Computertomographie und MRI was sind die Unterschiede, Indikationen und Möglichkeiten

Die moderne diagnostische medizinische Wissenschaft hat beispiellose Möglichkeiten, bestimmte Krankheiten zu erkennen. Eine der effektivsten Methoden ist die Magnetresonanz- und Computertomographie. In der Regel bleibt die Wahl der Methode beim Arzt.

Viele Patienten interessieren sich für: Computertomographie und MRT - was ist der Unterschied? Mal sehen, wo die Unterschiede zwei ähnliche Verfahren haben.

Funktionsprinzip von CT und MRI

Magnetresonanztomographie (MRI) und Computertomographie (CT) haben das gleiche wichtige Ziel - die inneren Organe und Systeme einer Person zu untersuchen und zu untersuchen. Am Ausgang erhalten wir detaillierte Bilder des Körpers "von innen".

Die Basis und der Vorgänger solcher Techniken bildeten eine gewöhnliche Röntgenaufnahme. Die Radiographie ist der erste große Schritt in Richtung Forschung und Diagnostik. Diese Methode ergab jedoch kein vollständiges Bild des Geschehens, da das Bild zweidimensional war und die Bilder verschiedener Abschnitte übereinander angeordnet waren. Röntgenunvollkommenheit löste die Entwicklung von informativeren Geräten aus.

Was ist also der Unterschied zwischen MRI und Computertomographie? Beide Geräte haben unterschiedliche Wirkprinzipien und unterschiedliche physikalische Phänomene, die die Grundlage ihrer Arbeit bilden.

Die CT-Methode basiert auf Röntgenstrahlen, die den gewünschten Bereich beeinflussen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Röntgenstrahlen wirkt der Tomograph aus verschiedenen Winkeln, und die Strahlen treten durch Gewebe mit unterschiedlicher Dichte. Die Informationen werden von einem Computer verarbeitet, woraufhin ein dreidimensionales Schichtbild des gewünschten Organs wie in einer "Schicht" erhalten wird.

Für die Kernspintomographie verwendete Kernspinresonanz. Der Organismus wird von einem starken Magnetfeld beeinflusst. Danach zeigt das Gerät die im menschlichen Körper erzeugten elektromagnetischen Impulse an. Der Tomograph verarbeitet sie zu einem dreidimensionalen Bild und zeigt es auf dem Bildschirm an.

Im Gegensatz zur CT hat die Magnetresonanztomographie keinen Strahlungseffekt und kann häufiger eingesetzt werden. Die Dauer der Verfahren ist unterschiedlich. Die MRT kann länger dauern - bis zu 40-60 Minuten. Bei der Wahl einer Technik werden daher nicht nur Hinweise, sondern auch Klaustrophobie berücksichtigt.

Unterschiede in den technischen Fähigkeiten der Techniken

Ein wesentlicher Unterschied zwischen MRI und Computertomographie besteht in ihren technischen Fähigkeiten und Forschungsgebieten. Die CT liefert ein hervorragendes Bild des physikalischen Zustands des Objekts, während die MRI die chemische Struktur von Geweben zeigt. Diese Methoden sind nicht immer austauschbar.

Der CT-Scan zeigt die Dichte des Gewebes und seine Veränderungen perfekt. Knochenstrukturen werden mit dieser Methode am besten untersucht. Keine andere Diagnosemethode liefert in diesem Bereich ein so genaues Ergebnis. Mit ihr können Sie kleinste Brüche, Risse und Tumoren in den Knochen erkennen, die auf der üblichen Röntgenaufnahme nicht sichtbar sind.

Mit Hilfe von CT werden die Lungen auch perfekt gescannt. Die Methode ist informativ bei der Untersuchung des Gehirns (insbesondere auf Verletzungen, Schlaganfälle), der Beckenorgane und der Bauchhöhle.

Bei der Untersuchung von Knochen ist die MRI nutzlos. Seine Spezialität ist Weichgewebe. Das Verfahren liefert Informationen zu Bandverletzungen, Gelenk- und Sehnenschäden. Die Methode wird zur Erkennung von Wirbelhernien, strukturellen Hirnverletzungen, Rückenmarkserkrankungen, Muskeln, Knorpel eingesetzt.

Das Verfahren ist für die Untersuchung der Lunge unbrauchbar.

Voraussetzung für ein genaues Ergebnis ist die Ruhe und Stille der untersuchten Person. Mit der Einführung eines Kontrastmittels kann das Verfahren eine ganze Stunde dauern. Patienten mit einer unausgeglichenen Psyche oder Kindern erhalten häufig ein Beruhigungsmittel oder Hypnotikum.

In welchen Fällen wird dieses oder jenes Verfahren gezeigt?

Welche Diagnosemethode zu wählen ist, wird in der jeweiligen Situation individuell festgelegt. Dies sollte von einem Spezialisten durchgeführt werden. Der Patient kann Informationen über das Zeugnis lesen und berücksichtigen. Techniken sind informativ, wenn sie die richtige Wahl treffen.

In folgenden Fällen wird die Computertomographie empfohlen:

  • Schadensdiagnostik bei Verletzungen, Unfällen
  • Knochentumor-Pathologien
  • innere Blutungen aufgrund von Verletzungen, Schlaganfällen
  • Diagnose der Schilddrüse
  • Veränderungen in den Gefäßen (atherosklerotische Plaques, Aneurysmen)
  • verschiedene Lungenerkrankungen
  • Untersuchung des Gehirns (Trauma, Hämatome, Tumore)
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates (Osteoporose, Skoliose, dystrophische Veränderungen)
  • Schädigung der Gesichtsknochen (Zähne, Kiefer)
  • Lungentumoren, Tuberkulose
  • Bauchkrankheiten
  • Diagnose von Otitis und Sinusitis

Die CT wird verwendet, um den Zustand des Patienten nach der Operation zu beurteilen, wobei die Pathologien des Bauches ausgeschlossen werden.

In solchen Situationen wird die Magnetresonanztomographie gezeigt:

  • pathologische Prozesse und Tumorbildung in Fettgewebe, Muskeln, Bauch
  • Gehirngewebe Entzündung
  • Bestimmung von Tumorstadien
  • intrakranielle Nervenforschung
  • Wirbelsäulenerkrankung
  • Gehirntumoren
  • Patienten mit Multipler Sklerose
  • Hypophyse-Pathologie
  • Untersuchung des Zustands von Rückenmark, Gelenken und Bändern
  • Bestimmung des Bandscheibenzustands
  • Durchblutungsstörungen des Rückenmarks

Die MRT-Diagnose wird verwendet, um die Diagnose nach einer Ultraschalluntersuchung zu klären. Die Methode wird Personen gezeigt, die an einer Kontrastmittelunverträglichkeit leiden, die in manchen Fällen für das CT-Verfahren erforderlich ist.

Diese beiden Methoden werden häufig nach einer ersten Umfrage auf andere Weise verwendet. Vor allem, wenn Zweifel an der Diagnose oder am geringen Informationsgehalt anderer Methoden bestehen.

Merkmale der Vorbereitung für die Umfrage

Eine spezielle Vorbereitung für das Verfahren ist nur bei der Untersuchung bestimmter Körperbereiche erforderlich. In anderen Fällen (sofern vom Arzt nicht anders angegeben) müssen Sie vorher nichts tun.

Für die CT wird empfohlen, alle Zubehörteile zu entfernen, die entfernt werden können: Brillen, Prothesen, Hörgeräte, Schmuck. Das Verfahren ist für Knochenuntersuchungen bei Vorhandensein von Metallimplantaten in den Gelenken zulässig.

Bei der Untersuchung bestimmter innerer Organe (z. B. des Darms) ist die Einführung eines fortgeschrittenen Kontrastmittels erforderlich. Die Untersuchung des Bauchbereichs wird oft auf nüchternen Magen durchgeführt.

Bei erhöhter Erregbarkeit oder psychoemotionalen Störungen werden Sedierungsmedikamente vor der Untersuchung angezeigt.

Für ein zusätzliches Training müssen auch die Bauchzone untersucht und die MRT verwendet werden. Um dies zu tun, sollte der Patient einige Tage vor dem Eingriff von der Ernährung ausgeschlossen werden, die zu Blähungen führt. Nämlich: Hülsenfrüchte, frisches Gemüse und Obst, Vollkornbrot. Die Akzeptanz von Enterosorbentien ist wünschenswert.

Bei der Untersuchung der Beckenorgane muss sichergestellt sein, dass die Blase vor dem Eingriff gefüllt ist. Es reicht aus, eine halbe Stunde vor der Veranstaltung etwa 0,5 Liter Wasser zu trinken.

Während der Untersuchung kann der Patient alle möglichen Klicks hören. Das ist keine Angst zu haben. Geräusche im Zusammenhang mit dem Betrieb des Geräts.

Es sollte beachtet werden, dass bei einer CT-Gesamtzeit von 10 bis 15 Minuten die Durchführung einer MRI manchmal bis zu 40 Minuten dauert. Die zweite Methode ist nicht immer für Patienten möglich, die ständig Hardware-Unterstützung für lebenswichtige Funktionen benötigen. Die Methode kann auch nicht an Menschen mit schwerer Klaustrophobie herantreten.

