Entschlüsselung der Ergebnisse der MRI-Hirnforschung

Die MRT ist eine progressive Diagnosemethode. Es können sogar Anomalien identifiziert werden, die bei anderen Untersuchungsmethoden nicht sichtbar sind. Das Decodieren einer Gehirn-MRI ist ein komplexer Prozess. Sie kann nur von einem Fachmann mit ausreichender Erfahrung durchgeführt werden. Die korrekte Interpretation der Ergebnisse hilft dabei, die richtige Diagnose zu stellen und ein Behandlungsprogramm zu entwickeln.

Welche Krankheiten können auf MRI-Bildern gesehen werden?

Diese Untersuchung hilft, alle Abnormalitäten des Gehirns und der Blutgefäße festzustellen. Das Verfahren ist für folgende Erkrankungen vorgeschrieben:

  1. Fehlbildungen des Gehirns.
  2. Sehstörungen oder Hörstörungen
  3. Bösartige und gutartige Tumoren.
  4. Infektionskrankheiten, zum Beispiel Meningitis oder Enzephalitis.
  5. Hydrocephalus
  6. Hämatome nach einer Verletzung.
  7. Schlaganfall
  8. Epilepsie
  9. Multiple Sklerose und einige andere Erkrankungen des Nervensystems.
  10. Aneurysma, Venenthrombose und andere Gefäßerkrankungen.
  11. Demenz

Bei diesen Erkrankungen ist die MRI die einzige zuverlässige Diagnosemethode.

Wie werden die Ergebnisse entschlüsselt?

Nachdem das Bild aufgenommen wurde, beginnt der Arzt sofort mit dem Studium. Ganz am Schluss zieht er die Schlussfolgerung mit allen Ergebnissen seiner Forschung in Papierform und gibt sie dem Patienten weiter. Auf Wunsch kann das Umfrageergebnis auf jedem elektronischen Träger aufgezeichnet werden. Dies hilft dem Patienten, die Bilder verschiedenen Ärzten zu zeigen und eine genauere Diagnose zu erhalten.

Das Entschlüsseln der Ergebnisse eines MRI-Scans des Gehirns umfasst die folgenden Schritte:

  1. Ein Magnetresonanztomograph überträgt die Ergebnisse der Untersuchung an einen speziellen Computer. Sie werden als Bilder des Gehirns angezeigt. Idealerweise sollten 4 Projektionen vorhanden sein: vorne, oben, links und rechts.
  2. Alle Bilder werden auf Film gedruckt.
  3. Der Spezialist hat alle Bilder auf dem Tisch mit Innenbeleuchtung.
  4. Konsequent untersucht der Arzt alle Bilder, ohne ein einziges Detail zu verlieren. Sie bestimmt die normale Leistung und das Vorhandensein von Anomalien.
  5. Der Arzt zieht alle seine Forschungen in Form einer schriftlichen Schlussfolgerung zusammen und übermittelt sie dem Patienten.

Die Ergebnisse der MRI des Gehirns in Form einer Schlussfolgerung enthalten Informationen über die Form und den Zustand aller untersuchten Gewebe. Es wird festgestellt, ob Abweichungen von der Norm vorliegen.

Der Radiologe hat kein Recht, eine genaue Diagnose zu stellen und ein Behandlungsprogramm zu entwickeln. Dies kann nur von dem Fachmann durchgeführt werden, der die Überweisung zur Prüfung ausgestellt hat.

Wie sieht das Gehirn eines gesunden Menschen auf dem Bild aus?

Die MRI des Kopfes hilft, Bilder zu erhalten, in denen Gewebe durch Verdunkelung und Aufhellung angezeigt werden. Hirngewebe ist grau. Fließende Hirnflüssigkeiten werden als Tröpfchen von hellgrauer Tönung dargestellt. Die schwarzen Hohlräume im Bild sind intrazerebrale Nasennebenhöhlen.

Wenn alle Bereiche des Gehirns korrekt entwickelt sind, ist die Intensität des vom Tomographen empfangenen Signals gleich. Bei einem gesunden Menschen sollte das Ventrikelsystem normal groß sein. Jede Erweiterung oder Reduzierung gilt als Abweichung. Normalerweise sollte es sowohl einen perivaskulären als auch einen Subarachnoidalraum geben. Achten Sie auf den Zustand der Rillen und Windungen. Sie sollten keine Abweichungen sein.

Die Struktur des Gehirns selbst muss ebenfalls im normalen Bereich liegen. Es sollte nicht ausgeglichen werden. Normalgröße sollte Augenhöhlen, Gehörgänge und Nasennebenhöhlen haben. Im Gehirngewebe sollten keine diffusen oder fokalen Veränderungen beobachtet werden.

Mit dem Verfahren mit dagegen können Sie den Zustand der Gefäße sorgfältig prüfen. Sie müssen richtig entwickelt sein. Das Kontrastmittel sollte alle Gefäße gleichmäßig füllen.

