Computertomographie des Gehirns

Das Gehirn ist eine Art Computer, der für die koordinierte Arbeit des gesamten Organismus verantwortlich ist. Die geringste Verletzung seiner Tätigkeit kann das Leben einer Person traurig beeinflussen. Daher sollten Sie sich auch bei geringfügigen Veränderungen der Funktionsweise des Gehirns sofort an einen Spezialisten wenden und die von ihm empfohlenen Diagnosetypen bestehen.

Eine der am häufigsten verwendeten und informativen Untersuchungsmethoden gilt seit langem als Computertomographie des Kopfes, wodurch der Arzt viele Krankheiten im Anfangsstadium schnell und schmerzlos erkennen kann. Dies wird helfen, rechtzeitig eine geeignete Therapie vorzuschreiben und die Entwicklung pathologischer Prozesse bei vielen Patienten zu verhindern.

Das Prinzip der Computertomographie

Die Computertomographie (CT) ist eine Untersuchung der Gewebestrukturen des menschlichen Körpers bei Verwendung von Röntgenstrahlen. Das Verfahren macht es leicht, verschiedene Organläsionen zu erkennen, die durch die besonderen Merkmale der Strahlen in die Weichteile eindringen und im Festkörper verweilen, was sich in den Bildern durch unterschiedliche Farbintensität auszeichnet.

Mit Hilfe der CT erhält der Arzt alle 4–5 mm eine Reihe von aufeinanderfolgenden Bildern, wodurch das untersuchte Organ in fast allen Bereichen detailliert untersucht werden kann. Moderne Geräte erzeugen Bilder in 1 mm, was die Diagnosefähigkeit weiter verbessert. Das Verfahren ermöglicht es Ihnen auch, hohle Organe wie z. B. Gefäße des Kopfes zu untersuchen, dies erfordert jedoch die Verwendung eines Kontrastmittels, das die Wirkung der Visualisierung verstärkt.

Was kann mit dem CT-Kopf erkannt werden?

Computertomographie des Kopfes wird als eine der primären Diagnosen für Patientenbeschwerden vorgeschrieben:

  • chronische langwierige Kopfschmerzen;
  • periodischer Bewusstseinsverlust;
  • beeinträchtigtes oder verändertes Gehör und Sehvermögen;
  • Lärm, Brummen in den Ohren, häufiger Schwindel;
  • erhöhter intrakranieller Druck.

Sehbehinderung ist einer der häufigen Gründe für die Empfehlung eines Gehirn-CT-Scans. Das Verfahren wird fast immer bei Kopfverletzungen sowie zur Kontrolle der Entstehung und Behandlung von Krankheiten empfohlen. Die Schädel-Tomographie ermöglicht es einem Spezialisten, die meisten Erkrankungen des Gehirns, des Knochengewebes, der Gelenke und der Blutgefäße des Kopfes zu erkennen, beispielsweise:

  • Frakturen der Schädelbasis und Formung ihrer Knochen;
  • hämorrhagische (Blutung) und ischämische Schlaganfälle;
  • verschiedene Arten von Verletzungen und das Vorhandensein von Hämatomen, Blutungen;
  • Neoplasmen gutartiger und bösartiger Natur;
  • Infektionskrankheiten - Enzephalitis, Meningitis, Gehirnabszess;
  • angeborene und erworbene Fehlbildungen;
  • das Vorhandensein von Fremdkörpern in den Geweben des Kopfes;
  • Gefäßpathologie und Aneurysma.

Mit einem CT-Scan des Schädels kann die Pathologie des Kiefer- und Gesichtsbereichs und der Zähne erkannt werden. Wenn Sie in die Bilder von benachbarten Teilen der Wirbelsäule, z. B. des Halses, gelangen, können häufig bestimmte Erkrankungen des Knochengewebes diagnostiziert werden - Osteochondrose, Osteoporose, Wirbelbruch und andere. Eine Besonderheit des Gehirn-CT-Scans zur Diagnose "frischer" Blutungen machte das Verfahren auf dem Gebiet der Neurologie bei der Behandlung akuter Störungen des Gehirnblutkreislaufs unabdingbar. Dank dieser Gelegenheit hatten viele Patienten die Chance auf eine schnelle Heilung und Rehabilitation nach Schlaganfällen.

Die neuesten Möglichkeiten der CT von Gefäßen eines Gehirns

Nichts steht still, und selbst die relativ neuere Methode, die Multispirale Computertomographie (MSCT), hat die relativ neue Computerdiagnostik wie die Hirntomographie abgelöst. Was ist das und was zeigt diese Umfrage? Dies ist ein Analogon von CT, das über höhere Diagnosefunktionen verfügt. Die multispirale Computertomographie des Gehirns erzeugt ein Bild mit einer so hohen Auflösung, dass der Diagnostiker selbst kleinste Veränderungen in den Gewebestrukturen bemerkt.

Bei einer solchen Untersuchung ist es fast unmöglich, die Anfangsstadien pathologischer Prozesse zu übersehen. Diese Art der Diagnose wurde Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts entwickelt und entwickelt sich in verschiedenen Bereichen der Erforschung des menschlichen Körpers weiter. Eine der wichtigsten und unersetzlichsten Untersuchungen, die auf Basis der Multislice-Methode entwickelt wurden, war die MSCT-Angiographie - Visualisierung von Gehirngefäßen.

Die Gefäße sind bekanntlich Hohlorgane, daher wird die Angiographie mit der Einführung eines kontrastierenden Magnetpräparats durchgeführt, das die Befüllung des Gefäßraums vorsieht und ihn für Röntgenstrahlen sichtbar macht. Der Kontrast wird in bestimmten Zeitabständen während des Verfahrens intravenös injiziert, und als Ergebnis erhält der Arzt ein Bild der Gefäße in verschiedenen Phasen der Zubereitung. Diese Untersuchung ermöglicht es Ihnen, die Gefäße des Kopfes in einem Abstand von weniger als 1 mm zu fotografieren, sodass der Spezialist auch kleinste Verletzungen und Veränderungen im Gewebe sorgfältig prüfen kann.

Bei dieser Methode werden kleine Tumoren, kleinere Entwicklungsanomalien und degenerative Läsionen infolge von Verletzungen, Ischämie und anderen pathologischen Prozessen nicht ignoriert. Die Geschwindigkeit beim Erstellen von Bildern mit MSCT ist sehr hoch. In kurzer Zeit wird eine große Anzahl von ihnen durchgeführt, wodurch es möglich ist, ein dreidimensionales Design von Gefäßen im Gegensatz zu einem zweidimensionalen mit gewöhnlicher CT zu simulieren. Darüber hinaus kann eine solche Rekonstruktion in jeder gewünschten Ebene erhalten werden, und die MSCT erfordert viel weniger Strahlung des Körpers.

Was bestimmt die CTD im Gehirn?

Zusätzlich zu den Hauptaspekten der CT-Ernennung wird die Multislice-Untersuchung aufgrund ihrer Diagnosetiefe gezeigt, um die Ursachen für Folgendes zu ermitteln:

  • Schmerzen im Mittelohr;
  • Manifestationen der Subatrophie (das Anfangsstadium des neuronalen Todes);
  • Gefäßmissbildungen (pathologische Verbindungen);
  • Veränderungen in Gehirnhöhlen (Hydrozephalus, intrakranielle Hypertonie).

Angiographie wird häufig verwendet, wenn eine Biopsie eines Gehirnbereichs durchgeführt wird, um die Manipulation zu steuern. Das Verfahren wird den Patienten nach Operationen am Gehirn periodisch zugewiesen, um den Rehabilitationsprozess zu bewerten und die Wirksamkeit der verordneten Therapie zu überprüfen.

Risiken der MSCT-Angiographie

Trotz der Tatsache, dass die MSCT-Angiographie von Gehirngefäßen aufgrund ihres hohen Informationsgehalts die Ultraschalluntersuchung fast vollständig ersetzt hat, bestehen immer noch Risiken bei der Implementierung. Sie bestehen in Form von möglichen Nebenwirkungen oder einer negativen Auswirkung auf ein bestimmtes Körpersystem. Natürlich ist die Entwicklungswahrscheinlichkeit vernachlässigbar, da moderne Geräte mit niedrigen Strahlungsfelddosen arbeiten.

Dennoch gab es mehrere Fälle, in denen junge Menschen nach Durchführung dieser Studien zum Rückfall von Krebs provoziert wurden. Obwohl es erwähnenswert ist, dass ihr Prozentsatz sehr gering ist. Ein weiterer Punkt für die erhöhte Aufmerksamkeit von Ärzten während der Untersuchung ist das Vorhandensein implantierter elektronischer Geräte im Körper des Patienten. In der Regel wurden keine Funktionsstörungen von Neurostimulatoren und Insulinpumpen aufgezeichnet, daher wird ihre Anwesenheit nicht als Kontraindikation für die Diagnose angesehen.

Kontraindikationen für CT und MSCT des Kopfes

Diese Verfahren haben keine absoluten Kontraindikationen, aber in jedem Fall muss der Arzt die individuellen Merkmale jedes Patienten berücksichtigen. Wenn Sie einen CT-Scan für schwangere Frauen oder kleine Kinder durchführen müssen, werden alle möglichen Risiken sorgfältig geprüft, um festzustellen, inwieweit der Nutzen der Studie den möglichen Schaden übersteigt.

