Sie die Kompressions- und Kontraktionszone einstellen, um die Geschwindigkeit des Blutflusses zu bestimmen. CT wird für atherosklerotische Läsionen empfohlen.
  • Parenchymorgane - ermöglicht genauere Bilder.
  • Gehirn - in den Bildern spiegeln sich Blutungsherde, Gefäßpathologie. Die Verwendung von Kontrast ermöglicht die Erkennung kleiner Tumoren. CT ist wirksam bei intrakraniellen Hämatomen, Aneurysmen und Atherosklerose.
  • Hohlorgane (Speiseröhre, Magen, Darm) - in diesem Fall sind beide Methoden gleichermaßen wirksam, aber die MRT erfordert die Verwendung von Kontrastmittel (sowohl oral als auch intravenös).

Was ist sicherer - MRI oder CT?

Es gibt unterschiedliche Sicherheitsmethoden für Patienten. Der Unterschied ist folgender: Die MRT ist eine sicherere Diagnosemethode, da während der CT Röntgenstrahlen verwendet werden, die zur Entwicklung einer Strahlenkrankheit führen können. Bei der Computertomographie gibt es gewisse Einschränkungen, die berücksichtigt werden müssen. Beispielsweise wird das CT-Verfahren höchstens alle sechs Monate empfohlen. In einer Sitzung wird nur ein Körperteil untersucht.

Kostenvergleich

Beide Verfahren sind teuer, daher werden sie nach Ultraschall und Röntgenuntersuchung verschrieben. Die MRT ist eine modernere und kostspieligere Methode, da in der Diagnostik eine bessere Technik verwendet wird.

Die Kosten eines CT-Scans und einer MRT hängen von folgenden Faktoren ab:

  • Ausstattungsebene;
  • Personalqualifikationen;
  • die Verwendung von Kontrast;
  • Region des Wohnsitzes;
  • Preispolitik der Klinik;
  • Verfügbarkeit zusätzlicher Dienste.

Die billigsten medizinischen Verfahren finden in öffentlichen Einrichtungen statt. Die Kosten für die Untersuchung eines separaten Organs mit CT in Moskau betragen 2 bis 4 Tausend Rubel, die MRT 3 bis 3 Tausend Rubel. Das teuerste ist die Untersuchung von Wirbelsäule und Gehirn (bis zu 9 Tausend).

Der Preis des CT-Scans der Bauchhöhle in Moskau beträgt 8-12 Tausend, in St. Petersburg kostet eine solche Untersuchung 6-10 Rubel, in den Regionen 5-7 Tausend. Die Untersuchung des gesamten Organismus kostet durchschnittlich 70-100 Tausend Rubel. Eine wichtige Rolle spielt auch die Art des verwendeten Kontrasts - sein Wert variiert zwischen 2 und 5 Tausend Rubel.

Wenn Sie während der CT und MRI Kontakt mit der Klinik aufnehmen, müssen Sie vorab klären, was im Preis enthalten ist. In einigen Krankenhäusern werden eine Erklärung mit einer Beschreibung und Interpretation von Bildern, eine Aufzeichnung der Diagnose auf Wechselmedien und die Erstellung eines Personal Computerprofils eines Patienten auf der Website des Krankenhauses separat bezahlt. Die Liste der Dienste und ihre Kosten können vorab telefonisch oder auf der Website der Einrichtung festgelegt werden.

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