Wenn sich herausgestellt hat, dass der MRT-Scan des Gehirns ungenau ist, das Bild also nicht ausreichend klar ist, entscheidet der Arzt, es erneut zu untersuchen. Menschen können sich während des Eingriffs von diesem Bild aus bewegen und es wird unscharf.

In manchen Fällen schreibt der Arzt ein Verfahren mit Kontrast vor. Gleichzeitig wird eine spezielle Chemikalie in das Blut des Patienten injiziert. Dank ihm können Sie ein klares Bild von hoher Qualität erhalten. In diesem Fall ist die Entschlüsselung einer MRI des Gehirns viel einfacher.

Die Ergebnisse der MRT des Gehirns und der Norm werden in medizinischen Nachschlagewerken erfasst. Um Anomalien zu erkennen, vergleicht der Spezialist die Bilder des Patienten immer mit Proben einer gesunden Person.

Wie sehen die Krankheiten auf den Bildern aus?

Die Entschlüsselung der MRI des Gehirns ist ein komplexer und langwieriger Prozess. Einige schwere Krankheiten können sogar vom Patienten selbst identifiziert werden. Sie sind im Bild deutlich sichtbar. Dazu gehören:

Schlaganfall

Diese Krankheit wird von zerebralem Sauerstoffmangel begleitet. Der Bereich, in dem die Hypoxie besonders stark ist, wird im Bild als heller Fleck angezeigt. Wenn das Verfahren mit Kontrast durchgeführt wurde, können Sie sehen, wie die Blutversorgung in diesem Bereich verringert wird.

Der Bruch von Blutgefäßen hilft, das Vorhandensein eines hämorrhagischen Schlaganfalls zu entziffern. Solche Stellen werden durch dunkle Hohlräume dargestellt, die rings um den Rand ringförmige Bänder aufweisen. Da die Dicke solcher Ringe mit der Zeit abnimmt, wird die Diagnose umso genauer gestellt, je früher der Patient die Untersuchung bestanden hat.

Multiple Sklerose

Diese Krankheit wird durch das Auftreten von Nervenfasern begleitet, die die Myelinschicht verloren haben. Solche Anomalien im Bild werden als fokale Läsionen sichtbar. Im Gegensatz dazu haben sie unterschiedliche Farbtöne, da sie Chemikalien in unterschiedlichen Mengen ansammeln.

Solche Brennpunkte können sich in verschiedenen Bereichen der weißen Substanz befinden. Im Anfangsstadium der Erkrankung werden in der Regel ein oder zwei Herde erkannt. Wenn die Krankheit fortschreitet, kann die Anzahl der Herde Dutzende betragen.

Neoplasma

Bei der Beschreibung eines MRI des Gehirns ist es am einfachsten, das Vorhandensein von Tumoren zu erkennen. Sie sehen aus wie Lichtpunkte mit asymmetrischer Form und unebenen Kanten.

Ein Neoplasma kann die Funktion des umgebenden Gewebes beeinträchtigen. Wenn der Tumor schnell genug wächst, wird in diesem Bereich die Bildung neuer Gefäße beobachtet. Wenn Krebs vermutet wird, empfehlen Experten eine Studie mit Kontrast. Dies hilft, den Ort des Tumors und die Fähigkeit, ihn operativ zu entfernen, genauer zu identifizieren.

Andere Pathologien

  • Atherosklerose von Gefäßen. Die Definition von Erkrankungen des Gefäßsystems wird dagegen nur in der Studie durchgeführt. Bei der Atherosklerose zeigen die Bilder deutlich eine Abnahme des Lumens der Gefäße und das Vorhandensein von atherosklerotischen Plaques.
  • Aneurysma Das Bild zeigt, dass die Wände der Blutgefäße dünn und erweitert sind.
  • Hypertensive Angiopathie. Die Fotografien werden zu kleinen Hohlräumen runder Form, die sich in unmittelbarer Nähe der Gefäße befinden.
  • Missbildung. Die MRT zeigt radial gelegene Gefäße, die näher an der Mitte liegen.
  • Hydrocephalus Hohlräume der Ventrikel sind deutlich erweitert. Perivaskuläre und Subarachnoidalräume sind verändert.
  • Anomalien angeborener Natur. Bestimmt durch Vergleich von Patientenbildern mit Referenzbildern. Wenn die identifizierten Anomalien keine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen, ist keine Behandlung erforderlich.

Abweichungen von der Norm in den Bildern können bei verschiedenen Personen unterschiedlich sein. Daher sollte die Entschlüsselung der Ergebnisse nur einem erfahrenen Praktiker anvertraut werden.

Was kann die Dekodierung von MRI erschweren?