Die relativen Angaben für CT und MSCT sind also:

  • Schwangerschaft
  • Asthma bronchiale;
  • Nierenerkrankung;
  • Herzversagen;
  • Diabetes mellitus;
  • Myelom (Hautkrebs);
  • allergisch gegen Kontrastmittel (Gadolinium).

Obwohl das MSCT aufgrund seiner unbedeutenden Strahlenbelastung keinen besonderen Schaden verursacht, wird in einigen Fällen versucht, durch MRI (Magnetresonanztomographie) ersetzt zu werden. Die Umfrage-MRT ist nicht von schädlicher Strahlung begleitet - sie wird unter Verwendung eines Magnetfelds durchgeführt, und seit einigen Jahrzehnten wurde kein einziger Nebeneffekt des Verfahrens festgestellt.

CT und MSCT mit Kontrast

Zur Verbesserung der Visualisierung von Hirngewebe wird die computergestützte Röntgendiagnostik häufig mit einem Kontrastmittel durchgeführt, das Jod oder Gadoliniumsalze enthält. Medikamente wie Omniscan, Gadovist, Dotarem, Magnevist werden intravenös verabreicht und betonen die Konturen der Organe und deren Veränderungen, wodurch verschiedene Pathologien unterschieden werden können.

Das Verfahren unter Verwendung der Kontrastverstärkung hilft, die Grenzen maligner Tumore zu identifizieren und deren Konturen deutlich zu kennzeichnen. Die Ergebnisse der Studie ermöglichen es dem Arzt, die Resektabilität (die Möglichkeit einer Operation) zu beurteilen. Darüber hinaus ist es verfügbar, um Metastasen in den Lymphknoten und Parenchymorganen zu erkennen. Um eine Umfrage mit einem Kontrastmittel durchzuführen, muss vor dem Start ein Test auf mögliche allergische Reaktionen durchgeführt werden.

Vorteile der zerebralen MSCT

Die neue Technik eroberte schnell ihre Fähigkeiten als Diagnostiker, Radiologen und andere auf Pathologien des Gehirns spezialisierte Ärzte. Einige haben jedoch aufgrund des Mangels an teuren Geräten leider keinen Zugang zu solchen Umfragen. Mit der Diagnose können Sie genaueste Ergebnisse erzielen und die Unannehmlichkeiten herkömmlicher Röntgenstrahlen und anderer Verfahren minimieren.

  • Reduzieren Sie die Dauer der Sitzung von 30 auf 5 Minuten. Gleichzeitig dauert das Scannen mit Einschluss der Emitterröhre nicht mehr als eine halbe Minute.
  • Erhöhen Sie die Auflösung des resultierenden Bildes. Auf diese Weise können Sie das Untersuchungsgebiet im maximalen Maßstab genau untersuchen.
  • Das vielschichtige Bild der Orgel. Jetzt ist es möglich, ein dreidimensionales Modell für jede Gewebebildung zu erstellen.

Dank dieses Verfahrens ist es außerdem möglich, ein Kind zu untersuchen, ohne dass es dazu gezwungen wird, lange Zeit still zu sitzen, sowie bei Patienten mit psychischen Störungen oder ständigen Kopfbewegungen. Menschen mit starken Schmerzen und Klaustrophobie werden solchen Diagnosen viel leichter standhalten als vielen anderen Verfahren. Mit dem Aufkommen der MSCT ist es möglich, Untersuchungen an schwerkranken Patienten durchzuführen, die unter ständiger Herzüberwachung stehen oder an ein Beatmungsgerät angeschlossen sind.

Interpretation der Ergebnisse

Auf den erhaltenen Bildern der Hirntomographie ist es für einen Nichtfachmann sehr schwierig, etwas zu erkennen - es ist besser, es nicht zu versuchen. Aber die Ärzte bestimmen schon während der Anwendung den Zustand des Schädels, des Gehirns und der Größe der Blutgefäße anhand normaler Indikatoren. Parallel dazu wird die Durchblutungsrate durch die Gefäßbetten, das Vorhandensein von Blutungen und durch Thrombus verstopfte Bereiche geschätzt.

Das Gehirn und der Schädel werden auf Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung oder auf Fremdkörper untersucht. Die Gehirngröße wird bewertet und mit Standardindikatoren verglichen, die dem Alter und Geschlecht des Subjekts entsprechen. Besonderes Augenmerk wird auf bestehende Veränderungen der Nervenstrukturen und insbesondere ihrer Fasern gerichtet. Viele schwere Gehirnläsionen werden im Bild schnell diagnostiziert, zum Beispiel ist die offensichtliche Verdunkelung von Gewebebildungen ein sicheres Zeichen für einen ischämischen Schlaganfall, während hämorrhagische (Blutungen) wie helle Flecken aussehen.

Die Genauigkeit der erhaltenen Daten hängt in erster Linie von den Fähigkeiten und der Qualität der Geräte ab - die neuesten Entwicklungen der Geräte sind äußerst informativ. Ein wichtiger Punkt ist die Tatsache, dass je moderner die Ausstattung der Klinik ist, desto weniger Strahlung erforderlich ist, um Bilder zu erzeugen, und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Pathologien im Frühstadium erkannt werden. Bei der Auswahl einer Klinik sollten Sie die Professionalität des Diagnostikers nicht vergessen - schließlich ist es für den Arzt ohne ausreichende Erfahrung schwierig, die kleinsten Verletzungen in einem so komplexen Organ wie dem Gehirn festzustellen.

Kopf CT

Die Computertomographie des Kopfes ist eine der beliebtesten Diagnosemethoden der modernen Medizin. Damit erhalten Sie ein vollständiges Bild des Gesundheitszustandes des Gehirns sowie der angrenzenden Knochenstrukturen und Weichteile. Wie funktioniert dieser Scan und was zeigt er in welchen Situationen wird vom Arzt festgelegt und welche Patienten sind kontraindiziert? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie im folgenden Artikel. Wir informieren Sie auch über die vorbereitenden Maßnahmen und die Krankheiten, die diese Methode erkennen kann. Wir informieren Sie auch über alternative Diagnoseverfahren, über die Vorteile von CT und Tomographie mit Kontrast.

Wem wird ein tomographischer Kopfscan verschrieben?

Die Liste der Symptome, bei denen der behandelnde Arzt einen Patienten mit einem CT-Scan verschreiben kann, ist ziemlich breit, da selbst kleinste Anomalien im Gehirn oder Anomalien in seiner Entwicklung schwerwiegende Folgen für die menschliche Gesundheit haben können. Deshalb reicht es aus, wenn der Arzt auch nur geringfügige Anzeichen der Krankheit hat, die nicht direkt auf eine Beeinträchtigung der Gehirnaktivität schließen lassen. Die meisten Ärzte versichern sich selbst, indem sie diese Art der Untersuchung vorschreiben, da eine rechtzeitige Diagnose das Leben des Patienten retten kann.

Symptome und Anzeichen, für die eine CT angezeigt wird

  1. Diese Art der Untersuchung wird eine der ersten sein, die einer Person empfohlen wird, die lange unter schweren Kopfschmerzen unbekannter Natur gelitten hat.
  2. Die Durchführung einer Hirntomographie ist bei häufiger und länger andauernder Manifestation von Übelkeit und Erbrechen, Schwindel und Doppelbildern erforderlich. Besonders wenn diese alarmierenden Symptome von periodischen Anfällen von Bewusstseinsverlust begleitet werden.
  3. Wenn es zu einer Kopfverletzung kam und Verdacht auf Schädigung des Gehirns oder des Schädels bestand sowie intrakranielle Blutung auftrat.
  4. Die Tomographie ist für das Auftreten von Schwellungen oder Hämatomen des Gehirns oder für andere abnormale Veränderungen, die eine Notfallbehandlung erfordern, unerlässlich.
  5. Oft zeigt diese Methode nicht nur den Zustand des Gehirns, sondern auch die Gefäße des Halses, und manchmal hilft die Beurteilung ihres Zustands, die Ursachen verschiedener Anomalien, wie z. B. des Krampfsyndroms, zu klären.
  6. Die Computerdiagnostik wird auch bei dem geringsten Verdacht auf einen ischämischen oder hämorrhagischen Schlaganfall unbedingt angewendet.
  7. Diese Patienten werden Patienten zugewiesen, die begonnen haben, schlecht zu sehen oder schlecht zu hören, während die Ursachen für dieses Phänomen nicht klar sind und es nicht möglich ist, den Seh- und Hörverlust mit herkömmlichen Methoden zu stoppen.
  8. Wenn während eines zuvor durchgeführten Komplexes diagnostischer Verfahren Gehirntumore festgestellt wurden, auch wenn sie gutartig sind. Wenn Krebstumoren gefunden werden, wird eine gründlichere Studie durchgeführt, die Prävalenz der Erkrankung und das Vorhandensein von Metastasen werden überprüft und das Stadium des Krebses wird angezeigt.
  9. In Fällen, in denen zuvor eine erhöhte Schlaganfallempfindlichkeit eines Patienten festgestellt wurde, kann auch eine Atherosklerose der Hirnarterien diagnostiziert werden.
  10. Oft gibt es Tomographie und Menschen, die plötzlich unzulänglich zu benehmen waren, es gibt plötzliche Störungen des Geistes und der Psyche.
  11. Wenn der behandelnde Arzt in der Schädelhöhle volumetrische Neoplasmen vermutet, ist unter ihnen eine parasitäre Zyste.
  12. Es wird empfohlen, einen Scan anzufertigen und Personen, die in naher Zukunft eine Behandlung mit einem Kieferorthopäden, eine Operation im Gesicht oder im Kiefer geplant haben.
  13. Wenden Sie diese Untersuchungsmethode und vor der Implantation von Zähnen an.
  14. Die Tomographie ist für Patienten mit Hydrozephalus indiziert, sie hilft bei der Bestimmung der Merkmale des Krankheitsverlaufs und wählt das am besten geeignete Behandlungsschema aus.
  15. Dieses Verfahren muss auch durchgeführt werden, wenn Fremdkörper in die Gewebe und Hohlräume des Kopfes gelangen.
  16. Die Tomographie zeigt, wie produktiv die Behandlung von Krebserkrankungen durchgeführt wird. Sie kann zu diesem Zweck nach einer Operation, einer Chemotherapie oder einer Strahlentherapie verschrieben werden.
  17. Unter der Kontrolle dieser Scanmethode wird eine stereotaktische Hirnbiopsie durchgeführt.
  18. Anwendbar für die Beurteilung der Einhaltung der Orbits und Sinusnorm.
  19. Zur Diagnose von Entzündungen und Verletzungen im Zahn- und Kieferbereich.
  20. Der Scannerscanner wird auch für Abszesse in diesem Körperteil verwendet.