Welche Methode ist informativer?

Es ist unmöglich, die Frage "welche Diagnosemethode ist wirksamer" eindeutig zu beantworten. Dies sind gleichzeitig alternative und unterschiedliche Forschungsmethoden. In einem Fall liefert ein Verfahren das beste Ergebnis, im anderen Verfahren.

Die MRT zeigt bessere Organe, die vom Skelett umgeben sind, aber einen hohen Flüssigkeitsgehalt aufweisen (Gelenke, Gehirn (Kopf und Wirbelsäule), Bandscheiben). Der Knochenrahmen selbst zeigt den CT-Scan informativer an. Für die inneren Organe (Nieren, Verdauungssystem) wird die eine und die andere Methode angewendet.

Es ist erwähnenswert, dass für die Computertomographie viel weniger Zeit benötigt wird. Es ist daher ratsam, es in Notfällen einzusetzen, in denen jede Minute wichtig ist (z. B. nach Unfällen, Unfällen).

Bei der Magnetresonanztomographie gibt es keine Röntgenbestrahlung. Daher gilt es als relativ sicherer. MRI sollte wiederum nicht bei Patienten mit Metallimplantaten und Herzschrittmacher durchgeführt werden.

Die MRT ist sicherer und die CT dauert weniger. Welche Vorgehensweise zu wählen ist, sollte nur vom behandelnden Arzt festgelegt werden. Dabei werden die Merkmale des Patienten, die Merkmale des Untersuchungsgebiets und der Krankheitsverlauf berücksichtigt. Berücksichtigt werden auch die vorläufigen Ergebnisse von Analysen und anderen Untersuchungen (Ultraschall, Röntgen).

Vergleich der Verfahrenskosten

Geräte für die Computer- oder Magnetresonanztomographie sind extrem teuer. Der Preis einer Installation kann mehrere Millionen Dollar erreichen. Weit entfernt von allen medizinischen Einrichtungen können sich solche Geräte leisten.

Wenn in jeder Klinik, die sich selbst respektiert, Röntgen und Ultraschall vorhanden sind, können Tomographen in einer einzigen Kopie vorliegen, insbesondere in kleinen Städten. In den Dörfern und PGT fehlen solche Geräte oft völlig.

Wir brauchen auch gute Spezialisten, die die Diagnoseergebnisse richtig entschlüsseln. All dies verursacht in der Anlage einen erheblichen Aufwand für ein solches Verfahren. Je höher das Image, desto neuer die Ausrüstung und je besser die Anordnung der Klinik ist, desto höher ist der Preis.

Die niedrigsten Kosten für CT oder MRI liegen bei etwa 30 USD Je größer die Erhebungsfläche, desto höher der Preis. Bei einer vollständigen Diagnose des Körpers, der Einführung eines Kontrastmittels, kann die Menge bis zu 500-1000 cu erreichen Die Diagnose jedes Organes oder Systems des Körpers hat seinen eigenen, eindeutig geschriebenen Wert.

Aufgrund der hohen Kosten einer solchen Studie werden die Patienten hauptsächlich zu erschwinglicheren Ultraschall- und Röntgenaufnahmen gebracht. MRT und CT werden in Fällen eingesetzt, in denen der Arzt Fragen zur Diagnose hat.

Moderne Tomographen - ein echter Durchbruch auf dem Gebiet der Diagnose von Krankheiten. Natürlich ist die Tomographie die bislang informativste Technik. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile sowie bestimmte Indikationen und Kontraindikationen. Was Sie wählen sollten - CT oder MRI hängt von dem spezifischen Fall und dem zu untersuchenden Bereich ab.

Die Notfallsituation bestimmt auch die Art des Verfahrens.

Details zu den Unterschieden zwischen CT und MRI - auf Video:


  • Download Original] "class =" imagefield imagefield-lightbox2 imagefield-lightbox2-240-180 imagefield-field_imgarticle imagecache imagecache-field_imgarticle imagecache-240-180 imagecache-field_imgarticle-240-180 ">

  • Download Original] "class =" imagefield imagefield-lightbox2 imagefield-lightbox2-240-180 imagefield-field_imgarticle imagecache imagecache-field_imgarticle imagecache-240-180 imagecache-field_imgarticle-240-180 ">

  • Download Original] "class =" imagefield imagefield-lightbox2 imagefield-lightbox2-240-180 imagefield-field_imgarticle imagecache imagecache-field_imgarticle imagecache-240-180 imagecache-field_imgarticle-240-180 ">

  • Download Original] "class =" imagefield imagefield-lightbox2 imagefield-lightbox2-240-180 imagefield-field_imgarticle imagecache imagecache-field_imgarticle imagecache-240-180 imagecache-field_imgarticle-240-180 ">

  • Download Original] "class =" imagefield imagefield-lightbox2 imagefield-lightbox2-240-180 imagefield-field_imgarticle imagecache imagecache-field_imgarticle imagecache-240-180 imagecache-field_imgarticle-240-180 ">

  • Download Original] "class =" imagefield imagefield-lightbox2 imagefield-lightbox2-240-180 imagefield-field_imgarticle imagecache imagecache-field_imgarticle imagecache-240-180 imagecache-field_imgarticle-240-180 ">
  • Einloggen oder registrieren um Kommentare zu schreiben.

Re: Computertomographie und MRI, was ist der Unterschied, Indikationen und.

Da ich Probleme mit der Wirbelsäule in Form von Osteochondrose und posttraumatischer Hernie von Schmorl hatte, musste ich mich einer Untersuchung und CT und MRI unterziehen, wusste jedoch nicht über deren Eigenschaften.

Was ist Computertomographie?

Der Untersuchungsprozess des Patienten in der modernen Medizin setzt in zunehmendem Maße auf den Einsatz von Geräten, deren technologische Verbesserung extrem schnell erfolgt. Unter dem Druck von Diagnoseinformationen, die durch Computerverarbeitung der Ergebnisse der Röntgen- oder Magnetresonanztomographie erhalten werden, verlieren die unabhängigen Schlussfolgerungen des Arztes aufgrund eigener Erfahrungen und klassischer Diagnosetechniken (Palpation, Auskultation) an Wert.

Die Computertomographie kann als perfekter Schritt in der Entwicklung radiologischer Forschungsmethoden betrachtet werden, deren Grundlagen später die Grundlage für die Entwicklung der MRI bildeten. Der Begriff "Computertomographie" umfasst das allgemeine Konzept der Tomographieforschung, das die Verarbeitung von Informationen, die mittels Strahlungs- und Nichtstrahlungsdiagnostik gewonnen werden, durch den Computer impliziert, und nur die Röntgen-Computertomographie eng ausschließt.

Wie informativ ist die Computertomographie, was ist sie und welche Rolle spielt sie bei der Erkennung von Krankheiten? Ohne die Bedeutung der Tomographie zu verschönern oder zu vermindern, können wir mit Sicherheit sagen, dass ihr Beitrag zur Erforschung vieler Krankheiten enorm ist, da sie die Möglichkeit bietet, ein Bild des untersuchten Objekts im Querschnitt zu erhalten.

Die Essenz der Methode

Die Grundlage der Computertomographie (CT) ist die Fähigkeit der Gewebe des menschlichen Körpers, mit unterschiedlicher Intensität ionisierende Strahlung zu absorbieren. Es ist bekannt, dass diese Eigenschaft die Basis der klassischen Radiologie ist. Bei einer konstanten Röntgenstrahlstärke absorbieren Gewebe mit einer höheren Dichte die meisten von ihnen und Gewebe, die eine geringere Dichte haben, bzw. darunter.

Es ist leicht, die Anfangs- und Endstärke des Röntgenstrahls zu registrieren, der durch den Körper geht, aber es sollte beachtet werden, dass der menschliche Körper ein heterogenes Objekt ist, das Objekte mit unterschiedlicher Dichte im gesamten Strahlengang aufweist. Beim Röntgen kann der Unterschied zwischen den gescannten Medien nur durch die Intensität der auf Fotopapier übereinanderliegenden Schatten bestimmt werden.

Durch die Verwendung von CT können Sie die Auswirkungen der Anordnung der Projektionen verschiedener Organe voneinander vollständig vermeiden. Das Scannen am CT wird mit einem oder mehreren Strahlen ionisierender Strahlen durchgeführt, die durch den menschlichen Körper übertragen und von der gegenüberliegenden Seite vom Detektor aufgenommen werden. Der Indikator, der die Qualität des resultierenden Bildes bestimmt, ist die Anzahl der Detektoren.