Die Ergebnisse der Gehirn-MRT sind in den meisten Fällen genau und zuverlässig. Ein Verfahren mit Kontrast hilft immer, ein klares Bild zu erhalten. Wenn keine Kontraindikationen vorliegen, ist es daher besser, sie durchzuführen.

Bei Patienten mit Endoprothesen wird ein erschwertes Bild erhalten. Das Vorhandensein von Metall verzerrt das Bild. Darüber hinaus kann ein in der Tasche verbleibender Metallgegenstand die Ergebnisse der Studie stornieren. Daher ist es äußerst wichtig, vor dem Eingriff den gesamten Schmuck von sich zu entfernen und den Inhalt der Taschen zu überprüfen.

Metallpartikel können in der Farbe enthalten sein, mit der das Tattoo aufgetragen wurde. Daher ist das Vorhandensein von Bildern auf dem Körper eine Kontraindikation für die MRI. Sie verschlechtern nicht nur die Ergebnisse, sondern schmerzen auch während der Untersuchung.

Das Vorhandensein von Zahnspangen kann auch das Bild verderben. In diesem Zusammenhang ist es unbedingt erforderlich, den Radiologen darüber zu informieren. Wenn möglich, nehmen Sie sie für die Dauer der Studie ab.

Ist es möglich, die MRI-Ergebnisse selbst zu entschlüsseln?

Der Schluss auf eine Gehirn-MRT sollte nur von einem Spezialisten mit langjähriger Erfahrung gemacht werden. Um das Vorhandensein von Anomalien richtig zu bestimmen, reicht es nicht aus, Proben zu haben, sondern es ist ein hervorragendes Verständnis der Anatomie des menschlichen Körpers erforderlich. Darüber hinaus muss der Arzt die Bilder nicht nur selbst analysieren, sondern sie auch mit den Ergebnissen der Voruntersuchung und den durchgeführten Tests korrelieren. Nur so kann ein vollständiges Bild der Krankheit gemacht und anschließend die richtige Behandlungsmethode entwickelt werden.

Wenn Sie aufgrund einer entschlüsselten MRI des Gehirns Zweifel haben, können Sie immer Bilder auf die Hand bekommen. Der Radiologe wird sie Ihnen in Papierform geben und auf einem elektronischen Datenträger aufzeichnen. Dann können Sie einen anderen Spezialisten fragen, um sie zu analysieren.

Heute besteht die Möglichkeit, Online-Expertenrat einzuholen. Es reicht aus, Ihre Bilder auf eine spezialisierte Ressource zu setzen. Sie erhalten nicht nur die Entschlüsselung der Ergebnisse, sondern auch deren Erklärung in einer einfachen zugänglichen Sprache. Solche Konsultationen sollten jedoch nicht als endgültig betrachtet werden. Es ist notwendig, alle Meinungen einzuholen und einen Arzt zu konsultieren, dem Sie vertrauen.

Denken Sie daran, dass Sie einen MRI-Scan des Gehirns durchführen und ein Transkript nur von einem Spezialisten mit langjähriger Erfahrung in der Praxis erhalten müssen. Er wird in der Lage sein, eine genaue Diagnose zu stellen und ein wirksames Behandlungsprogramm zu finden.

Schlussfolgerung und Dekodierung der MRI des Gehirns

Die lebenswichtige Aktivität aller Systeme und Organe des menschlichen Körpers hängt ausnahmslos von der ordnungsgemäßen Funktion des Gehirns ab. Die geringste Erkrankung oder Schädigung des Gehirns kann zu schweren Erkrankungen und sogar zum Tod einer Person führen. Die Erkennung von Erkrankungen des Gehirns, seiner pathologischen Zustände, des Ausmaßes der Verletzungen bei Verletzungen und der Auswirkungen von Erkrankungen benachbarter Organe auf das Gehirn ist eine sehr wichtige und schwierige Aufgabe. Es wird mit Hilfe einer ganzen Reihe von Diagnosemethoden gelöst, einschließlich sehr unterschiedlicher Arten des "Eindringens" in die Geheimnisse des Gehirns.

Bis vor kurzem konnte ein Arzt den Zustand des Gehirns nur anhand indirekter Anzeichen und Symptome beurteilen. Das Gehirn konnte nur bei komplexen neurochirurgischen Operationen von innen gesehen werden, bei denen der Operateur auf unerwartete und unerwünschte Phänomene stoßen konnte.
Um zu sehen, was im Gehirn und um es herum geschieht, ohne die Integrität des Schädels zu stören und das Gehirn keinen gefährlichen Röntgenstrahlen auszusetzen, wurde die MRI-Technologie (Magnetresonanztomographie) eingesetzt. Diese Technik wurde erst vor kurzem entwickelt, hat jedoch in den letzten Jahrzehnten einen starken Entwicklungsimpuls erhalten und ist zu einer der wichtigsten Möglichkeiten geworden, neue Diagnosen zu stellen oder bestehende zu bestätigen.