Gegenanzeigen

  1. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass bereits eine minimale Dosis von Röntgenstrahlen zur Entwicklung von Pathologien während des intrauterinen Lebens eines Säuglings führen kann, weshalb die CT für Frauen, die ein Kind tragen, nicht anwendbar ist. Es spielt keine Rolle für die Dauer der Schwangerschaft oder für die Ernsthaftigkeit des Zeugnisses.
  2. Scannen gilt selbst dann als gefährlich, wenn ein Mädchen ein Baby stillt. Tatsache ist, dass Bestrahlung und Kontrastmittel die Zusammensetzung der Milch negativ beeinflussen. Wenn Sie ohne CT nicht auskommen können, können Sie das Kind nur zwei Tage danach füttern.
  3. Das Scannen ist physikalisch unmöglich für sehr vollständige Personen, da der Bogen des Geräts recht schmal ist. Einige Tomographen halten dem Gewicht des Patienten bis zu 120 kg stand, die neuesten Modelle bis zu 200 kg.
  4. Häufig wird Kontrast verwendet, um den Zustand der Gefäße des Kopfes oder Halses zu beurteilen. Bevor sie jedoch in den Körper des Patienten eingeführt werden, sollten Sie sicherstellen, dass keine allergischen Reaktionen auf Jod und Meeresfrüchte auftreten. Liegen solche Allergien vor, sollte die CT verworfen oder wenn möglich ohne Kontrast durchgeführt werden.
  5. Die kontrastbildgebende Tomographie ist auch für Menschen mit Niereninsuffizienz kontraindiziert, da diese Erkrankung den Prozess der Kontrastmittelreinigung verlangsamt.
  6. Verwenden Sie diese Diagnosemethode nicht für Personen, die sich in einer schweren körperlichen Verfassung befinden und ihre Handlungen und Körperbewegungen nicht kontrollieren können. Für ein qualitativ hochwertiges Scannen muss der Patient vollständige Immobilität beobachten.

Wie bereite ich mich auf den Tomographiekopf vor?

Diese Art der Computerprüfung kann ohne besondere Vorbereitungsverfahren durchgeführt werden. Der Patient muss sich lediglich im Voraus beruhigen, Sie müssen am letzten Tag vor der CT Stress und Müdigkeit beseitigen. Es ist auch notwendig, den gescannten Körperteil von allen Metallobjekten zu befreien, sei es Haarnadeln, Uhren, Schmuck oder Zahnersatz. Sie müssen nicht nur eine ärztliche Überweisung bei sich haben, sondern auch andere Dokumente, die für einen Diagnostiker von Nutzen sein können, beispielsweise eine Krankengeschichte oder Daten aus früheren Diagnoseverfahren. Bevor das Gerät seine Arbeit aufnimmt, warnen Sie den Arzt vor chronischen Krankheiten und möglichen allergischen Reaktionen. Wenn Kontrast verwendet wird, muss das Fasten beobachtet werden, da das Scannen mit Kontrast immer auf leeren Magen erfolgt. Die letzte Mahlzeit und das letzte Getränk sollten nicht später als 6 Stunden vor der Tomographie sein.

Wie führen Sie dieses Verfahren durch?

Während der CT liegt eine Person auf dem Rücken, wenn sie eine bequeme Position eingenommen hat, wird der mobile Tisch des Tomographen in einen Tomographietunnel gestellt. Der Arzt verlässt zum Zeitpunkt des Scannens den Raum, überwacht jedoch den Patienten und die Bedienung des Geräts vom nächsten Raum aus. Die Kommunikation mit dem Patienten ist dank des Mikrofons möglich, das direkt im Tomographenbogen installiert ist. Während des Scans dreht sich ein Ring mit vielen speziellen Sensoren mit dem Patienten um den Tisch. Beim Bedienen des Geräts spürt die Person absolut nichts, hört jedoch Geräusche und Knistern des Geräts. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie sich während des gesamten Verfahrens absolut beruhigt fühlen können, wird der Arzt Ihren Kopf mit speziellen Gurten fixieren. Sie werden Sie vor versehentlichen unwillkürlichen Bewegungen bewahren, die die CT-Daten verfälschen können. Der Arzt sieht alle Ergebnisse der Studie auf dem Monitor, sie werden in Form von Bildern von Organen und Geweben in verschiedenen Projektionen und in einer Vielzahl subtiler Abschnitte dargestellt.

Kontrastverstärkte Tomographie

Wie bereits erwähnt, wird die Untersuchung des Kopfes mit einem Tomographen oft kontrastverstärkt durchgeführt. Was ist diese Substanz und zu welchem ​​Zweck wird sie verwendet? Die Basis dieser Substanz ist meistens das übliche Jod in geringerer Konzentration. Bei Verwendung dieser Lösung werden häufig eine Computertomographie des Kopfes und der Wirbelsäule sowie ein Scannen der Gefäße des Kopfes oder Halses durchgeführt. Der Kontrast verändert die Farbe der Gefäße des Kopfes und des Halses, dh sie zeigt ihre Struktur genauer. Diese Substanz eignet sich auch für eine erfolgreichere Diagnose von Tumoren, einschließlich Tumoren unterschiedlicher Art. Der Kontrast hilft dabei, objektive Daten über die Verschiebung des Tumors, seine Verteilung und die Definition von Grenzen sowie seine Malignität oder Güte zu erhalten. Wenn der Krebs bereits identifiziert wurde, kann das Aussehen des Tumors viele Merkmale seiner Histologie anzeigen. Kontrastsubstanz ist anwendbar bei Atherosklerose und Zysten sowie zur Diagnose von Abnormalitäten der Kopf- und Halsgefäße.

Angiographie der Kopf- und Halsgefäße

Pathologische Prozesse können nicht nur Knochen und Weichteile betreffen, sondern auch die Gefäße von Kopf und Hals berühren. Die CT des Kopfes ist häufig nicht auf die Beurteilung der Gesundheit des Gehirns und des Schädels beschränkt, sondern ergänzt diese Methode häufig durch Scannen der Gefäße des Kopfes oder Halses. Das Scannen der Gehirn- und Halsgefäße wird als Angiographie bezeichnet. Diese Bestrahlungsmethode der Forschung ist sicher und äußerst informativ. Durch die Angiographie der Gefäße des Kopfes und des Halses erhalten Sie detaillierte Informationen über die Struktur und die Funktionsweise des Blutkreislaufs. Diese Art der Diagnose ist für geplante Operationen an Schiffen unverzichtbar. Angiographie kann diagnostizieren:

  • abnorme Fistel und Aneurysma;
  • Stenose des Gefäßes oder seiner Okklusion;
  • Gefäßfehlbildungen;
  • Veränderungen der atherosklerotischen Natur.

Interpretation der Tomographieergebnisse

Damit ist der Eingriff abgeschlossen, der Patient erkennt seine Ergebnisse jedoch nicht sofort. Der Radiologe benötigt möglicherweise etwas Zeit, um die Tomographiedaten zu entschlüsseln. Normalerweise dauert dies nicht länger als eine halbe Stunde. Bilder, die während des diagnostischen Computerverfahrens aufgenommen wurden, werden dem Patienten in den Armen übergeben oder sofort an den behandelnden Arzt weitergeleitet, der einen CT-Scan verschrieben hat. Wenn eine ernsthafte Pathologie gefunden wird, die einen sofortigen medizinischen Eingriff erfordert, wird der Diagnostiker Sie so bald wie möglich darüber informieren. Danach sollte der Patient einen Facharzt aufsuchen, und die Beratung eines Neurochirurgen, eines Onkologen, eines Neurologen, eines Therapeuten sowie eines Zahnarztes, eines Augenarztes und eines Hals-Nasen-Ohrenarztes kann angezeigt sein.

Alternative Kopfprüfungen

Wir haben bereits Kontraindikationen für dieses Verfahren aufgelistet, wie wir sehen, gibt es viele davon. Aus diesem Grund stellt sich oft die logische Frage nach der Möglichkeit, eine alternative, schonendere Methode zur Untersuchung des Kopfes zu verwenden.