Gleichzeitig bewegen sich die Strahlungsquelle und die Detektoren synchron in entgegengesetzten Richtungen um den Körper des Patienten und registrieren zwischen 1,5 und 6 Millionen Signale, wodurch mehrere Projektionen desselben Punktes und des umgebenden Gewebes erhalten werden können. Mit anderen Worten, die Röntgenröhre umgibt das Untersuchungsobjekt, wobei sie alle 3 ° verweilt und eine Längsverschiebung durchführt, die Detektoren zeichnen Informationen über den Dämpfungsgrad der Strahlung an jeder Position der Röhre auf, und der Computer rekonstruiert den Absorptionsgrad und die Verteilung der Punkte im Raum.

Die Verwendung komplexer Algorithmen für die Computerverarbeitung von Scanergebnissen ermöglicht es, ein Bild mit dem Bild von Geweben zu erhalten, die in der Dichte differenziert sind, wobei die Grenzen, die Organe selbst und die betroffenen Bereiche in Form eines Querschnitts genau definiert werden.

Bildvisualisierung

Zur visuellen Bestimmung der Gewebedichte während der Computertomographie wird die Hounsfield-Schwarz-Weiß-Skala verwendet, die eine Änderung der Strahlungsintensität von 4096 Einheiten aufweist. Der Ausgangspunkt der Skala ist ein Indikator, der die Dichte des Wassers - 0 ÍU widerspiegelt. Indikatoren, die weniger dichte Werte widerspiegeln, z. B. Luft und Fettgewebe, liegen im Bereich von 0 bis -1024 unter Null und dichter (Weichteile, Knochen) liegen im Bereich von 0 bis 3071 über Null.

Der moderne Computermonitor kann jedoch die Anzahl der Graustufen nicht wiedergeben. In dieser Hinsicht wird, um den gewünschten Bereich wiederzugeben, eine Software-Neuberechnung der empfangenen Daten in dem zur Anzeige verfügbaren Intervall der Skala verwendet.

Bei einem herkömmlichen Scan zeigt die Tomographie ein Bild aller Strukturen, die sich in der Dichte erheblich unterscheiden, aber Strukturen, die ähnliche Werte aufweisen, werden nicht auf dem Monitor angezeigt, und es wird eine Verengung des "Fensters" (Bildbereich) des Bildes verwendet. In diesem Fall sind alle Objekte im betrachteten Bereich klar unterscheidbar, die umgebenden Strukturen sind jedoch nicht mehr erkennbar.

Die Entwicklung von CT-Geräten

Es ist üblich, vier Verbesserungsstufen von Computertomographen herauszustellen, deren Generation sich durch eine Verbesserung der Informationsqualität aufgrund einer Zunahme der Anzahl der empfangenden Detektoren und entsprechend der Anzahl der erhaltenen Projektionen auszeichnete.

1. Generation Die ersten CT-Scanner erschienen 1973 und bestanden aus einer Röntgenröhre und einem Detektor. Der Scanvorgang wurde durchgeführt, indem der Körper des Patienten umgedreht wurde. Dies führte zu einem Schnitt, der etwa 4 bis 5 Minuten dauerte.

2. Generation Anstelle von Schritt-für-Schritt-Tomographen kamen Geräte mit einer lüftergestützten Scanmethode zum Einsatz. Bei Geräten dieser Art wurden mehrere dem Strahler gegenüberliegende Detektoren gleichzeitig verwendet, wodurch sich die Zeit zum Erhalten und Verarbeiten von Informationen um mehr als das Zehnfache verringerte.

3. Generation Die Entstehung von Computertomographen der dritten Generation legte den Grundstein für die spätere Entwicklung der Spiral-CT. Die Konstruktion der Vorrichtung war nicht nur eine Erhöhung der Anzahl von Fluoreszenzsensoren, sondern auch die Möglichkeit einer schrittweisen Bewegung des Tisches, während deren Bewegung die volle Drehung der Abtasteinrichtung erfolgte.

4. Generation Obwohl mit Hilfe neuer Scanner keine signifikanten Änderungen in der Qualität der erhaltenen Informationen erzielt werden konnten, war die Verkürzung der Erhebungszeit eine positive Veränderung. Aufgrund der großen Anzahl elektronischer Sensoren (mehr als 1000), stationär um den Umfang des Rings und der unabhängigen Drehung der Röntgenröhre, betrug die für eine Umdrehung benötigte Zeit 0,7 Sekunden.

Arten der Tomographie

Der allererste Forschungsbereich mit CT war der Kopf, aber dank der ständigen Verbesserung der verwendeten Ausrüstung ist es heute möglich, jeden Teil des menschlichen Körpers zu erkunden. Heute können wir beim Scannen folgende Arten von Tomographien unter Verwendung von Röntgenstrahlen unterscheiden:

  • Spiral-CT;
  • MSCT;
  • CT mit zwei Strahlungsquellen;
  • Kegelstrahl-Tomographie;
  • Angiographie.

Spiral-CT

Das Wesen des Spiralscannings reduziert sich auf die gleichzeitige Ausführung der folgenden Aktionen:

  • konstante Rotation der Röntgenröhre, die den Körper des Patienten abtastet;
  • ständige Bewegung des Tisches mit dem darauf liegenden Patienten in Richtung der Scanachse durch den Tomographenumfang.

Aufgrund der Bewegung des Tisches hat der Bewegungsweg der Strahlröhre die Form einer Spirale. Abhängig von den Untersuchungszielen kann die Geschwindigkeit der Tabelle angepasst werden, was die Qualität des resultierenden Bildes nicht beeinflusst. Die Stärke der Computertomographie ist die Fähigkeit, die Struktur der parenchymalen Bauchorgane (Leber, Milz, Pankreas, Nieren) und der Lunge zu untersuchen.

Multislice (Multislice, Multilayer) Computertomographie (MSCT) ist eine relativ junge CT-Richtung, die in den frühen 90er Jahren auftauchte. Der Hauptunterschied zwischen MSCT und Spiral-CT ist das Vorhandensein mehrerer stationärer Detektorenreihen am Umfang. Um einen stabilen und gleichmäßigen Strahlungsempfang aller Sensoren zu gewährleisten, wurde die Form des von der Röntgenröhre ausgesandten Strahls geändert.

Die Anzahl der Detektorzeilen ermöglicht die gleichzeitige Erfassung mehrerer optischer Abschnitte, zum Beispiel zwei Detektorzeilen, und ermöglicht das Erhalten von zwei Abschnitten bzw. vier Zeilen mit jeweils vier Abschnitten. Die Anzahl der erhaltenen Abschnitte hängt davon ab, wie viele Detektorzeilen im Design des Tomographen vorgesehen sind.

Die jüngste Errungenschaft der MSCT gilt als 320-Tomographie-Scanner, mit dem nicht nur ein dreidimensionales Bild erhalten werden kann, sondern auch die physiologischen Vorgänge beobachtet werden können, die zum Zeitpunkt der Untersuchung ablaufen (z. B. Überwachung der Herzaktivität). Ein weiterer positiver Unterschied in der neuesten Generation der MSCT ist die Möglichkeit, nach einer Umdrehung der Röntgenröhre vollständige Informationen über das untersuchte Organ zu erhalten.

CT mit zwei Strahlungsquellen

CT mit zwei Strahlungsquellen kann als eine der MSCT-Sorten angesehen werden. Voraussetzung für die Erstellung eines solchen Geräts war die Notwendigkeit, bewegte Objekte zu untersuchen. Um zum Beispiel bei der Untersuchung des Herzens eine Scheibe zu erhalten, ist eine Zeitspanne erforderlich, während der sich das Herz in relativer Ruhe befindet. Diese Lücke sollte gleich dem dritten Teil einer Sekunde sein, was die Hälfte der Zeit des Röntgenröhrenumsatzes ist.

Da mit zunehmender Röhrenumsatzrate auch das Gewicht zunimmt und die Überlast entsprechend zunimmt, besteht die einzige Möglichkeit, Informationen in so kurzer Zeit zu erhalten, in der Verwendung von 2 Röntgenröhren. Bei einem Winkel von 90 ° ermöglichen die Emitter eine Untersuchung des Herzens, und die Häufigkeit der Kontraktionen kann die Qualität der erzielten Ergebnisse nicht beeinflussen.

Kegelstrahl-Tomographie

Eine Kegelstrahl-Computertomographie (CBCT) besteht wie jede andere aus einer Röntgenröhre, einem Aufzeichnungssensor und einem Softwarepaket. Wenn jedoch ein herkömmlicher (spiralförmiger) Tomograph ein fächerförmiges Strahlungsbündel aufweist und sich die Aufzeichnungssensoren auf derselben Linie befinden, ist das CBCT-Konstruktionsmerkmal eine rechteckige Sensoranordnung und eine kleine Brennfleckgröße, die es ermöglicht, ein Bild eines kleinen Objekts pro Umdrehung des Emitters zu erhalten.

Ein derartiger Mechanismus zur Erlangung diagnostischer Informationen reduziert die Strahlenbelastung des Patienten erheblich, was die Verwendung dieser Methode in den folgenden Bereichen der Medizin ermöglicht, in denen der Bedarf an Röntgendiagnostik extrem hoch ist:

  • Zahnmedizin;
  • Orthopädie (Knie-, Ellbogen- oder Knöcheluntersuchung);
  • Traumatologie.