Durch die Dekodierung eines MRI des Gehirns kann nicht nur die Oberfläche des Gehirns, sondern auch die gesamte Dicke erfasst werden. Und dies geschieht in Stufen - in jedem Bild sehen Sie den Bereich des Gehirns, der in einer bestimmten Tiefe liegt. Indem Sie Fotos in der Reihenfolge ihres Eingangs platzieren, können Sie eine logische Kette von Bildern erstellen, die dem allmählichen Eintauchen in das Gehirn entspricht. Einzelne Details in jedem Bild sind so deutlich sichtbar wie auf Oberflächenaufnahmen.

Mit der Magnetresonanztomographie können Sie ein dreidimensionales Bild erstellen, es in einem bestimmten Winkel drehen und das Foto in den erforderlichen Projektionen anzeigen. Diese Effizienz in Kombination mit der absoluten Unbedenklichkeit des Geräts machte den MR-Scanner zum Hauptgerät für die Hirnforschung.

Merkmale der MRI des Kopfes

Das Ergebnis der MRT kann auf Schwarzweißfotos oder digitalen Medien dargestellt werden, die dem Patienten übergeben werden. Die Entschlüsselung von MRI-Bildern des Gehirns steht jedoch nur Spezialisten zur Verfügung.

Manchmal müssen Sie den Rat lesen, dass der Forscher selbst die Art und die Art der Erkrankung bestimmen kann, indem Sie die erhaltenen Bilder mit den in Atlanten und Katalogen gefundenen Bildern vergleichen.

Dies kann auf keinen Fall erfolgen. Das menschliche Gehirn ist zu komplex, um sich selbst zu behandeln. Nur ein ausgebildeter Fachmann kann die erhaltenen Informationen richtig interpretieren. Wir können nicht glauben, dass eine MRI eine Diagnose mit nur einem Bild erstellen kann. Für eine korrekte Diagnose ist eine Reihe von Tests erforderlich, die manchmal sehr komplex sind, Beobachtung der Symptome, Reaktion auf bestimmte Arten von Medikamenten usw.

Die korrekte Diagnose ist das Ergebnis eines komplexen Prozesses, an dem viele Spezialisten beteiligt sind. Die Entschlüsselung der Ergebnisse eines MRI-Scans des Gehirns ist nur der Höhepunkt, von dem aus Sie das ganze Bild sehen können. Da es sich nicht um einen völlig unabhängigen Prozess handelt, ist die Magnettomographie jedoch einer der wichtigsten Aspekte, um die Krankheit zu identifizieren und die richtigen Behandlungsmethoden zu bestimmen.

MRI kann zeigen:

  • Erkrankungen der Großhirnrinde
  • Störungen im System der Bewegung der Hirnflüssigkeit
  • Probleme bei der Blutversorgung des Gehirns
  • Neoplasmen im Gehirn und in der Hypophyse
  • Erkrankungen der Hirnorgane
  • Verletzungsgrad bei mechanischen Verletzungen
  • Schlaganfallbereich

Darüber hinaus zeigt eine Tomographie des Gehirns die Entwicklung einer Reihe erblicher und erworbener Erkrankungen des Zentralnervensystems, beispielsweise der Alzheimer-Krankheit.

Das Hauptmerkmal der MRI ist, dass sie die Struktur und die Funktionsweise des Gehirns absolut nicht beeinflusst. Wenn Röntgendiagnostikverfahren nicht sehr häufig eingesetzt werden können - Bestrahlung, selbst in kleinen Dosen, ist für das Gehirn sehr schädlich, dann erfordert die MRI keine zeitlichen Einschränkungen. Das Funktionsprinzip des Tomographen beruht auf der Anregung von Wasserstoffatomen durch ein starkes Magnetfeld innerhalb der den Körper der Vorrichtung bildenden elektromagnetischen Spule.

Die Feldstärke erreicht 2-3 T und reicht aus, um sicherzustellen, dass der atomare Wasserstoff, der Teil des Körperwassers ist, in einen angeregten Zustand übergeht und auf ein alternierendes elektromagnetisches Feld reagieren kann. Dieses Feld wird durch spezielle Generatoren mit Detektoren angeregt.

Das Wechselfeld bewirkt, dass die Wasserstoffatome mit einer bestimmten Frequenz schwingen, während sie Energieanteile (Quanten) emittieren, die von den Detektoren festgelegt werden, zum Zentralcomputer übertragen werden, wo das Bild erzeugt wird. Hirn-MRT-Diagnosen werden gemacht, ohne die Makroebenen des Körpers zu beeinflussen. Alle Wechselwirkungen treten nur auf atomarer Ebene auf.