Röntgen

Wenn wir nicht über eine komplexe Pathologie sprechen, wird meistens eine Standard-Radiographie des Schädels vorgeschrieben, sie kann Entzündungsherde in den Nebenhöhlen aufdecken oder Fremdkörper in der Schädelhöhle entdecken. Gleichzeitig kann eine Röntgenaufnahme keine kleinen Risse in den Schädelknochen sowie Blutungen erkennen. Oft wird diese Forschungsmethode als zusätzliche Methode zugeordnet, da sie kein vollständiges Bild des Zustands des Gehirns und des Schädels liefert.

Neurosonographie

Geeignet für Neugeborene und Kinder unter einem Jahr. Es wird angenommen, dass die Fontanellen auf dem Kopf des Babys endgültig um etwa 12 Monate geschlossen sind. Bis dahin kann der Zustand des Gehirns des Babys mit Ultraschall beurteilt werden. Bei Erwachsenen und Kindern, die älter als ein Jahr sind, wird diese Diagnosemethode nicht durchgeführt, da eine Ultraschallwelle keine geschlossenen Fontanellen durchläuft und die dichten Knochen des Schädels auch den Ultraschall nicht in den Schädel eindringen lassen.

Radiovisiographie

Diese Art des Scans kann nur zum Erkennen von Pathologien und Fehlfunktionen im Oberkieferbereich verwendet werden. Und wenn der Zustand der Zähne, wie ein solcher Scan, ausreichend detaillierte Informationen liefert, ist die Diagnose von Erkrankungen des Gehirns und seiner umgebenden Gewebe und Strukturen ohnmächtig.

Dieses Verfahren ermöglicht es Ihnen, das Gewebe des Kopfes zu visualisieren und deren Übereinstimmung mit der Norm zu bewerten. Es ist erwähnenswert, dass die Funktionen dieser Art von Diagnostik der Computertomographie am ähnlichsten sind. Daher ist die Magnetresonanztomographie die erste alternative Methode, wenn die CT ausgetauscht wird. Die MRT wird in den meisten Fällen verschrieben, wenn der Patient für die herkömmliche Computertomographie kontraindiziert ist.

Wenn Abnormalitäten oder Erkrankungen der Augen und Augenhöhlen sowie des Innenohrs erkannt werden müssen, können moderne Diagnoseverfahren verwendet werden, die speziell für die Praxis von Augenärzten oder Hals-Nasen-Ohrenärzten entwickelt wurden.

Vorteile von CT

Wie wir sehen können, können die meisten alternativen Methoden zur Untersuchung des Kopfes ein vollständiges Bild von nur einem Aspekt liefern, und die Computertomographie ist komplex. Sie erhalten detaillierte und zuverlässige Daten zu den Merkmalen der Knochenstrukturen, des Gefäßsystems und des Weichgewebes. Dieses Verfahren ist auch am empfindlichsten für hohle Strukturen und Ansammlungen von Flüssigkeiten. Es ist zu beachten, dass die Strahlungsdosis von CT viel niedriger ist als die eines herkömmlichen Röntgenstrahls.

MRT des Kopfes und des Gehirns: eine vollständige Liste der Ergebnisse der Studie

Mit der Magnetresonanztomographie können Sie Bilder der Gefäße des Kopfes untersuchen und deren Zustand beurteilen. Verwenden Sie dazu Magnetfelder, Hochfrequenzimpulse und das Gerät auf dem Bildschirm, das das Ergebnis anzeigt. Mit der MRI können Krankheiten erkannt werden, die mit anderen Forschungsmethoden (Radiographie, Ultraschall, CT) nicht sichtbar sind.

Warum muss ich ein Tomogramm machen?

Das Gehirn ist das wichtigste Organ des Lebens. Es kontrolliert den mentalen und physischen Zustand einer Person. Er analysiert die Informationen, die von den Sinnen kommen, und sendet Antwortimpulse, daher ist es wichtig, seine Gesundheit zu erhalten.

Warum ist diese Studie zugeordnet? Das Tomogramm ermöglicht es Ihnen, die Krankheit zu sehen und rechtzeitig mit der Behandlung zu beginnen. Nach einem MRI-Scan des Gehirns kann der Arzt:

  • alle notwendigen Informationen über die Eigenschaften der Blutgefäße herausfinden;
  • beurteilen Sie die Prozesse, die im Gehirngewebe ablaufen;
  • Diagnose und Entwicklung eines Behandlungsplans;
  • bestimmen Sie den Ort und die Größe von Hämatomen, Blutgerinnseln und anderen Strukturen.

Die MRT zeigt nicht nur die Gehirngefäße, sondern auch die neben ihnen liegenden Gewebe. Die Studie liefert die notwendigen Informationen ohne Verwendung ionisierender Strahlung.

Diese Diagnose ersetzt erfolgreich traditionelle Methoden: Computertomographie und Radiographie. Es ist sicherer und informativer, es wird oft Patienten verschrieben, die Kontraindikationen für andere Manipulationen haben. In modernen Kliniken kann ein Patient MRI-Aufnahmen machen.

Die Liste der Spezialisten, die die MRI des Gehirns verwenden, ist ziemlich lang. Allgemeinmediziner, Chirurgen, Neurologen und andere Ärzte sind an einer vollständigen Diagnose von Hirngefäßen interessiert, ohne die Gesundheit des Patienten zu beeinträchtigen.

Indikationen für die MRT des Gehirns

Die Magnetresonanztomographie ist vorgeschrieben, wenn andere Diagnoseverfahren keine Probleme aufdecken oder die Krankheit nicht vollständig beschreiben. Bei Patienten mit folgenden Beschwerden ist ein MRI-Scan des Gehirns angezeigt:

  • anhaltende Kopfschmerzen, der Grund, warum sie nicht können;
  • gelegentlich Schwindel, besondere Aufmerksamkeit wird den Fällen geschenkt, in denen sie von Ohnmacht begleitet werden;
  • epileptische Anfälle;
  • Bewusstseinsstörungen;
  • Verletzung des visuellen Analysators;
  • gestörte Koordination im Weltraum;
  • Hörprobleme;
  • Gefühlsverlust.

Neben Beschwerden, deren Ursache mit Hilfe anderer Forschungsmethoden nicht möglich ist, ist die Indikation das Vorhandensein von Krankheiten wie:

  • entzündliche Prozesse nach einem Schlaganfall oder einer Operation;
  • Enzephalitis;
  • Enzephalopathie;
  • Hypophysenadenom;
  • Epilepsie;
  • Hydrocephalus;
  • Atherosklerose;
  • Gehirntumor;
  • pathologische Prozesse in Weichteilen;
  • Zittern, Prellungen;
  • Schaden am Kleinhirn, dem türkischen Sattel.

Gegenanzeigen

Es gibt mehrere Kontraindikationen für die Untersuchung von Gehirngefäßen mittels MRI:

  • Schwangerschaft
  • Alter unter drei Jahren;
  • das Vorhandensein von Produkten mit Metallgehalt im Körper (Schrittmacher, Bruchstücke nach Verletzungen usw.);
  • Gewicht über 130 kg (es gibt Geräte, die einem Gewicht von bis zu 200 kg standhalten können, aber nicht in allen Kliniken vorhanden sind);
  • Klaustrophobie (es ist möglich, eine Studie an einem offenen Typ-Tomographen durchzuführen).

Wenn die MRI mit einem Kontrastmittel durchgeführt wird, wird die Liste der Gegenanzeigen erweitert:

  • Leber- und Nierenversagen;
  • Diabetes mellitus;
  • Kontrastmittelallergie;
  • psychische Störungen.

Vorbereitung für den Eingriff

Im Gegensatz zu Ärzten müssen sich Patienten nicht auf diese Studie vorbereiten. Die Ergebnisse werden durch die am Tag zuvor gegessenen Speisen nicht beeinflusst. Aus diesem Grund können Sie vor dem Eingriff alles essen, trinken und alles tun, was in anderen Studien verboten ist. Die Ausnahme ist die MRI mit der Einführung von Kontrastmitteln, bevor es keine 4 Stunden gibt. Die Zusammensetzung solcher Substanzen umfasst Komponenten, die bei ihrer Freisetzung in den Blutkreislauf allergische Reaktionen und Übelkeit verursachen können.

Die Vorbereitung ist wie folgt:

  1. Tragen von Overalls, auf die das Gerät nicht reagiert. In einigen Fällen ist es erlaubt, Ihre Kleidung zu verlassen, wenn keine Metallteile darauf sind.
  2. Entfernung von Schmuck, Bijoux, Gläsern und anderen Gegenständen, die Metalle enthalten. Wenn sich der Patient in der Kleidung befindet, müssen Kreditkarten, Stifte, Münzen usw. aus den Taschen genommen werden.
  3. Wenn der Patient unter starkem Stress steht, schlägt der Arzt Beruhigungsmittel vor. Die Prozedur sollte ruhig sein.

Bei der Durchführung einer MRI mit einem Kontrastmittel muss vor Nierenproblemen und Allergien gewarnt werden. Vor dieser Art von Forschung wurden allergische Reaktionen auf bestimmte Substanzen festgestellt.

Frauen müssen vor einer Schwangerschaft warnen. Das Verfahren gilt als sicher, aber es ist nicht bekannt, wie der Fötus auf das stärkste Magnetfeld reagiert. Es ist ratsam zu warten, wenn die Krankheit das Leben der zukünftigen Mutter nicht gefährdet.