Bei Verwendung von CBCT ist es außerdem möglich, die Strahlenbelastung weiter zu reduzieren, indem der Tomograph in einen gepulsten Modus versetzt wird, in dem die Strahlung nicht kontinuierlich zugeführt wird, und mit Impulsen ist es möglich, die Strahlungsdosis um weitere 40% zu reduzieren.

Angiographie

Die mittels CT-Angiographie gewonnenen Informationen sind ein dreidimensionales Bild von Blutgefäßen, das unter Verwendung der klassischen Röntgentomographie und Computerbildrekonstruktion erhalten wurde. Um ein dreidimensionales Bild des Gefäßsystems zu erhalten, wird eine strahlenundurchlässige Substanz (normalerweise jodhaltig) in die Vene des Patienten injiziert und eine Reihe von Bildern des untersuchten Bereichs aufgenommen.

Trotz der Tatsache, dass die CT in erster Linie auf die Röntgen-Computertomographie Bezug nimmt, umfasst das Konzept in vielen Fällen andere Diagnoseverfahren, die auf einer anderen Methode zum Erhalten von Basisdaten basieren, jedoch auf eine ähnliche Art und Weise ihrer Verarbeitung.

Ein Beispiel für solche Techniken kann dienen:

Trotz der Tatsache, dass die Basis der MRI auf demselben CT-Prinzip der Informationsverarbeitung basiert, weist das Verfahren zum Erhalten von Quelldaten erhebliche Unterschiede auf. Wenn bei CT eine Registrierung der Abschwächung ionisierender Strahlung aufgezeichnet wird, die durch das Untersuchungsobjekt hindurchtritt, wird mit MRI die Differenz zwischen der Konzentration von Wasserstoffionen in verschiedenen Geweben aufgezeichnet.

Zu diesem Zweck werden Wasserstoffionen durch ein starkes Magnetfeld angeregt und eine Energiefreisetzung aufgezeichnet, die es ermöglicht, eine Vorstellung von der Struktur aller inneren Organe zu erhalten. Aufgrund der fehlenden negativen Auswirkungen ionisierender Strahlung auf den Körper und der hohen Genauigkeit der erhaltenen Informationen ist die MRI zu einer sinnvollen Alternative zur CT geworden.

Bei der Untersuchung der folgenden Objekte hat die MRI eine gewisse Überlegenheit gegenüber der Strahl-CT.

  • weiches Gewebe;
  • hohle innere Organe (Rektum, Blase, Uterus);
  • Gehirn und Rückenmark.

Die Diagnose mittels optischer Kohärenztomographie wird durch Messung des Reflexionsgrades von Infrarotstrahlung mit extrem kurzer Wellenlänge durchgeführt. Der Mechanismus zum Erhalten von Daten weist einige Ähnlichkeiten mit Ultraschall auf, erlaubt jedoch im Gegensatz zu letzterem die Untersuchung nur eng beabstandeter und kleiner Objekte, zum Beispiel:

  • Schleimhaut;
  • Netzhaut;
  • Haut;
  • Zahnfleisch und Zahngewebe.

Der Positronen-Emissions-Tomograph hat keine Röntgenröhre in seiner Struktur, da er die Strahlung eines Radionuklids erfasst, das sich direkt im Körper des Patienten befindet. Die Methode gibt keine Vorstellung von der Struktur des Körpers, sondern ermöglicht es Ihnen, seine funktionelle Aktivität zu bewerten. Am häufigsten wird PET zur Beurteilung der Nieren- und Schilddrüsenaktivität verwendet.

Kontrastverstärkung

Die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Verbesserung der Umfrageergebnisse macht es schwierig, den Diagnoseprozess zu komplizieren. Das Erhöhen des Informationsgehalts aufgrund von Kontrastierung beruht auf der Möglichkeit, Gewebestrukturen zu unterscheiden, die selbst geringfügige Unterschiede in der Dichte aufweisen, die bei herkömmlicher CT häufig nicht erkannt werden.

Es ist bekannt, dass gesundes und erkranktes Gewebe eine unterschiedliche Blutversorgung aufweist, was einen Unterschied im Volumen des ankommenden Blutes verursacht. Die Einführung einer strahlenundurchlässigen Substanz ermöglicht es, die Dichte des Bildes zu erhöhen, was eng mit der Konzentration des jodhaltigen Radiokontrasts zusammenhängt. Die Einführung von 60% eines Kontrastmittels in einer Vene in einer Menge von 1 mg pro 1 kg Patientengewicht ermöglicht eine verbesserte Sichtbarmachung des Testorgans um etwa 40–50 Hounsfield-Einheiten.

Es gibt zwei Möglichkeiten, Kontrast in den Körper einzuführen:

Im ersten Fall trinkt der Patient das Medikament. Typischerweise wird diese Methode verwendet, um die Hohlorgane des Gastrointestinaltrakts zu visualisieren. Die intravenöse Verabreichung ermöglicht es, den Grad der Akkumulation des Arzneimittels durch die Gewebe der untersuchten Organe zu bestimmen. Es kann durch manuelle oder automatische (Bolus) Injektion der Substanz durchgeführt werden.

Hinweise

Der Anwendungsbereich von CT ist nahezu unbegrenzt. Eine extrem informative Tomographie der Bauchhöhle, des Gehirns, des Knochenapparates mit der Erkennung von Tumorbildungen, Verletzungen und konventionellen Entzündungsprozessen erfordert normalerweise keine weitere Abklärung (z. B. eine Biopsie).

CT-Scan wird in folgenden Fällen angezeigt:

  • Wenn es erforderlich ist, die wahrscheinliche Diagnose bei Patienten der Risikogruppe auszuschließen (Vorsorgeuntersuchung), wird sie unter den folgenden Begleitumständen durchgeführt:
  • anhaltende Kopfschmerzen;
  • Kopfverletzung;
  • Synkope nicht aus offensichtlichen Gründen provoziert;
  • Verdacht auf die Entwicklung bösartiger Tumoren in der Lunge;
  • Falls erforderlich, führen Sie eine Notfalluntersuchung des Gehirns durch:
  • das krampfartige Syndrom, das durch Fieber, Bewusstseinsverlust und Abweichungen in einem psychischen Zustand verkompliziert wird;
  • Kopfverletzung mit durchdringendem Schädelschaden oder Blutungsstörung;
  • Kopfschmerz, begleitet von psychischen Störungen, kognitiven Beeinträchtigungen, erhöhtem Blutdruck;
  • vermuteter traumatischer oder anderer Schäden an den Hauptarterien, zum Beispiel Aortenaneurysma;
  • Verdacht auf pathologische Veränderungen in den Organen infolge einer Vorbehandlung oder wenn onkologische Diagnose in der Anamnese vorliegt.

Halten

Trotz der Tatsache, dass komplexe und teure Geräte für die Durchführung von Diagnosen erforderlich sind, ist das Verfahren recht einfach durchzuführen und erfordert keine Anstrengung vom Patienten. In der Liste der Schritte zur Durchführung eines CT-Scans können Sie 6 Elemente angeben:

  • Analyse von Indikationen zur Diagnose und Entwicklung von Forschungstaktiken.
  • Patienten vorbereiten und auf den Tisch legen.
  • Korrektur der Strahlungsleistung.
  • Führen Sie einen Scan durch.
  • Fixieren der erhaltenen Informationen auf Wechselmedien oder Fotopapier.
  • Erstellen eines Protokolls, das das Ergebnis der Umfrage beschreibt.

Am Vorabend oder am Tag der Untersuchung werden die Passdaten des Patienten, die Anamnese und die Anweisungen für das Verfahren in der Datenbank der Poliklinik aufgezeichnet. Dies bringt auch die Ergebnisse der Computertomographie.

Es ist ziemlich schwierig, alle Bereiche der Entwicklungs- und Diagnosefunktionen von CT abzudecken, die bisher weiter ausgebaut werden. Es gibt neue Programme, die es ermöglichen, ein dreidimensionales Bild des interessierenden Organs zu erhalten, das von fremden Strukturen, die nicht mit dem untersuchten Objekt in Beziehung stehen, "gereinigt" wird. Die Entwicklung von Geräten mit niedriger Dosis, die ähnliche Ergebnisse in Bezug auf die Qualität liefern, wird mit einer nicht weniger informativen MRI-Methode konkurrieren können.

MRT und CT: Was ist der Unterschied und welche Diagnosemethode ist besser?

Unterschiede im Betrieb

Beide Methoden sind sehr informativ und ermöglichen es Ihnen, das Vorhandensein oder Fehlen pathologischer Prozesse sehr genau zu bestimmen. Grundsätzlich haben die Geräte einen Kardinalunterschied, und deshalb ist die Möglichkeit, den Körper mit diesen beiden Geräten abzutasten, unterschiedlich. Heute werden Röntgen, CT und MRI als genaueste Diagnosemethoden verwendet.