Kontraindikationen für die Verwendung von MRI

Die MRI des Gehirns mit Dekodierung erfolgt in spezialisierten Kliniken oder Diagnosezentren in Richtung eines Arztes, die in ihren medizinischen Handlungsanweisungen festgelegt werden. Die Entscheidung, eine MRI durchzuführen, die er aufgrund der Krankheitssymptome und der Ergebnisse von Voruntersuchungen trifft, berücksichtigt sicherlich das Vorhandensein von Kontraindikationen.

Sie sind nicht sehr viele. Zunächst ist es der Zustand des Patienten. Im Tomographen sollte die Kamera bis zu 30 Minuten unbewegt liegen. Daher kann bei bestimmten Erkrankungen des Zentralnervensystems oder bei komplexen psychischen Zuständen, die unwillkürliche Bewegungen verursachen, kein MRI-Scan durchgeführt werden.

Bei Kontrastmittelallergien kann eine MRT mit Kontrastmittel nicht empfohlen werden. Es wird auch keine Tomographie verschrieben, wenn der Patient Metallimplantate, einen Schrittmacher oder eine Insulinpumpe hat. Für jeden Patienten wird das Problem separat gelöst.

Ein Arzt eines diagnostischen Zentrums kann ein MRI des Gehirns entschlüsseln, aber nur ein Arzt sollte auf ein MRI schließen und eine Behandlung verschreiben. Die MRT ist ein leistungsfähiges Werkzeug für die korrekte und vollständige Diagnose.

Wann ist ein MRI-Scan des Gehirns mit Dekodierung durchzuführen und was gibt diese Diagnosemethode an?

Die Vitalaktivität fast aller Organe und Systeme des menschlichen Körpers wird vom Zentralnervensystem gesteuert. Es ist jedoch nicht immer möglich, die Ursache von Fehlern in seinen Aktivitäten festzustellen.

Die moderne Diagnosemethode - die MRI des Gehirns, deren Dekodierung spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten eines Arztes erfordert - ermöglicht es den Spezialisten, die Funktion des Organs mit höchster Genauigkeit zu beurteilen. Die Durchführung des Verfahrens, der Indikationen und der Kontraindikationen liegt im Ermessen des Arztes, den die Person um Rat fragen sollte.

Die Essenz der MRI

Spezialisten haben lange davon geträumt, unter den Schädel zu schauen und zu sehen, wie das menschliche Gehirn funktioniert, ohne die Integrität des Gewebes zu beeinträchtigen. Die Erfolge der Medizin ermöglichten es den Ärzten schließlich, ihre Träume zu verwirklichen - mittels Magnetresonanztomographie und deren Interpretation.

Die Essenz der Methode besteht darin, dass alle Zellen des menschlichen Körpers aus chemischen Elementen bestehen, deren Atome sich schnell um ihre Achse drehen - wie Miniatur-Mikromagnete. Wenn Sie einen Teil einer Person in ein externes Magnetfeld bringen - ein MRI-Gerät -, ändert sich die Drehzahl. Diese Fluktuationen werden von Ärzten in Bildern untersucht, die bei der Untersuchung eines Patienten mit speziellen Geräten aufgenommen werden.

Vorteile der MRI-Kopfdecodierung:

  • maximale Bildgenauigkeit aller Gewebe und Strukturen;
  • die Fähigkeit, aufgrund der dreidimensionalen Bilder kleinste Abweichungen in der Struktur, der Funktion des Körpers, zu erkennen;
  • hohe Sicherheitsmethoden für Patienten;
  • Die Datenerfassung kann mit einer Schichtdicke von 3-5 mm erfolgen, was mit anderen Vermessungsmethoden einfach nicht möglich ist.
  • die Möglichkeit, ein Bild in der erforderlichen Projektion zu erhalten, das für den Arzt erforderlich ist, um die Diagnose zu klären;
  • Der Patient ist keiner ionisierenden Strahlung ausgesetzt.

Trotz aller Vorteile hat die MRI-Methode, Informationen über das aktive Gehirn zu erhalten, ihre Nachteile und Kontraindikationen. Der Arzt wird bei der Beratung darüber berichten.

Hinweise

Die Notwendigkeit einer MRI des Gehirns, die nicht jeder Radiologe mit der Entzifferung behandeln kann, entsteht in Fällen, in denen es nicht möglich ist, mit anderen Studien eine angemessene Diagnose zu stellen. In einigen Fällen wird eine solche Umfrage von Personen durchgeführt, die sich bereits einer Behandlung unterzogen haben - sie müssen die Wirksamkeit überprüfen.