MRI-Kopfstufen

Nach der Vorbereitung der Untersuchung wird das MRI selbst durchgeführt:

  1. Das Motiv wird aufgefordert, sich zum Scannen auf einen speziellen Tisch zu legen. Der Körper ist mit Gurten befestigt, um ihn stationär zu halten.
  2. Der Kopf ist mit Geräten bedeckt, die Funksignale empfangen und senden. Die Position des Körpers während der MRI ist auf dem Foto zu sehen
  3. Für den Eingriff mit Kontrastmittel in die Venen wird der Handkatheter eingeführt. Detaillierte Informationen werden im Video angezeigt.
  4. Nach den Vorbereitungen bewegt sich der auf dem Tisch liegende Patient zu der Stelle, an der sich der Magnet befindet. Um zu verstehen, dass der Vorgang begonnen hat, können Sie auf die charakteristischen Geräusche (Klicks und Klopfen) klicken. In einigen Einrichtungen werden Kopfhörer angeboten, die den Patientenkomfort gewährleisten.
  5. Die Mitarbeiter verlassen das Gebäude, aber Verwandte und Freunde dürfen dort bleiben, wenn alle Metallgegenstände entfernt werden.
  6. Die Prozedur ist beendet, der Radiologe überprüft die Qualität der MRI-Bilder. Bei Bedarf sind zusätzliche Diagnosen vorgeschrieben.
  7. Entfernen Sie den Katheter, wenn er eingesetzt wurde. Der Patient kann gehen.

Bei einem Kontrast von 60 dauert der Eingriff durchschnittlich 40 Minuten. Mittlerweile gibt es neuere Tomographen, die die Zeit auf 15 Minuten reduzieren.

Das Verfahren bringt dem Patienten keine Schmerzen. Manchmal kann es zu Beschwerden kommen, da die Immobilität erhalten bleibt. In einigen Fällen steigt die Kopftemperatur an, was als normal gilt. Wenn dies zu Angstzuständen führt, müssen Sie den Arzt darüber informieren.

Bei MRI-Scans ist es wichtig, sich nicht zu bewegen. Manchmal fordert der Arzt möglicherweise auf, den Atem für eine Weile anzuhalten. Weitere Informationen zu den Stadien der MRI finden Sie im Video.

Was zeigt die Magnetresonanztomographie von Gehirngefäßen?

Anhand von Momentaufnahmen eines MRT-Scans ermittelt der Arzt das Vorhandensein folgender Erkrankungen:

  • Schlaganfall;
  • Gehirnentwicklungspathologien;
  • das Vorhandensein von Tumoren;
  • neuronaler Schaden;
  • Kopfverletzungen;
  • Abnormalitäten der Gehirngefäße;
  • Augenkrankheiten;
  • Erkrankungen des Innenohrs;
  • Hypophyse-Pathologie;
  • Infektionskrankheiten.

Das Foto zeigt, wie ein Strich auf einem Tomogramm aussieht. Für die Untersuchung mit Kontrastmitteln werden Arzneimittel verwendet, die Gadolinium in ihrer Zusammensetzung haben. Es ist nicht gesundheitsschädlich, diagnostiziert jedoch die Krankheit:

  • ischämische Gebiete;
  • Schäden an den Optik- und Hörnerven;
  • Meningitis;
  • Enzephalitis;
  • primäre und sekundäre Krankheiten.

Viele der Erkrankungen, die MRI im Gehirn zeigt, können mit anderen Methoden nicht erkannt werden. Dies erklärt die Beliebtheit dieser Studie.

Vor- und Nachteile der Gehirndiagnostik

Die Magnetresonanztomographie hat viele Vorteile:

  1. Keine gesundheitsschädliche Strahlung. Das Verfahren ist auch für Kinder sicher.
  2. Der Tomograph kann qualitativ hochwertige Bilder im dreidimensionalen Format anzeigen, wodurch der Zustand des Gewebes untersucht werden kann. Sie zeigen sogar die Bildung von geringer Größe und Krankheit im Anfangsstadium der Entwicklung.
  3. Das Ergebnis ist sowohl auf einem digitalen Speichergerät als auch auf Papier in gedruckter Form verfügbar.
  4. Das Bild wird nicht verzerrt.
  5. Weichteile sind leicht zu unterscheiden.
  6. Nicht invasiv Es müssen keine Substanzen eingeführt werden.

Leider hat die MRI einige Nachteile. Viele sprechen ausschließlich von den positiven Aspekten und vergessen die Nachteile, die die Entscheidung des Patienten beeinflussen können. Dazu gehören:

  1. Hoher Preis Oft sind es die Kosten, die die Entscheidung der Menschen beeinflussen, das Verfahren abzulehnen. Eine Überweisung zu einer kostenlosen Umfrage ist aufgrund der großen Anzahl von Bewerbern schwierig.
  2. Lange Entfernung von Bildern. Der Patient muss lange liegen, was die Herzfrequenz und die Atmungsfrequenz beeinträchtigt. Manchmal kann es sogar das Ergebnis beeinflussen.
  3. Für Patienten mit Metallprothesen, Schrittmacher usw. Das Verfahren ist nicht verfügbar.
  4. Einige Pathologien können mit dieser Methode nicht untersucht werden.

Auch für viele Krankenhäuser ist die Wartung der Ausrüstung teuer. Es erfordert einen separaten Raum und die Aufrechterhaltung der optimalen Temperatur.

Forschungskosten

Durchschnittlich 5.000 Rubel können aus MRI-Bildern erhalten werden. In einigen Zentren liegt der Preis jedoch zwischen 2500 und 3000 Rubel. Bei der Durchführung einer MRI mit Kontrastmittel wird eine spezielle Substanz verwendet, wodurch der Preis auf 7.000 Rubel steigt.

Kostenlose MRT-Untersuchungen werden in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen durchgeführt. Es ist jedoch ein Kontingent festgelegt. Um eine kostenlose Umfrage zu bestehen, müssen Sie eine Überweisung durchführen.

In verschiedenen Kliniken unterscheiden sich die Ergebnisse der Diagnostik zusammen mit dem Preis auch;

  • unterschiedliche Ausstattungsmerkmale;
  • die Qualität der Wartung des Geräts;
  • Erfahrung des medizinischen Personals (Empfehlungen an den Patienten, Interpretation der Ergebnisse usw.).

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Lexikon von Ultraschall und MRI

Tomogramm: die Natur der Hirnforschung und mögliche Ergebnisse

Das menschliche Leben, alle Prozesse im Körper, hängen von der Funktionsweise des Gehirns ab. Verstöße gegen seine Arbeit können verschiedene Pathologien, Krankheiten und Verletzungen verursachen. Alle aufgeführten Gründe sind sehr gefährlich. Sie können zu Behinderung und sogar zum Tod führen. Es ist sehr wichtig, sie rechtzeitig zu identifizieren. Die Hirntomographie ermöglicht die genaue Diagnose von Ärzten. Was ist das?

Gehirntomographie: Definition

Das Hauptorgan des Zentralnervensystems kann durch Magnetresonanztomographie (MRI) und Computertomographie (CT) untersucht werden. Die erste Methode basiert auf dem Phänomen der Kernspinresonanz. In einem konstanten Magnetfeld werden Protonen (Kerne von Wasserstoffatomen, die im menschlichen Körper in großer Zahl vorhanden sind) aufgrund von Radiofrequenzimpulsen angeregt. Elektromagnetische Strahlung beginnt von ihnen auszugehen. Es wird aufgezeichnet, digitalisiert. Als Ergebnis werden geschichtete Bilder des untersuchten Objekts gebildet.

Vergleich von Bildern des Gehirns mittels CT und MRI

Die Kernspintomographie des Hauptorgans des Zentralnervensystems kann dagegen durchgeführt werden. In der Forschung verwenden Spezialisten Substanzen wie Omniscan, Magnneist. Jedes dieser Arzneimittel wird in einer Dosierung von 0,2 ml pro 1 kg Körpergewicht verabreicht. Wenn eine Person mehr als 100 kg wiegt, werden nicht mehr als 20 ml eines Kontrastmittels intravenös verabreicht.

Bei dem oben erwähnten zweiten Verfahren wird eine schichtweise transversale Abtastung unter Verwendung eines dünnen Röntgenstrahls durchgeführt. Im Gerät vorhandene Detektoren registrieren die Strahlung. Der Computer bildet aus den empfangenen Daten das Bild - ein Tomogramm des Gehirns. Als Ergebnis erscheint sie auf dem Monitor, und der Forscher beginnt mit dem Studium.

Bei der Computertomographie ist es nicht immer möglich, pathologische Strukturen von normalen Geweben zu unterscheiden. Um in einigen Situationen zusätzliche Daten über den Zustand des Hauptorgans des zentralen Nervensystems zu erhalten, wird die Kontrastmethode verwendet. Ihr Kern liegt in der Einführung von 40-50 ml eines wasserlöslichen Kontrastmittels durch eine Vene.

Wann ist Tomographie verschrieben?

Die Indikationen zur Durchführung der Kernspintomographie des Gehirns sind:

  • Entwicklungsanomalien;
  • Erkrankungen, die mit Demyelinisierung einhergehen (Zerstörung der Myelinhülle von Neuronen);
  • Neoplasmen;
  • Durchblutungsstörungen im Hauptorgan des Zentralnervensystems;
  • parasitäre Invasionen;
  • vaskuläre Missbildungen;
  • Epilepsie und epileptische Syndrome;
  • Verletzungen in der subakuten und chronischen Periode;
  • posttraumatische Gehirnveränderungen.