Computertomographie - CT

Die Computertomographie wird unter Verwendung von Röntgenstrahlen durchgeführt und wird wie Röntgenstrahlen von einer Bestrahlung des Körpers begleitet. Beim Durchtritt durch den Körper ermöglichen die Strahlen bei einer solchen Untersuchung, nicht ein zweidimensionales Bild (im Gegensatz zu Röntgenstrahlen) zu erhalten, sondern ein dreidimensionales Bild, das für die Diagnose viel bequemer ist. Strahlung beim Scannen des Körpers kommt von einer speziellen ringförmigen Kontur, die sich in der Kapsel der Vorrichtung befindet, in der sich der Patient befindet.

In der Tat wird während der Computertomographie eine Reihe von aufeinander folgenden Röntgenstrahlen (die Belichtung solcher Strahlen ist schädlich) des betroffenen Bereichs durchgeführt. Sie werden in verschiedenen Projektionen durchgeführt, wodurch es möglich ist, ein genaues dreidimensionales Bild des untersuchten Bereichs zu erhalten. Alle Bilder werden kombiniert und in ein einzelnes Bild umgewandelt. Von großer Bedeutung ist, dass der Arzt alle Bilder einzeln betrachten kann und daher Schnitte untersucht, die je nach Einstellung des Geräts 1 mm dick sein können und danach auch ein dreidimensionales Bild.

Magnetresonanztomographie - MRI

Mit der Magnetresonanztomographie können Sie auch ein dreidimensionales Bild und eine Serie von Bildern erhalten, die separat betrachtet werden können. Im Gegensatz zur CT verwendet das Gerät keine Röntgenstrahlen und der Patient erhält keine Strahlendosen. Den Körper mit elektromagnetischen Wellen abtasten. Unterschiedliche Gewebe geben eine ungleiche Reaktion auf ihre Wirkung, und daher findet die Bildbildung statt. Ein spezieller Empfänger im Gerät fängt die Reflexion von Wellen aus den Geweben ab und bildet ein Bild. Der Arzt hat die Möglichkeit, bei Bedarf das Bild auf dem Bildschirm des Geräts zu vergrößern und die schichtweisen Abschnitte des interessierenden Organs zu betrachten. Die Projektion der Bilder ist unterschiedlich, was für eine vollständige Inspektion des Untersuchungsbereichs erforderlich ist.

Unterschiede im Funktionsprinzip von Tomographen geben dem Arzt die Möglichkeit, die Pathologien in einem bestimmten Körperbereich zu identifizieren, um die Methode zu wählen, die in einer bestimmten Situation umfassendere Informationen liefern kann: CT-Scan oder MRI.

Hinweise

Die Angaben zur Durchführung der Inspektion mit dieser oder jener Methode sind vielfältig. Die Computertomographie zeigt Veränderungen in den Knochen sowie Zysten, Steine ​​und Tumoren. Die MRT zeigt zusätzlich zu diesen Erkrankungen verschiedene Pathologien von Weichteilen, vaskulären und neuralen Bahnen sowie Gelenkknorpel.

CT in der Medizin: Was ist das, wie forscht man und was zeigt eine Momentaufnahme des Tomogramms?

Die Röntgen-Computertomographie (CT) ist eine moderne Untersuchungsmethode zur Erkennung von Veränderungen in Organen und Geweben. Diese medizinische Forschung hat sich als genau und informativ herausgestellt. Die Diagnose zeigt verborgene, frühe Stadien der Krankheit. Die Computertomographie wird seit den 1980er Jahren von Ärzten eingesetzt.

Das Prinzip der Tomographie ist die Diagnose von Störungen mit Hilfe von Röntgenstrahlen und eine konsistente Interpretation der Ergebnisse. Eine andere weit verbreitete Untersuchungsmethode ist die MRI. Diese Diagnosemethoden unterscheiden sich hinsichtlich Strahlung, Indikationen und Kontraindikationen.

Das Konzept der CT in der Medizin

Computertomographie - eine Studie zur Untersuchung der inneren Organe mittels Röntgenstrahlen. Mit Hilfe eines Computertomographen werden Schicht für Schicht Organbilder und Bereiche anatomischer Schnitte erhalten, die ihre Struktur und ihren Zustand untersuchen. Nach der Untersuchung findet die Datenverarbeitung statt, Ärzte analysieren und entschlüsseln die Ergebnisse der CT.

Indikationen und Kontraindikationen für die Diagnose

Die Röntgen-CT-Untersuchung wird zugewiesen:

  • bei Schmerzen unklarer Genese;
  • zur Beurteilung von Funktionsstörungen von Organen und Geweben
  • das zuvor diagnostizierte zu klären und zu bestätigen;
  • zur Analyse von Knochenstrukturen (z. B. Dichte der Gewebemineralisierung, die die Entwicklung von Osteoporose beeinflusst);
  • benigne und bösartige Tumoren zu identifizieren;
  • bei Krankheiten, die eine tödliche Bedrohung darstellen;
  • zur Überwachung der Wirksamkeit der Behandlung (zum Beispiel, wenn der Patient gerade dabei ist, einen Krebs zu eliminieren, zeigen die Bilder die Wirksamkeit der Chemotherapie an)

Kontraindikationen für die Computertomographie:

  • Schwangerschaft
  • Stillen;
  • das Alter der Kinder bis zu 14 Jahre (das Verfahren ist zulässig, wenn das Kind keine anderen Diagnosemethoden durchführen kann);
  • allergische Reaktionen (wenn eine Kontraststudie beabsichtigt ist)
  • pathologische Prozesse in der Schilddrüse;
  • Blutpathologie;
  • psychische und nervöse Störungen.

Es werden keine absoluten Kontraindikationen für Übergewicht angegeben. Das einzige, was die CT stören kann, ist die Schwierigkeit, den Tisch zu bewegen, wenn ein großes Körpergewicht den Eingang zur Scanneröffnung blockiert.

Varianten der Computertomographie

Neben der klassischen Computertomographie gibt es Subspezies dieser Untersuchungsmethode:

  • Die Spiral-Tomographie (SCT) ist eine Möglichkeit, mit Hilfe von Spiralen zu diagnostizieren, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehen, so dass die kleinsten Tumore (bis zu 1 mm) sichtbar werden. Die Untersuchungsgegenstände sind Knochenstrukturen, während SCT selten für die Diagnose von Weichteilen verwendet wird.
  • Multislice Multispiral Tomography (MSCT) - innovative Diagnostik mit einem modernen, verbesserten Gerät. Das Ergebnis dieses CT-Scans sind eindeutige, klare Daten. In einer Runde erhält der Diagnostiker etwa 300 dreidimensionale Fotos. Eine solche technologische Ausrüstung beinhaltet nicht nur die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Bilder zu erhalten - der Vorgang des Funktionierens der Gehirn- oder Brustorgane (Herz-Kreislauf-System, Lunge und Bronchien) wird in Echtzeit beobachtet. Die MSCT-Bilder sind klarer und genauer, und das Risiko von Komplikationen ist aufgrund der geringeren Intensität der Exposition minimal.
  • Angiographie und Kontrast im CT-Scanmodus. Ähnliche Arten von Computertomographie-Studien sind für die Untersuchung der Brust (Herz und Blutgefäße), der Arterien der unteren und oberen Extremitäten sowie der Gefäße des Kopfes und des Halses vorgesehen. Häufig wird ein Kontrastmittel verwendet, das das von den Arterien und Venen gelieferte Signal verstärkt.

Vor- und Nachteile der Forschung

Das Röntgenbild bestimmt die Veränderungen im Gehirn und den inneren Organen. Nach den Ergebnissen der Diagnose von CT ergeben sich folgende Verstöße:

  • Verletzungen, Knochenschäden;
  • Hämatome;
  • Tumoren;
  • Störungen im Kreislaufsystem.

Die Studie dieser Art hat positive und negative Eigenschaften. Pro-Tomographie:

  • hohe Diagnose- und Datendekodiergeschwindigkeit;
  • die Studie ist schmerzlos;
  • die Möglichkeit der CT für Personen mit Metallimplantaten;
  • Das Ergebnis des Verfahrens ist ein vollständiges Bild der pathologischen Veränderungen.

Ein CT-Scan der inneren Organe hilft dem Spezialisten, Probleme im Anfangsstadium zu erkennen. Es hat jedoch die folgenden Nachteile:

  • Die Studie ist in Bezug auf das Knochengewebe am aussagekräftigsten und für die Beurteilung des Weichgewebes ist es besser, eine MRT durchzuführen
  • Es wird nur die anatomische Struktur der Organe analysiert, nicht ihre Funktion.
  • Beteiligte Röntgenstrahlung;
  • Sie können das Verfahren nicht während der Schwangerschaft, der Kindheit oder bei Allergien gegen Kontrastmittel durchführen.
  • Die Diagnose sollte höchstens zweimal pro Jahr erfolgen.