Indikationen für die Kopf-MRT:

  • häufige Kopfschmerzen unklarer Ursache;
  • benigne / bösartige Kopftumoren oder Verdacht auf ihre Anwesenheit;
  • Epilepsie - Beginn der Erkrankung oder ihres chronischen Verlaufs (zur Kontrolle der Behandlung);
  • teilweiser Verlust des Sehens / Gehörs (um die wahre Natur der Störung festzustellen);
  • Schlaganfall - akute / Erholungsphase der Krankheit;
  • die Neigung einer Person zur Ohnmacht - häufig, unbegründet;
  • Meningitis - in jeglicher Form;
  • Parkinson-Krankheit, Alzheimer - Kontrolle des Krankheitsverlaufs;
  • Multiple Sklerose (um sicherzustellen, dass es keine neuen Pathologieherde gibt, die Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen);
  • die bevorstehende Operation der Gehirnstrukturen oder die Kontrolle der Genesung nach dem Eingriff.

Gegenanzeigen

Jede Methode der Hardwarediagnose, selbst die modernste und sicherste - einschließlich der Magnetresonanztomographie mit Dekodierung - hat ihre Grenzen. Kontraindikationen für die MRT des Gehirns:

Absolute Einschränkungen:

  • Metallimplantat im Kopf, Streben;
  • Schrittmacher;
  • Körpertattoos, die eine Metallkomponente enthalten;
  • für Frauen - Schwangerschaft jederzeit möglich;
  • individuelle Unverträglichkeit gegenüber Kontrastlösungen;
  • schwere Nierenerkrankung sowie das Herz-Kreislauf-System.

Relative Kontraindikationen:

  • Angst vor engen Räumen;
  • Kinderalter des Patienten - bis zu 5-7 Jahre;
  • Krankheiten, die es einer Person nicht erlauben, lange Zeit in einer Position zu bleiben, oft psychiatrischer Natur.

MRI-Diagnostik

Wenn Sie eine bestimmte Pathologie vermuten, sollte sich nur ein Spezialist, der eine spezielle Ausbildung absolviert hat, mit einem MRT-Scan des Kopfes befassen. Sogar ein gesundes Gehirn bei verschiedenen Menschen kann Unterschiede in den durch die Studie erhaltenen Bildern aufweisen. Um das Vorhandensein einer Krankheit des Kopfes zu beurteilen, um die Rate oder Abweichung in einem bestimmten Bereich des Gehirns zu bestimmen, wird es daher ein Arzt sein.

Die Vorbereitung für das MRI-Verfahren ist minimal:

  • erscheint am Tag der Untersuchung mit einer Überweisung des behandelnden Arztes;
  • Achten Sie auf das Fehlen metallischer Elemente an Körper und Kleidung.
  • Informieren Sie den Arzt über die Merkmale Ihres Körpers, mögliche Schwangerschaften und Medikamentenallergien.

Nach der Vorbereitung wird der Patient auf eine spezielle Tischtrage gestellt, die dann in das MRI-Gerät eingesetzt wird, wo er 30 bis 60 Minuten bleiben muss. Es wird betont, dass die Bewegung des Kopfes nicht akzeptabel ist. Eine Person sollte absolut bewegungslos bleiben.

Die Entschlüsselung der Ergebnisse eines MRI-Scans des Gehirns ist ein sequentieller Prozess, bei dem ein Spezialist viele Parameter auswertet:

  • die Form und Symmetrie beider Gehirnhälften;
  • die Dicke der Substanz des Gehirns zwischen den Ventrikeln und der Kortikalis des Organs;
  • Korrektheit des Verhältnisses zwischen der weißen und grauen Substanz des Gehirns;
  • das Vorhandensein von Bereichen mit uncharakteristischer Gewebefärbung.

Um ein vollständiges Bild des Zustands des Zentralnervensystems zu erhalten, macht ein Arzt beim MRI des Kopfes ein Bild von den Knochen des Schädels, der Gehirnmembran, der Gefäße und der Hirnnerven. Die Dekodierung dauert in der Regel nicht viel Zeit - der Patient erhält das Ergebnis am Untersuchungstag.

Diagnose von Gehirntumoren

Mit dem Wachstum der Tumorbildung im Schädel beginnt der Patient mit starken Kopfschmerzen, Seh- / Hörstörungen, motorischen Störungen, Schwindel und allgemeiner Störung des Wohlbefindens.

In den MRI-Bildern des Gehirns wird das Ergebnis einer Studie, die auf ein Neoplasma des Kopfes verweist, sein:

  • der Bereich mit stärkerer Verdunkelung / Aufhellung - asymmetrisch, einzeln oder mehrfach;
  • Quetschen des Gehirns oder seiner Membranen mit Fremdgewebe von außen, beispielsweise von der Seite der Schädelknochen;
  • Verletzungen des Abflusses intrakranialer Flüssigkeit - asymmetrischer Hirnventrikel;
  • Anwesenheit von Fremdformationen.

Solche Manipulationen erfordern vom Patienten keine zusätzlichen Anstrengungen. In einigen Fällen muss jedoch eine zusätzliche Lösung eingeführt werden - ein Kontrast, mit dem die beste Deutlichkeit des Bildes für die Interpretation erzielt werden kann.