Die Computertomographie wird Personen zugeordnet, um in folgenden Fällen ein Hirntomogramm zu erhalten:

  • bei traumatischen Hirnverletzungen (besonders in der akuten Phase);
  • das Vorhandensein von intrazerebralen Parasiten;
  • Malignität;
  • Durchblutungsstörungen im Gehirn nach ischämischem und hämorrhagischem Typ;
  • posttraumatische Organveränderungen;
  • toxische und posttraumatische Enzephalopathien.

Forschen

Berechnete und Magnetresonanztomographie weisen eine ähnliche Leistung auf. Vor der Untersuchung liegt der Patient auf einem speziellen beweglichen Tisch, der zu Beginn des Scans in das Gerät geschoben wird. Die in CT und MRI verwendeten Geräte werden Tomographen genannt. Sie ermöglichen es Ihnen, Bilder des Gehirns zu erhalten.

Das Funktionsprinzip von Tomographen ist anders. Das in CT verwendete Gerät ist eine Kombination aus einem Röntgengerät und einem Computer. MRI-Scanner strahlt keine Röntgenstrahlen aus. Es bildet ein Magnetfeld und gibt einen Hochfrequenzimpuls ab. Sowohl CT als auch MRI werden in spezialisierten Abteilungen des Krankenhauses durchgeführt. Das Scannen mit Computertomographie dauert einige Minuten. Mit der MRT kann der Kopf etwa eine halbe Stunde lang untersucht werden, währenddessen ist es unmöglich, sich zu bewegen.

Vorbereitung für die Diagnose

Magnetresonanztomographie

Also, MRT des Gehirns: Was sollte für Patienten in Betracht gezogen werden, die an diesem diagnostischen Verfahren teilnehmen? Zuerst sollten Sie sich mit den Kontraindikationen vertraut machen. Magnetresonanztomographie kann nicht durchgeführt werden mit:

  • ferromagnetische und elektronische Implantate des Mittelohrs;
  • ein installierter Schrittmacher;
  • hämostatische Clips;
  • ferromagnetische Fragmente;
  • Tätowierungen, die mit Farbstoffen hergestellt werden, die Metallverbindungen enthalten.

Der Arzt sollte vor einer möglichen Schwangerschaft gewarnt werden, da das MRT im ersten Trimester nicht angewendet wird. Es sollte auch über Phobien gesagt werden. Der Spezialist kann ein Beruhigungsmittel verschreiben. Vor dem Scannen müssen Sie den gesamten Schmuck entfernen. Entfernen Sie das Telefon. Solche Elemente können die resultierenden Bilder verzerren.

Computertomographie

Die herkömmliche Computertomographie des Gehirns erfordert keine besondere Vorbereitung für die Studie. Die Patienten müssen nur daran denken, dass Kontraindikationen für eine CT ohne Kontrast Schwangerschaft und zu viel Körpergewicht sind, die den zulässigen Wert überschreiten (dies ist in den technischen Eigenschaften eines bestimmten Produkts angegeben).

Die mit einem Kontrastmittel durchgeführte Tomographie weist zusätzliche Kontraindikationen auf:

  • Niereninsuffizienz;
  • allergisch gegen das Medikament, das intravenös verabreicht werden muss;
  • schwerer Diabetes;
  • Schilddrüsenerkrankung;
  • Myelom;
  • Aufenthalt der untersuchten Person in ernsthaftem Zustand.

Da der Kontrast-CT-Scan Kontraindikationen enthält, sammelt ein Spezialist vor der Untersuchung eine vollständige Krankengeschichte seines Patienten:

  1. Eine Person mit Verdacht auf Funktionsstörung des Harnsystems bestimmt den Gehalt an Kreatin und Harnstoff im Blut. Wenn Unregelmäßigkeiten festgestellt werden, werden Kontrastmittel entweder nicht verwendet oder nur durch sehr enge Indikationen eingeführt.
  2. Vor der Computertomographie verschreibt der Arzt Szintigraphie und Labortests, um eine Hyperthyreose auszuschließen oder zu bestätigen.
  3. Der Spezialist stellt auch fest, ob der Patient auf Kontrastmittel allergisch ist. Wenn nach der vorherigen Injektion der Substanz Symptome wie Pruritus, Urtikaria auftraten, wird die Prämedikation vor der Studie durchgeführt. Wenn ein Druckabfall beobachtet wurde oder ein Kollaps auftrat, wird der Kontrast nicht angelegt oder nach entsprechender Sedierung eingeführt.

Vor der Computertomographie des Gehirns müssen alle Schmuckstücke, Bijouterie, Haarnadeln und der entfernbare Zahnersatz aus der Mundhöhle entfernt werden. Dies ist notwendig, um das Auftreten von Artefakten in den resultierenden Bildern zu vermeiden.

Forschungsergebnisse

MRI-Bildanalyse

Bilder aus der Magnetresonanztomographie können auf das Vorhandensein von Tumoren oder Metastasen hinweisen. Bei der konventionellen MRT werden abnormale Läsionen mit unterschiedlicher Intensität der MR-Signale erkannt. Um das Vorhandensein von Tumoren und Metastasen zu bestätigen, ist eine MRT mit Kontrast möglich. Aufgrund der intravenösen Verabreichung einer speziellen Substanz in den Neoplasmen ändert sich die Intensität des MR-Signals.

Die Ergebnisse können auf das Vorhandensein von demyelinisierenden Erkrankungen hinweisen. In ihrer Diagnose wird der Hauptwert nur durch die Magnetresonanztomographie gespielt. Bei diesen Krankheiten wird Myelin durch verschiedene Infektionen, Autoimmunprozesse und toxische Wirkungen zerstört. Demyelinisierende Erkrankungen werden also aus folgenden Gründen diagnostiziert:

  1. an T2-VI-Brennpunkten der Demyelinisierung sind hyperintensiv
  2. T1-VI zeigt 20% der Herde, was die vollständige Zerstörung von Myelin widerspiegelt.
  3. Im akuten Stadium tritt eine Verletzung der Hämato-Enzephal-Barriere auf, die als Anreicherungszone von Kontrastmittel auf T1-VI sichtbar wird.

CT-Bildanalyse

CT-Scan des Gehirns

Die während der Untersuchung des Gehirns erhaltenen Tomogramme werden von einem Arzt in jeder für ihn günstigen Reihenfolge untersucht. Die Untersuchung der Schnitte beginnt mit einer Beurteilung der Größe der Ventrikel und des Subarachnoidalraums, um das Vorhandensein eines volumetrischen Tumors auszuschließen. Die Grenze zwischen der weißen und grauen Substanz des Gehirns wird sorgfältig untersucht. Sein Schleier ist ein Zeichen von Organschwellung. Wenn pathologische Veränderungen festgestellt werden, werden benachbarte Abschnitte notwendigerweise ausgewertet.

Charakteristisch für traumatische Blutungen ist das Vorhandensein einer Zone erhöhter Dichte mit Verdrängung der angrenzenden Gehirnstruktur und des Ödems der umgebenden Gewebe. Dies ist eine direkte Folge einer Schädigung des Schädels - eine Gehirnquellung. In einigen Fällen werden Anzeichen von Blutungen nicht erkannt, wenn der CT-Scan unmittelbar nach der Verletzung oder kurz nach dem Erhalt der Verletzung durchgeführt wird. Dies ist möglich, wenn die Gefäßwand zum zweiten Mal beschädigt wird (wiederholte Tomographie ist nach einiger Zeit erforderlich).

Mit Hilfe des CT-Scans zeigten sich Tumore. Bei herkömmlichen Tomogrammen des Gehirns (ohne Verwendung von Kontrastmitteln) kann die Dichte von Metastasen denen in der Nähe von Geweben ähnlich sein. Manchmal werden sie von perifokalen Ödemen begleitet. Für eine genaue Diagnose ist eine Tomographie mit Kontrast erforderlich. Dank ihr sind die Neoplasmen deutlich von den umgebenden Geweben begrenzt. Entlang der Kante des Tumors erscheint die ringförmige Verstärkung unregelmäßig.

Rechnerische und Magnetresonanztomographie sind daher die Hauptmethoden zur Diagnose verschiedener Verletzungen, Erkrankungen und Pathologien des Gehirns, was dazu führt, dass Ärzte diese Diagnose sehr oft vorschreiben. Diese Verfahren sind völlig schmerzlos und nicht invasiv (d. H. Die Haut des untersuchten Patienten wird während des Verfahrens nicht gestört).

Wie macht man ein Bild vom Kopf und wie heißt es?

Was ist eine Momentaufnahme des Kopfes, wie heißt ein solcher Ansatz zur Diagnose, welche Geräte dafür verwendet werden, ist ein schwieriges Problem. Unter den bekannten Diagnosetypen gibt es mehrere, die im Rahmen der Routine- und Notfallmedizinforschung eingesetzt werden.

Zur Behandlung von Erkrankungen des Gehirns, der Blutgefäße des Kopfes, des Schädels, der Vordiagnose. Folgende Typen werden unterschieden:

  • Magnetresonanztomographie;
  • Dopplersonographie (einschließlich Ultraschall der brachiozephalen Arterien, Duplex-Scanning und andere);
  • Röntgen

Die Magnetresonanztomographie kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Die gebräuchlichste Methode der MRI, die in den meisten Fällen zur Diagnose von Gefäßerkrankungen im Gehirn eingesetzt wird, wird im Angiographiemodus als Magnetresonanztomographie bezeichnet (ein anderer Name ist Kontrast).