Das Prinzip des Tomographen

Die Untersuchungen von CT, CT und CT sind fast identisch mit der Radiographie. Handlungsprinzipien unterscheiden sich grundsätzlich nicht. In diesen Fällen sind folgende Variablen vorhanden:

  • Kathodenstrahlröhre, die Strahlung erzeugt;
  • Röntgenstrahlung selbst, die durch das Gewebe geht und Informationen an das Gerät überträgt;
  • Strahlenführungen erzeugen eine Spiralbewegung, die Überwachung mehrerer Abschnitte und Schnitte wird durchgeführt;
  • Verarbeitung von Daten, die auf dem Monitor angezeigt werden.

Um die inneren Organe zu erforschen, dauert es einige Minuten. Gleichzeitig liefern Röntgenaufnahmen die genauesten Daten zu Knochenverletzungen - Risse, Luxationen, Frakturen. Computertomographie ist schwieriger für Knorpel und Weichgewebe - eine MRT-Untersuchung ist sinnvoller.

Was zeigt ein Tomogramm, wie sieht es aus?

Die Tomographie zeigt die Pathologie folgender Systeme und Organe:

  • Bauchhöhle (Leber, Gallenblase, Milz, Magen-Darm-Trakt);
  • retroperitonealer Raum, Harnwege und Nieren;
  • Brust;
  • kleines Becken;
  • Wirbelsäule und Extremitäten;
  • das Gehirn

Stufen CT

Die Studie wird nach folgendem Schema durchgeführt:

  • sollten bequeme Kleidung wählen, die die Bewegungen in der Diagnose nicht behindert;
  • müssen Schmuck, Schmuck, Metallgegenstände entfernen;
  • ein paar Stunden vor dem Eingriff kann nicht essen und trinken;
  • Bei Allergien, chronischen Krankheiten und Drogengebrauch ist der Patient verpflichtet, den Arzt darüber zu informieren;
  • der Patient nimmt eine horizontale Position ein und wird je nach Untersuchungsgebiet auf einem beweglichen Tisch fixiert;
  • Bei Verwendung von Kontrastmitteln wird das Medikament verabreicht (die Methode kann je nach Indikation variieren), müssen Sie möglicherweise den Atem anhalten;
  • Es findet ein direktes Organscan statt (Dauer des Eingriffs beträgt nicht mehr als 10-20 Minuten).

Die Bedienung des Gerätes ist schmerzlos. Der Patient ist allein, aber der Radiologe kann ihn sehen und sogar mit dem Patienten sprechen. Bei Unwohlsein und Atemstörungen müssen Sie die "Alarm" -Taste drücken, um die Studie zu beenden.

Wie oft kann ich einen CT-Scan durchführen?

Die CT-Untersuchung wird von einer bestimmten Dosis Röntgenstrahlung begleitet, so dass häufige Eingriffe unerwünscht sind - die Studie wird höchstens 2-3 Mal pro Jahr verordnet. Das Verfahren ist jedoch absolut gerechtfertigt, um Menschenleben in einer Notsituation zu retten oder wenn andere diagnostische Methoden die Ursache der Erkrankung nicht identifiziert haben. Als geeignetes Analogon wird die Helix- oder Multislice-Tomographie (CT bzw. MSCT) betrachtet, bei der die Strahlenbelastung deutlich reduziert ist.

Mögliche Komplikationen

Eine Person ist minimal belastet, das Risiko von Komplikationen ist also gering. Sie sollten die Studie nicht aufgeben: Es ist wichtiger, rechtzeitig eine Diagnose zu stellen und mit der Behandlung der Krankheit zu beginnen, um die Folgen einer späten Behandlung zu vermeiden.

Schwangere Frauen dürfen diese Methode nicht anwenden. Bei strengen Indikationen ist die Tomographie jedoch erlaubt, wenn sich am Unterleib eine Bleischürze befindet. Die Laktationszeit ist keine Kontraindikation, der einzige Nachteil - es ist notwendig, das Stillen für einen Zeitraum von 24 bis 36 Stunden vorübergehend einzustellen.

Unterschiede zu anderen Diagnosemethoden

Magnetische Methode hilft:

  • Krankheiten der inneren Organe und der Weichteile identifizieren;
  • Tumoren identifizieren;
  • Untersuche die Nerven der intrakraniellen Box.
  • Untersuche die Membranen des Rückenmarks.
  • Multiple Sklerose erkennen;
  • analysieren Sie die Struktur der Bänder und Muskeln;
  • Sehen Sie sich die Oberfläche der Fugen an.

Die Computermethode erlaubt:

  • um die Defekte von Knochen, Zähnen zu untersuchen;
  • Ermitteln Sie den Grad der Beschädigung der Gelenke.
  • Verletzungen oder Blutungen feststellen;
  • Anomalien im Rückenmark oder Gehirn analysieren;
  • Diagnose der Brustorgane;
  • Untersuche das Harnsystem.

Beide Verfahren ermöglichen es, Pathologien einer Person zu identifizieren:

  1. Die MRT ist die genaueste, strukturierteste und informativste Methode zur Untersuchung von Weichteilen, und die CT dient zur Diagnose des Skelettsystems, der Pathologien der Bänder, der Muskeln.
  2. Die CT-Abtastung basiert auf Röntgenstrahlen, und die MRI basiert auf magnetischen Wellen.
  3. MRI ist für schwangere Frauen (nach 12 Wochen) und Kinder während der Stillzeit erlaubt, da dies für die Gesundheit unbedenklich ist.

Machen Sie einen Unterschied und CT und MRI

Heute hat die Medizin auf dem Gebiet der Untersuchung des menschlichen Körpers hochtechnologische Fortschritte gemacht. Aus diesem Grund wurden verschiedene Techniken entwickelt, die es ohne chirurgische Manipulation ermöglichen, den gesamten Organismus vollständig zu untersuchen.

Dadurch ist es möglich, jede Krankheit bereits in einem frühen Entwicklungsstadium zu unterscheiden, was die Behandlung erheblich vereinfacht.

Diese Diagnosen umfassen:

  • Computertomographie.
  • Magnetresonanztomographie

Was ist CT in der Medizin?

CT-Scan - Computertomographie, die die Untersuchung des gesamten Organismus mithilfe von Röntgenstrahlen in sicheren Mengen ermöglicht.

Es werden Computertomographiebilder erstellt, die von einem komplexen Computerprogramm gelesen werden, wodurch das erkrankte Organ um den Faktor drei erhöht wird, wodurch die Ursache der Erkrankung aus mehreren Blickwinkeln gleichzeitig untersucht werden kann.

Mit Hilfe der Computertechnologie wird eine vollständige Inspektion aller Gewebe durchgeführt. Auf diese Weise können Sie eine Übersicht über den gesamten Organismus sowie über jeden Punkt des Körpers erstellen. Sie können Knochengewebe und Bandscheiben untersuchen.

Bei der CT-Untersuchung gibt es verschiedene Arten von Untersuchungen:

  1. Spiral-CT.
  2. Multispirale CT.
  3. Cone-Beam-CT.
  4. Emissions-CT.

Diese Methode ermöglicht es Ihnen:

  • Erkennen Sie eine Fraktur der Wirbelsäule.
  • Um die Struktur der Wirbel zu untersuchen.
  • Tumore, Hernien, Rückenmarkserkrankungen erkennen.
  • Osteochondrose
  • Abnormaler Zustand der Knochenstrukturen.

Der Unterschied zwischen MRI und CT

MRI - Magnetresonanztomographie. Wie CT untersucht und erkennt sie Krankheiten des menschlichen Körpers. Beide Methoden weisen jedoch gleichzeitig unterschiedliche Phänomene auf, die in ihre Arbeit einbezogen werden. Die Computerdiagnose arbeitet mit Hilfe von Röntgenstrahlen, die den gesamten Körper von allen Seiten untersuchen.

Und die Magnetresonanztomographie wirkt durch ein starkes Magnetfeld, das auf den Körper einwirkt und die Ergebnisse an einen Tomographen übermittelt, der die Krankheit erkennt.

Es gibt Unterschiede zwischen ihnen. Die MRT kann häufiger verwendet werden, da sie aufgrund von Strahlenexposition nicht funktioniert, da bei häufigem Kontakt mit den Strahlen die Gesundheit beeinträchtigt werden kann.

Die MRT liefert genaue Daten zur chemischen Struktur aller Gewebe und die CT liefert ein Bild des physischen Zustands des Organs.

Bei der Untersuchung eines MRI können Sie Folgendes erkennen:

  • Bandverletzungen.
  • Schiffe.
  • Sehnen
  • Das Vorhandensein von Wirbelhernien.
  • Gehirnschaden
  • Pathologie des Rückenmarks.
  • Reißen von Muskeln und Bändern.

Gemeinsame Probleme - direkter Weg zur Behinderung

Der Unterschied zwischen diesen Methoden kann am Studium des Gehirns gesehen werden.