MRI von Gefäßerkrankungen des Gehirns

Die Entschlüsselung der MRI des Gehirns bei Gefäßerkrankungen - Thrombose, Schlaganfall, Entwicklungsstörungen - wird zum "Goldstandard" der modernen Medizin. Die Studie ermöglicht es dem Arzt, so genau wie möglich zu sehen:

  • Wandstärke auch des kleinsten Gefäßes;
  • das Vorhandensein von atherosklerotischen Plaques, Blutgerinnseln;
  • gebildeter Aneurysma - Gefäßbeutel mit dünner Wandung;
  • abgesplitterte Vene / Arterienwand.

Bei einer ischämischen Form eines Schlaganfalls treten bei der Beschreibung des MRI des Kopfes während der Dekodierung Erweichungszonen des Gewebes auf - unscharfe dunkle Flecken, unregelmäßige Formen, die sich in einer oder beiden Hemisphären des Organs befinden. Das Bild entspricht einer Fehlfunktion bei der Ernährung eines separaten Arterienastes des Gehirns.

Während im hämorrhagischen Schlaganfall die Verdunkelung der betroffenen Bereiche sehr viel intensiver ist, entspricht die Form der Flecken in den Bildern nicht dem Bereich der Arterienernährung - das Blut verdrängt und verformt auch das Hirngewebe. Außerdem kann sich der Defekt selbst außerhalb des Nervengewebes befinden - zwischen den Hirnmembranen oder in der Kammer der Ventrikel. Die vollständige und zeitnahe Entschlüsselung der MRI des Kopfes ist die Hälfte des Erfolgs im Kampf um die Genesung des Patienten.

Andere Kopfpathologien bei der MRT

Ein MRI-Scan des Gehirns, dessen Schlussfolgerung manchmal nicht ausreicht, kann Spezialisten in eine Sackgasse führen - Brennpunkte der Verdunkelung / Aufhellung sind nicht die Folge von Gefäßerkrankungen.

Beispielsweise können einige parasitäre Erkrankungen das Bild von Bildern verzerren, wenn die Entzifferung von runden Zystizerkoseherden oder Alveokokkose im Gehirn durch andere diagnostische Verfahren bestätigt wird.

Mit der Magnetresonanztomographie können Fehlbildungen der Gehirnstrukturen bei Kindern erkannt werden:

  • Hydrocephalus - pathologische Ansammlung von Flüssigkeit in den Ventrikeln des Gehirns und zwischen seinen Membranen;
  • Mikrogyrie / Makrogyrie - Funktionsstörungen bei der Entwicklung von Hirngewebe mit einer Änderung der Anzahl der Windungen.

Die Magnetresonanztomographie dient auch zur Überwachung der Wirksamkeit der Behandlung und des Verlaufs der Erholungsphase, beispielsweise nach traumatischen Hirnverletzungen, operativen Eingriffen und schweren Blutungen.

Wie kann man eine MRI des Gehirns entschlüsseln?

Die Magnetresonanztomographie ist ein Verfahren zur Diagnose von Erkrankungen des Gehirns, das auf der Wirkung eines Magnetfelds auf Wasserstoffatome beruht. Die Ergebnisse einer MRI-Untersuchung durch einen diagnostischen Arzt werden in dreidimensionalen Scherhirnbildern erhalten, und der Patient erhält ein Bild auf einem Träger oder einer Post. Die MRT des Gehirns eines gesunden Menschen zeigt ein komplettes Organ ohne pathologische Herde und Verschiebung von Strukturen.

Der Patient kann an der Kompetenz des Arztes zweifeln und sich mit der anderen Klinik bezüglich der Ergebnisse in Verbindung setzen. Dies wird als Zweitmeinung bezeichnet. Eine Person kann sich an einem internen Beratungsgespräch beteiligen: Bringen Sie Bilder zum Arzt und hören Sie sich seinen Standpunkt an. Die Entschlüsselung von MRI online ist ein Dienst, der im Internet wie ein Experte zu sein scheint. Der Patient schickt die Bilder an die Post zum Arzt und dieser entschlüsselt die Ergebnisse online. Dies ist eine kostenpflichtige Dienstleistung, ebenso wie die MRT-Analyse in einer anderen Klinik.

Was brauchen Sie eine zweite Meinung:

  • Verfeinerung oder Spezifikation der Diagnose.
  • Zusätzliche Beschreibung der Ergebnisse.
  • Ärztliche Fehler vermeiden

Es ist zu beachten, dass die Diagnose der MRT nicht aufgedeckt wird. Die Diagnose wird vom Arzt gestellt, und das Magnetresonanz-Scanning ist eine Hilfsdiagnosemethode, die objektive Hinweise auf Erkrankungen des Gehirns liefert.