Die Methode beinhaltet die Verwendung einer speziellen schattierten Substanz. Die in die Gefäße eingebrachte Iodidverbindung weist isotopische Komponenten auf, die beim Eintritt die Farbe des zur Identifizierung des MRI-Geräts verfügbaren Spektrums färben.

Untersucht wurde der bewegliche Teil des Apparats für die Tomographie, wonach dieser Teil mit einer diagnostizierten Person eingetaucht wird. Das MRI-Gerät kann eine große Anzahl von Bildern über einen kurzen Zeitraum aufnehmen. Die Bilder haben eine zweidimensionale Ansicht, und mehrere Durchgänge der Fotografiereinrichtung der Vorrichtung sorgen für das Vorhandensein von Bildern in mehreren Dutzend Schichten, wodurch ein dreidimensionales Bild des inneren Zustands, der Struktur des Gehirns und seiner Gefäße gebildet wird.

Mit dieser Technik ist es nicht möglich, alle Parameter des Gehirns zu bewerten, sie ist jedoch für die Diagnose von Blutgerinnseln, Ruptur von Blutgefäßen im Gehirn sowie in anderen Teilen des Körpers wirksam. Die MRT ist wirksam bei der Bestimmung von Aneurysmen und Dichtungen im weichen und verbindenden Gewebe des Körpers.

Die Dopplersonographie, die auch die gebräuchlichen Namen der Ultraschalldiagnostik (abgekürzt Ultraschall) und des Ultraschalls (abgekürzt Ultraschall) trägt, soll den Zustand des Blutflusses und die beweglichen Strukturen im menschlichen Körper untersuchen.

Das Prinzip dieser Methode besteht darin, die Natur der von der inneren Umgebung des menschlichen Körpers reflektierten Strahlung und der darauf gerichteten Ultraschallwellen zu analysieren. Die reflektierten Wellen fallen auf eine Klammer (ein Element, das auf Ultraschallstrahlung empfindlich ist), woraufhin Informationen an spezielle Geräte übertragen werden - ein Bildschirm, der interaktiv den Ultraschallvorgang reflektiert, eine Druckeinheit, die Fotografien der untersuchten Bereiche erzeugt, oder andere Mittel, um die mit dem Ultraschallgerät verbundenen Ergebnisse anzuzeigen. Reflektierte Strahlen aufgrund des Dopplereffekts, dessen Name dieser Technik den Namen gab, ändern die Bewegungsrichtung und die Strahlungsfrequenz. Aufgrund dieses Effekts wird es möglich, den Geschwindigkeitsbereich der roten Blutkörperchen zu untersuchen.

Das Gerät, das über einen Bildschirm verfügt und mit einem manuellen oder automatischen Ultraschallschalter ausgestattet ist, ermöglicht die Diagnose unter nahezu allen Bedingungen. Die Ergebnisse der Studien bestimmen Blutungen, Blutgefäßrupturen, den Zustand des Fötus im Mutterleib, den Zustand maligner und benigner Tumoren und andere Parameter des menschlichen Körpers, die zur Behandlung, Diagnose oder Kontrolle erforderlich sind.

Dopplersonographie wird selten für Kopfschüsse verwendet, da die innere Struktur von Kopf und Gehirn mikroskopisch klein ist. Besonders in der Tiefe, wo die Kapillaren und Gefäße einen kleinen Durchmesser haben.

Für die Untersuchung von Hirngewebe ist die Magnetresonanztomographie bevorzugt.

Ein wirksamer Subtyp der Dopplerographie für das Studium des Gehirns ist das Duplex-Scanning, zu dem auch eine Ultraschalluntersuchung der brachiozephalen Arterien gehört. Dieser Scan beinhaltet die Verwendung von B-Mode und Doppler. Der B-Modus arbeitet im Gegensatz zum Doppler-Modus mit gepulster Strahlung und erfasst die mit derselben Frequenz reflektierten Strahlen.

Computertomographie des Gehirns

Das Gehirn ist eine Art Computer, der für die koordinierte Arbeit des gesamten Organismus verantwortlich ist. Die geringste Verletzung seiner Tätigkeit kann das Leben einer Person traurig beeinflussen. Daher sollten Sie sich auch bei geringfügigen Veränderungen der Funktionsweise des Gehirns sofort an einen Spezialisten wenden und die von ihm empfohlenen Diagnosetypen bestehen.

Eine der am häufigsten verwendeten und informativen Untersuchungsmethoden gilt seit langem als Computertomographie des Kopfes, wodurch der Arzt viele Krankheiten im Anfangsstadium schnell und schmerzlos erkennen kann. Dies wird helfen, rechtzeitig eine geeignete Therapie vorzuschreiben und die Entwicklung pathologischer Prozesse bei vielen Patienten zu verhindern.

Das Prinzip der Computertomographie

Die Computertomographie (CT) ist eine Untersuchung der Gewebestrukturen des menschlichen Körpers bei Verwendung von Röntgenstrahlen. Das Verfahren macht es leicht, verschiedene Organläsionen zu erkennen, die durch die besonderen Merkmale der Strahlen in die Weichteile eindringen und im Festkörper verweilen, was sich in den Bildern durch unterschiedliche Farbintensität auszeichnet.

Mit Hilfe der CT erhält der Arzt alle 4–5 mm eine Reihe von aufeinanderfolgenden Bildern, wodurch das untersuchte Organ in fast allen Bereichen detailliert untersucht werden kann. Moderne Geräte erzeugen Bilder in 1 mm, was die Diagnosefähigkeit weiter verbessert. Das Verfahren ermöglicht es Ihnen auch, hohle Organe wie z. B. Gefäße des Kopfes zu untersuchen, dies erfordert jedoch die Verwendung eines Kontrastmittels, das die Wirkung der Visualisierung verstärkt.

Was kann mit dem CT-Kopf erkannt werden?

Computertomographie des Kopfes wird als eine der primären Diagnosen für Patientenbeschwerden vorgeschrieben:

  • chronische langwierige Kopfschmerzen;
  • periodischer Bewusstseinsverlust;
  • beeinträchtigtes oder verändertes Gehör und Sehvermögen;
  • Lärm, Brummen in den Ohren, häufiger Schwindel;
  • erhöhter intrakranieller Druck.

Sehbehinderung ist einer der häufigen Gründe für die Empfehlung eines Gehirn-CT-Scans. Das Verfahren wird fast immer bei Kopfverletzungen sowie zur Kontrolle der Entstehung und Behandlung von Krankheiten empfohlen. Die Schädel-Tomographie ermöglicht es einem Spezialisten, die meisten Erkrankungen des Gehirns, des Knochengewebes, der Gelenke und der Blutgefäße des Kopfes zu erkennen, beispielsweise:

  • Frakturen der Schädelbasis und Formung ihrer Knochen;
  • hämorrhagische (Blutung) und ischämische Schlaganfälle;
  • verschiedene Arten von Verletzungen und das Vorhandensein von Hämatomen, Blutungen;
  • Neoplasmen gutartiger und bösartiger Natur;
  • Infektionskrankheiten - Enzephalitis, Meningitis, Gehirnabszess;
  • angeborene und erworbene Fehlbildungen;
  • das Vorhandensein von Fremdkörpern in den Geweben des Kopfes;
  • Gefäßpathologie und Aneurysma.

Mit einem CT-Scan des Schädels kann die Pathologie des Kiefer- und Gesichtsbereichs und der Zähne erkannt werden. Wenn Sie in die Bilder von benachbarten Teilen der Wirbelsäule, z. B. des Halses, gelangen, können häufig bestimmte Erkrankungen des Knochengewebes diagnostiziert werden - Osteochondrose, Osteoporose, Wirbelbruch und andere. Eine Besonderheit des Gehirn-CT-Scans zur Diagnose "frischer" Blutungen machte das Verfahren auf dem Gebiet der Neurologie bei der Behandlung akuter Störungen des Gehirnblutkreislaufs unabdingbar. Dank dieser Gelegenheit hatten viele Patienten die Chance auf eine schnelle Heilung und Rehabilitation nach Schlaganfällen.

Die neuesten Möglichkeiten der CT von Gefäßen eines Gehirns

Nichts steht still, und selbst die relativ neuere Methode, die Multispirale Computertomographie (MSCT), hat die relativ neue Computerdiagnostik wie die Hirntomographie abgelöst. Was ist das und was zeigt diese Umfrage? Dies ist ein Analogon von CT, das über höhere Diagnosefunktionen verfügt. Die multispirale Computertomographie des Gehirns erzeugt ein Bild mit einer so hohen Auflösung, dass der Diagnostiker selbst kleinste Veränderungen in den Gewebestrukturen bemerkt.

Bei einer solchen Untersuchung ist es fast unmöglich, die Anfangsstadien pathologischer Prozesse zu übersehen. Diese Art der Diagnose wurde Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts entwickelt und entwickelt sich in verschiedenen Bereichen der Erforschung des menschlichen Körpers weiter. Eine der wichtigsten und unersetzlichsten Untersuchungen, die auf Basis der Multislice-Methode entwickelt wurden, war die MSCT-Angiographie - Visualisierung von Gehirngefäßen.