Indikationen für CT und MRI

Indikationen für CT sind:

  1. Erkennung eines Tumors
  2. Stadien von onkologischen Erkrankungen.
  3. Metastasen.
  4. Verletzungen
  5. Blutungen
  6. Frakturen
  7. Kontrollbehandlung gemacht.
  8. Untersuchung des Körpers
  9. Körper
  10. Schiffe.
  11. Mit der Bildung von Gelbsucht.
  12. Schädigung der Bauchhöhle.
  13. Anwesenheit von Fremdkörpern
  14. Die Untersuchung des Zustands der Lymphknoten.
  15. Lungenentzündung.
  16. Diagnose von Tuberkulose.
  17. Krebs
  18. Perikarditis
  19. Mit Osteomyelitis.
  20. Begrenzte Gelenke
  21. Änderungen in der Struktur der Verbindung.
  22. Trauma in die Gebärmutter.
  23. Das Auftreten von scharfen Schmerzen im Unterbauch.
  24. Krämpfe
  25. In Ohnmacht fallen
  26. Cranio - Hirnverletzungen.
  27. Verdacht auf Aneurysmruptur.
  28. Ein Geschwür der Magenschleimhaut.
  29. Darmkrebs.
  30. Krümmung der Wirbelsäule.
  31. Herzkrankheit.
  32. Diabetes mellitus.
  33. Schmerzen in der Brust
  34. Nierensteine.

Indikationen für die MRI:

  • Studien von Gehirnneoplasmen.
  • Gehirnatrophie.
  • Meningitis
  • Knochenstruktur
  • Pathologie der großen Gefäße.
  • Mit der Pathologie des Ohrs, der Umlaufbahn und des Augapfels.
  • Fugen des Kiefers.
  • Mit Sklerose.
  • Verengung der Wirbelsäule.
  • Steißbeinzyste
  • Mit eitriger Entzündung in den Gelenken.

Vorbereitung für die Prozeduren

Die Magnetresonanztomographie ist eine absolut sichere Manipulation. Die Vorbereitung eines solchen Verfahrens besteht in der 6-stündigen Verweigerung von Lebensmitteln. Es ist auch notwendig, alle Dokumente zu sammeln.

Für die Computertomographie ist es notwendig, die Diät drei Tage lang strikt einzuhalten, was vom Arzt angezeigt wird. Vor dem Eingriff selbst ist es notwendig, die Nahrung für 5 Stunden abzulehnen.

Wie werden CT und MRI durchgeführt?

Die Computertomographie wird auf folgende Weise durchgeführt:

  1. Der Patient liegt auf dem Rücken.
  2. Der Tomograph dreht sich im Gerät selbst mit der gewünschten Geschwindigkeit.
  3. Der Patient muss unbeweglich sein.
  4. Der Arzt verlässt das Büro.
  5. Die Kommunikation wird durch Audiokommunikation unterstützt.
  6. Zur richtigen Zeit weist der Arzt den Patienten an, den Atem anzuhalten.

Kontraindikationen für den Einsatz der Tomographie

Für Kontraindikationen für die MRT gilt:

  1. Im menschlichen Körper installierte Herzschrittmacher.
  2. Claustrachobia
  3. Schwangerschaft
  4. Chronische Herzinsuffizienz
  5. Geisteskrankheit

Für die CT gibt es auch Kontraindikationen:

  • Schwangerschaft
  • Junges Alter
  • Großes Gewicht
  • Unfähigkeit, den Atem für 20 Minuten anzuhalten.

Die Kosten für Computertomographie und Magnetresonanz

Die Kosten für die Computertomographie können nicht genau angegeben werden, da verschiedene Faktoren den Preis beeinflussen:

  • Erstens - die Klinik. In den öffentlichen Krankenhäusern sind die Preise viel niedriger als in privaten.
  • Zweitens das Forschungsfeld. Wenn Sie eine Wirbelsäule untersuchen müssen, werden es ungefähr 1000 - 3800 Tausend sein. Wenn Sie alles zusammen überprüfen müssen, sollten Sie beide Beträge addieren.
  • In der dritten - die Verwendung von Kontrast. Bei der Verwendung eines erhöhten Kontrastes, dh für ein besseres Bild des Organs, werden manchmal spezielle Medikamente intravenös verabreicht. In diesem Fall müssen Sie etwa 2-4 Tausend bezahlen.
  1. Die Zahlung der MRI des Rückenmarks kann zwischen 2000 und 3000 Tausend Rubel betragen.
  2. Untersuchung der Wirbelsäule - 700 - 1500 tausend Rubel.
  3. Brust - 2900 Rubel.

Was ist eine bessere CT oder MRI?

Die Frage, die aus diesen beiden Umfragen besser ist, genau zu beantworten, wird keinen Erfolg haben. Da beide dieser Tomographie genau und informativ sind, sind sie einander in keiner Weise unterlegen. Es gibt eine Reihe spezifischer Krankheiten, für die eine bestimmte Methode ausgewählt werden muss.

Sowohl die Computertomographie als auch die Kernspintomographie sind hervorragende Forschungsmethoden. Sie sollten nicht verglichen werden. Weil sie darauf abzielen, verschiedene Bereiche des Körpers zu untersuchen.

Die zweite Jugend meiner Gelenke!

Ich weinte, es tat mir weh, selbst das Laufen war hart. Im Jahr 2017 bin ich bisher nicht in die Gruppe von Patienten eingestiegen, die an den klinischen Studien eines neuen, speziell von der Russischen Akademie der Wissenschaften entwickelten Medikaments teilgenommen haben.

Typen, Merkmale, Indikationen und Kontraindikationen der Computertomographie

CT oder Computertomographie ist eine moderne Methode der diagnostischen Röntgenuntersuchung. Es wird mit einem speziellen Gerät ausgeführt - einem Tomographen sowie Computerprogrammen zur Verarbeitung der erhaltenen Bilder. Diese Diagnosemethode ist heute eine der genauesten, schnellsten und schmerzlosesten.

Was ist CT in der Medizin?

Schauen wir uns an, was ein CT-Scan ist. Dies ist eine Diagnosemethode, mit der jedes Organ des menschlichen Körpers mit Hilfe von Röntgenstrahlen detailliert untersucht werden kann. Der Tomograph macht eine Reihe von qualitativ hochwertigen aufeinanderfolgenden Bildern, die der Computerverarbeitung unterzogen werden. Anhand der gewonnenen Daten stellt der Radiologe eine eindeutige Diagnose oder bestätigt diese.

Die Computertomographie hat in der Medizin eine echte Revolution gemacht. Mit der Erfindung dieses diagnostischen Verfahrens wurde es möglich, selbst kleinste anatomische Merkmale der Organe des menschlichen Körpers zu "sehen". Bilder bestimmter Organe werden mit Hilfe eines Computertomographen gemacht. Dies ist eine hoch entwickelte medizinische Ausrüstung, die mit der neuesten Computer- und Elektroniktechnologie hergestellt wird. Ein Tomograph in einer bestimmten Ebene führt eine schichtweise Untersuchung der inneren Struktur des untersuchten Objekts durch. Nach der Computerverarbeitung wird ein qualitativ hochwertiges dreidimensionales Bild eines bestimmten Körperteils erhalten. Mit Hilfe der Computertomographie, die bemerkenswert ist, sehen Sie:

  • Selbst kleinste pathologische Veränderungen in den Organen.
  • Entzündungsherde, Ausbreitungsgrad und Grenzen.
  • Zustand und Struktur der Knochen, Kreislaufsystem.
  • Bösartige und gutartige Tumoren.

CT-Scans wurden in letzter Zeit häufiger durchgeführt. Die Beliebtheit dieser Umfragemethode beruht auf der hohen Genauigkeit des Ergebnisses.

Mit ihm können Sie absolut jeden Körperteil und jedes Organ operativ untersuchen: vom Gehirn bis zu den Knochen.

Computertomograph

Der Tomograph für die Computerdiagnose ist ein komplexer Software- und Hardware-Komplex, von dem jedes Detail mit hoher Genauigkeit angefertigt wird. Die Basis dieser Ausrüstung bilden ultraempfindliche Detektoren, die einen Röntgenstrahl registrieren, der durch das Untersuchungsobjekt fällt.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Tomographen ist die Software, mit der die erhaltenen Bilder gesammelt und analysiert werden. Das Standardsoftwarepaket kann mit hochspezialisierten Programmen erweitert werden.

Arten von CT

Neben der üblichen Sequenztomographie gibt es folgende CT-Typen:

  1. CT mit der Einführung eines Kontrastmittels (meistens verwenden Sie Jod-haltige Medikamente). Es wird durch Injektion in die Venen verabreicht. Es ist notwendig, einige Organe von anderen zu unterscheiden und kleinste Pathologien zu identifizieren.
  2. CT-Angiographie. Diese diagnostische Studie ermöglicht eine detaillierte Untersuchung des Kreislaufsystems. Dies impliziert die Einführung eines Farbstoffs in die Venen oder Arterien, wodurch auch kleinste Veränderungen in der Struktur des untersuchten Körperteils erkannt werden können. Am häufigsten wird die Substanz in die Cubitalvene injiziert.
  3. Multilayer-CT zeichnet sich durch das Vorhandensein mehrerer am Umfang angeordneter Detektoren aus. Die Anzahl der Umdrehungen der Röntgenröhre beträgt zwei pro Sekunde.
  4. Einer der Hauptvorteile dieser Methode ist die Möglichkeit, das Testorgan in einer Umdrehung der Röntgenröhre abzutasten.
  5. CT mit zwei Strahlungsquellen. Diese Methode ermöglicht es, ein Bild eines Organs in ständiger oder schneller Bewegung zu erhalten. Sein Merkmal ist eine kurze Scanperiode.
  6. Die CT-Perfusion ist eine diagnostische Methode, mit der der Durchgang von Blut durch Gewebe beurteilt werden kann.
  7. Multispiral CT ist die genaueste, informativste und schnellste Diagnosemethode. Während des Verfahrens wird die Vermessung spiralförmig durchgeführt. Die Dauer des Eingriffs beträgt nicht mehr als sieben Minuten.

Hinweise

Mit Hilfe von CT können Sie jedes Organ des menschlichen Körpers erkunden. Diese Methode diagnostischer Studien ist vorgeschrieben, um eine Vielzahl von Krankheiten festzustellen. Die Verwendung von CT wird von einem qualifizierten Arzt unter Berücksichtigung des Krankheitsbildes und aller vorangegangenen diagnostischen Studien verschrieben. CT-Untersuchungen werden zur Untersuchung der Bedingung empfohlen:

  • Gehirn, Nasennebenhöhlen, Augen und Innenohr;
  • Halswirbelsäule, Nacken und Schultern;
  • Brust, Lunge und Herz;
  • das Fortpflanzungssystem von Männern und Frauen;
  • Beckenorgane;
  • Leber und Niere;
  • Bauchorgane.

Die Computertomographie kann auch für die folgenden Symptome verschrieben werden:

  • Schwere hartnäckige Kopfschmerzen.
  • Verletzungen und häufiges Ohnmacht.
  • Wiederholte Krämpfe.

Außerdem kann eine CT zur Überwachung des Behandlungsergebnisses zugewiesen werden. Beispielsweise wird es häufig nach Bestrahlung und Operation verschrieben.

Wie funktioniert die CT-Diagnose?

Die CT-Diagnose umfasst folgende Schritte:

  1. Das Scannen des Untersuchungsobjekts wird mit einem schmalen Röntgenstrahl durchgeführt. Mit Hilfe eines speziellen Geräts wird die Strahlung in elektrische Signale umgewandelt, die zur Weiterverarbeitung in den Computer gelangen. Die Abtastzeit der Schicht des Untersuchungsobjekts beträgt ungefähr drei Sekunden.
  2. Signale aufnehmen, in digitalen Code umwandeln und in den Arbeitsspeicher des Computers eingeben.
  3. Analyse von Bildern, die mit moderner Computertechnologie aufgenommen wurden.

Infolgedessen erstellt ein Computerprogramm ein dreidimensionales Abbild eines bestimmten Organs, mit dem die Abmessungen des untersuchten Objekts, seine Struktur und alle in ihm aufgetretenen pathologischen Veränderungen bestimmt werden können.

In der Regel sind keine besonderen Vorbereitungen für die Computertomographie (CT) erforderlich. Der Patient zieht sich geräumige und bequeme Kleidung an, fällt auf einen speziellen Tisch, bewegt sich entlang des Rings des Scanners und führt die Bewegung gemäß einem vorgegebenen Programm aus. Der Prüfteil am Körper des Patienten wird mit Hilfe spezieller Gurte befestigt. Dies stellt sicher, dass sie während des Verfahrens vollkommen unbeweglich ist. Kleine Kinder erhalten häufig eine leichte Anästhesie, um die Bewegungsfreiheit zu gewährleisten.

Vor dem Eingriff sollten Sie sich von allen Gegenständen aus Metall entfernen, da dies zu einer Verzerrung des resultierenden Bildes führen kann. Das Vorhandensein von Metallimplantaten im Körper muss vor dem Eingriff von einem Arzt gewarnt werden. Eine vorbereitende Vorbereitung kann bei KT mit Einführung eines Kontrastmittels erforderlich sein. Bei der Implementierung dieser Diagnosemethode ist es dem Patienten verboten, mindestens zwei Stunden vor der Diagnose zu essen und zu trinken. Ein Tag vor der Tomographie wird empfohlen, alle gasbildenden Produkte wie Hülsenfrüchte, Milch, Schwarzbrot usw. von der Ernährung auszuschließen.

Mit einem CT sollten Sie:

  • Die Anweisung des Arztes, eine Diagnose durchzuführen.
  • Die Ergebnisse der vorherigen Computertomographie, falls vorhanden.
  • Ambulante Karte

Das Erhalten der Ergebnisse der Computertomographie mit der Dekodierung eines Arztes ist in den meisten Fällen eine Stunde nach dem Eingriff oder am nächsten Tag möglich. Manchmal können die CT-Ergebnisse von den Ergebnissen abweichen, die mit anderen diagnostischen Untersuchungsmethoden erzielt wurden.

Vorteile

Gegenüber anderen Diagnoseverfahren hat CT folgende Vorteile:

  • Mit Hilfe einer speziellen Ausrüstung erhalten Sie ein qualitativ hochwertiges dreidimensionales Bild der untersuchten Orgel.
  • Hohe Scangeschwindigkeit
  • Eine relativ kleine Anzahl von Einschränkungen.
  • Hohe Genauigkeit des Ergebnisses, damit Sie die Entwicklung der Pathologie im Anfangsstadium erkennen können.
  • Diese Diagnosetechnik ist für Personen mit unzureichendem psychischen Zustand sowie für Menschen mit Klaustrophobie (Angst vor beengten Platzverhältnissen) zulässig.
  • Die Fähigkeit, absolut alle Teile des menschlichen Körpers zu erkunden, einschließlich Blutgefäße, Gewebe, Knochen und das Gehirn.
  • Hohe Auflösung
  • Keine Überlappung der resultierenden Bilder von Bildern anderer Organe und Gewebe.

Gegenanzeigen

Es gibt keine absoluten Kontraindikationen für die Computertomographie. In besonders schweren Fällen, bei denen ein Todesrisiko besteht, ist die CT für alle Patienten unabhängig von Alter und Gesundheitszustand indiziert. CT hat in den meisten Fällen die folgenden Einschränkungen:

  • Körpergewicht mehr als 150 kg.
  • Schwangerschaft
  • Psychische Störungen

CT mit Kontrast ist kontraindiziert in:

  • Schwerer Diabetes mellitus.
  • Myelom
  • Erkrankungen der Schilddrüse.
  • Das Vorliegen eines ausgeprägten Nierenversagens.
  • Die Computertomographie wird nicht für Kinder unter drei Jahren empfohlen. Dies ist auf die relativ große Strahlenbelastung des sich entwickelnden Organismus zurückzuführen.
  • Sicherheits-Computertomographie.

Es ist zu beachten, dass die Strahlendosis bei der Computertomographie um ein Vielfaches höher ist als bei einer herkömmlichen Röntgenuntersuchung. Daher wird dieses Diagnoseverfahren in begründeten Fällen vorgeschrieben, in denen andere Diagnoseverfahren kein genaues Ergebnis ergeben haben. Ein ausschließlich qualifizierter Arzt hat das Recht, eine CT zu verschreiben.

Eine häufige CT kann verschiedene Schäden in der DNA-Struktur hervorrufen. Darüber hinaus kann es der Entwicklung der Strahlenkrankheit dienen.

Bei einigen Patienten können auch schwere allergische Reaktionen auftreten, die von Juckreiz und Schwellung der Atemwege begleitet werden. Sie können an den Komponenten des Farbstoffs auftreten, die in der verstärkten CT mit Kontrast verwendet werden. In den meisten Fällen ist die Computertomographie jedoch schnell, schmerzlos und ohne Konsequenzen. Im Durchschnitt dauert der Eingriff etwa 30 Minuten.

Was ist besser: CT oder MRI

Obwohl diese beiden Diagnoseverfahren häufig miteinander verglichen werden, weisen sie erhebliche Unterschiede auf. Mit der Computertomographie können Sie sich ein Bild von der physischen Struktur eines jeden Organs machen, und die MRT (MRT), um die Abweichungen in der chemischen Zusammensetzung des Körpergewebes darzustellen.

In den meisten Fällen ist die CT eine bequeme, zugängliche und informative diagnostische Studie. Es wird empfohlen für das Studium zu machen:

  • Störungen und Pathologien im Gehirn.
  • Die Auswirkungen traumatischer Veränderungen im Körper.
  • Schäden am Kreislaufsystem.
  • Bösartige und gutartige Neubildungen jeglicher Lokalisation.
  • Knochenläsionen usw.

Um die Frage nach der Computertomographie zu beantworten, schließen wir: Die Untersuchung mittels CT ist eine der informativsten Methoden der modernen Medizin, um ein vollständiges klinisches Bild der untersuchten Körperregion zu erhalten. Es hat praktisch keine ernsthaften Kontraindikationen und Folgen. Die Diagnosedauer reicht von 20 bis 60 Minuten.

Sie Möchten Gerne Über Epilepsie