Die Gefäße sind bekanntlich Hohlorgane, daher wird die Angiographie mit der Einführung eines kontrastierenden Magnetpräparats durchgeführt, das die Befüllung des Gefäßraums vorsieht und ihn für Röntgenstrahlen sichtbar macht. Der Kontrast wird in bestimmten Zeitabständen während des Verfahrens intravenös injiziert, und als Ergebnis erhält der Arzt ein Bild der Gefäße in verschiedenen Phasen der Zubereitung. Diese Untersuchung ermöglicht es Ihnen, die Gefäße des Kopfes in einem Abstand von weniger als 1 mm zu fotografieren, sodass der Spezialist auch kleinste Verletzungen und Veränderungen im Gewebe sorgfältig prüfen kann.

Bei dieser Methode werden kleine Tumoren, kleinere Entwicklungsanomalien und degenerative Läsionen infolge von Verletzungen, Ischämie und anderen pathologischen Prozessen nicht ignoriert. Die Geschwindigkeit beim Erstellen von Bildern mit MSCT ist sehr hoch. In kurzer Zeit wird eine große Anzahl von ihnen durchgeführt, wodurch es möglich ist, ein dreidimensionales Design von Gefäßen im Gegensatz zu einem zweidimensionalen mit gewöhnlicher CT zu simulieren. Darüber hinaus kann eine solche Rekonstruktion in jeder gewünschten Ebene erhalten werden, und die MSCT erfordert viel weniger Strahlung des Körpers.

Was bestimmt die CTD im Gehirn?

Zusätzlich zu den Hauptaspekten der CT-Ernennung wird die Multislice-Untersuchung aufgrund ihrer Diagnosetiefe gezeigt, um die Ursachen für Folgendes zu ermitteln:

  • Schmerzen im Mittelohr;
  • Manifestationen der Subatrophie (das Anfangsstadium des neuronalen Todes);
  • Gefäßmissbildungen (pathologische Verbindungen);
  • Veränderungen in Gehirnhöhlen (Hydrozephalus, intrakranielle Hypertonie).

Angiographie wird häufig verwendet, wenn eine Biopsie eines Gehirnbereichs durchgeführt wird, um die Manipulation zu steuern. Das Verfahren wird den Patienten nach Operationen am Gehirn periodisch zugewiesen, um den Rehabilitationsprozess zu bewerten und die Wirksamkeit der verordneten Therapie zu überprüfen.

Risiken der MSCT-Angiographie

Trotz der Tatsache, dass die MSCT-Angiographie von Gehirngefäßen aufgrund ihres hohen Informationsgehalts die Ultraschalluntersuchung fast vollständig ersetzt hat, bestehen immer noch Risiken bei der Implementierung. Sie bestehen in Form von möglichen Nebenwirkungen oder einer negativen Auswirkung auf ein bestimmtes Körpersystem. Natürlich ist die Entwicklungswahrscheinlichkeit vernachlässigbar, da moderne Geräte mit niedrigen Strahlungsfelddosen arbeiten.

Dennoch gab es mehrere Fälle, in denen junge Menschen nach Durchführung dieser Studien zum Rückfall von Krebs provoziert wurden. Obwohl es erwähnenswert ist, dass ihr Prozentsatz sehr gering ist. Ein weiterer Punkt für die erhöhte Aufmerksamkeit von Ärzten während der Untersuchung ist das Vorhandensein implantierter elektronischer Geräte im Körper des Patienten. In der Regel wurden keine Funktionsstörungen von Neurostimulatoren und Insulinpumpen aufgezeichnet, daher wird ihre Anwesenheit nicht als Kontraindikation für die Diagnose angesehen.

Kontraindikationen für CT und MSCT des Kopfes

Diese Verfahren haben keine absoluten Kontraindikationen, aber in jedem Fall muss der Arzt die individuellen Merkmale jedes Patienten berücksichtigen. Wenn Sie einen CT-Scan für schwangere Frauen oder kleine Kinder durchführen müssen, werden alle möglichen Risiken sorgfältig geprüft, um festzustellen, inwieweit der Nutzen der Studie den möglichen Schaden übersteigt.

Die relativen Angaben für CT und MSCT sind also:

  • Schwangerschaft
  • Asthma bronchiale;
  • Nierenerkrankung;
  • Herzversagen;
  • Diabetes mellitus;
  • Myelom (Hautkrebs);
  • allergisch gegen Kontrastmittel (Gadolinium).

Obwohl das MSCT aufgrund seiner unbedeutenden Strahlenbelastung keinen besonderen Schaden verursacht, wird in einigen Fällen versucht, durch MRI (Magnetresonanztomographie) ersetzt zu werden. Die Umfrage-MRT ist nicht von schädlicher Strahlung begleitet - sie wird unter Verwendung eines Magnetfelds durchgeführt, und seit einigen Jahrzehnten wurde kein einziger Nebeneffekt des Verfahrens festgestellt.

CT und MSCT mit Kontrast

Zur Verbesserung der Visualisierung von Hirngewebe wird die computergestützte Röntgendiagnostik häufig mit einem Kontrastmittel durchgeführt, das Jod oder Gadoliniumsalze enthält. Medikamente wie Omniscan, Gadovist, Dotarem, Magnevist werden intravenös verabreicht und betonen die Konturen der Organe und deren Veränderungen, wodurch verschiedene Pathologien unterschieden werden können.

Das Verfahren unter Verwendung der Kontrastverstärkung hilft, die Grenzen maligner Tumore zu identifizieren und deren Konturen deutlich zu kennzeichnen. Die Ergebnisse der Studie ermöglichen es dem Arzt, die Resektabilität (die Möglichkeit einer Operation) zu beurteilen. Darüber hinaus ist es verfügbar, um Metastasen in den Lymphknoten und Parenchymorganen zu erkennen. Um eine Umfrage mit einem Kontrastmittel durchzuführen, muss vor dem Start ein Test auf mögliche allergische Reaktionen durchgeführt werden.

Vorteile der zerebralen MSCT

Die neue Technik eroberte schnell ihre Fähigkeiten als Diagnostiker, Radiologen und andere auf Pathologien des Gehirns spezialisierte Ärzte. Einige haben jedoch aufgrund des Mangels an teuren Geräten leider keinen Zugang zu solchen Umfragen. Mit der Diagnose können Sie genaueste Ergebnisse erzielen und die Unannehmlichkeiten herkömmlicher Röntgenstrahlen und anderer Verfahren minimieren.

  • Reduzieren Sie die Dauer der Sitzung von 30 auf 5 Minuten. Gleichzeitig dauert das Scannen mit Einschluss der Emitterröhre nicht mehr als eine halbe Minute.
  • Erhöhen Sie die Auflösung des resultierenden Bildes. Auf diese Weise können Sie das Untersuchungsgebiet im maximalen Maßstab genau untersuchen.
  • Das vielschichtige Bild der Orgel. Jetzt ist es möglich, ein dreidimensionales Modell für jede Gewebebildung zu erstellen.

Dank dieses Verfahrens ist es außerdem möglich, ein Kind zu untersuchen, ohne dass es dazu gezwungen wird, lange Zeit still zu sitzen, sowie bei Patienten mit psychischen Störungen oder ständigen Kopfbewegungen. Menschen mit starken Schmerzen und Klaustrophobie werden solchen Diagnosen viel leichter standhalten als vielen anderen Verfahren. Mit dem Aufkommen der MSCT ist es möglich, Untersuchungen an schwerkranken Patienten durchzuführen, die unter ständiger Herzüberwachung stehen oder an ein Beatmungsgerät angeschlossen sind.

Interpretation der Ergebnisse

Auf den erhaltenen Bildern der Hirntomographie ist es für einen Nichtfachmann sehr schwierig, etwas zu erkennen - es ist besser, es nicht zu versuchen. Aber die Ärzte bestimmen schon während der Anwendung den Zustand des Schädels, des Gehirns und der Größe der Blutgefäße anhand normaler Indikatoren. Parallel dazu wird die Durchblutungsrate durch die Gefäßbetten, das Vorhandensein von Blutungen und durch Thrombus verstopfte Bereiche geschätzt.

Das Gehirn und der Schädel werden auf Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung oder auf Fremdkörper untersucht. Die Gehirngröße wird bewertet und mit Standardindikatoren verglichen, die dem Alter und Geschlecht des Subjekts entsprechen. Besonderes Augenmerk wird auf bestehende Veränderungen der Nervenstrukturen und insbesondere ihrer Fasern gerichtet. Viele schwere Gehirnläsionen werden im Bild schnell diagnostiziert, zum Beispiel ist die offensichtliche Verdunkelung von Gewebebildungen ein sicheres Zeichen für einen ischämischen Schlaganfall, während hämorrhagische (Blutungen) wie helle Flecken aussehen.

Die Genauigkeit der erhaltenen Daten hängt in erster Linie von den Fähigkeiten und der Qualität der Geräte ab - die neuesten Entwicklungen der Geräte sind äußerst informativ. Ein wichtiger Punkt ist die Tatsache, dass je moderner die Ausstattung der Klinik ist, desto weniger Strahlung erforderlich ist, um Bilder zu erzeugen, und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Pathologien im Frühstadium erkannt werden. Bei der Auswahl einer Klinik sollten Sie die Professionalität des Diagnostikers nicht vergessen - schließlich ist es für den Arzt ohne ausreichende Erfahrung schwierig, die kleinsten Verletzungen in einem so komplexen Organ wie dem Gehirn festzustellen.

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