MRT ist normal

Normale Magnetresonanztomographie für einen gesunden Menschen:

  1. optimale Konsistenz der Gehirnsubstanz, der Entwicklungsstand entspricht der Altersperiode, es erfolgt keine Verschiebung;
  2. es gibt keine defekte und tumore;
  3. Magnetresonanzsignal mittlerer Intensität;
  4. Die Zwischenräume zwischen den Membranen sind mit normalen Mengen an Liquor gefüllt.
  5. gleichmäßige Verteilung eines Kontrastmittels in allen Gefäßen (MRI von Venen und Arterien);
  6. es gibt alle Nuten und Windungen, sie sind korrekt zueinander positioniert.

Was MRI diagnostiziert

Das MRT zeigt funktionelle und anatomische Störungen der Gehirnstruktur. Die Methode hat den Vorteil, dass sie nicht nur das vorhandene Bild visualisiert, sondern auch die Ursache der Erkrankung feststellt.

  • Gefäßpathologie:
    • Trennung der Gefäßwände;
    • Atherosklerose von Gehirngefäßen;
    • Auswölbung eines Teils der Arterie oder Vene;
    • pathologische Verengung des Lumens;
    • Gefäßverschluss mit Embolus oder Thromboembolie.
  • Akute Gehirnkatastrophen:
    • hämorrhagischer Schlaganfall;
    • ischämischer Schlaganfall;
    • Subarachnoidalblutung;
    • Erweichung der Gehirnsubstanz;
    • Herzinfarkt im Kopf.
  • Gliederung der Struktur:
    • Asymmetrie der Ventrikel;
    • Verschiebung von Strukturen, Versetzungssyndrom;
    • angeborene Fehlbildungen des Zentralnervensystems.
  • Syndrom des erhöhten intrakranialen Drucks, Hydrozephalus.
  • Tumoren, Zysten, Kriblyurahirn, eitrige Abszesse.
  • Entzündliche Erkrankungen und Schwellungen des Gehirns;
    • Meningitis;
    • Enzephalitis;
    • Meningoenzephalitis.
  • Neurodegenerative Erkrankungen:
    • Parkinson-Krankheit;
    • Pick-Krankheit;
    • Alzheimer-Krankheit;
    • Multiple Sklerose;
    • Gliose
  • Demyelinisierende Krankheiten:
    • Devic-Krankheit;
    • Wirbelsäulenzange;
    • Leukodystrophie;
    • Leukoenzephalopathie;
    • Guillain-Barre-Syndrom;
    • neuronale Amyotrophie.
  • Parasitäre Krankheiten.
  • Traumatische Hirnverletzung:
    • Quetschung
    • Gehirnerschütterung;
    • Schlachtung

Die Magnetresonanztomographie zeigt nicht alle Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Beispielsweise ist die MRI des Gehirns mit dem IRR unbrauchbar: Die Krankheit bezieht sich auf extrem funktionell und die vaskuläre Dystonie hinterlässt keine organischen Anzeichen einer Hirnschädigung.

Eine MRT wird nur verschrieben, wenn die Symptome des IRR mit anderen schwerwiegenden neurologischen Symptomen kombiniert werden, zum Beispiel mit einem plötzlichen Verlust der Sprache oder der Taubheit der Körperhälfte. In einer Situation, in der der Verdacht auf einen akuten zerebrovaskulären Unfall besteht.

Welcher Arzt entschlüsselt das MRT

Das Dekodieren von MRI-Momentaufnahmen ist die Kompetenz von Ärzten auf dem Gebiet der Neurologie, Neurochirurgie und Strahlendiagnostik. Interpretiert auch die Ergebnisse des Radiologen, der die Studie durchgeführt hat.

Was sind positive und negative Ergebnisse?

Ein positives Ergebnis ist das Vorhandensein pathologischer Herde im Gehirn in den Bildern. Positiv kann auch ein solches Ergebnis sein, das die Dynamik des Tumorwachstums offenbart.

Ein negatives Ergebnis ist das Fehlen pathologischer Herde in den Bildern. Ein negatives Ergebnis ist auch das Fehlen einer Dynamik des Tumorprozesses.

Wie die Bilder aussehen wie die häufigsten Krankheiten

Beschreibung der Krankheiten im Scan:

MRT mit einem Tumor

Im Bild sieht der Tumor aus wie ein asymmetrischer weißer großer Fleck mit abgerissenen Kanten. Dieser Punkt kann die benachbarten Strukturen des Gehirns verschieben, wodurch die Größe der Ventrikel und Räume im Bild abnimmt. Wenn ein Tumor wächst, erscheinen neue Gefäße. Dies ist in der angiographischen magnetischen Angiographie zu sehen.

Der ischämische Schlaganfall ist ein Bereich des Gehirns, in dem Blutmangel herrscht. Im Bild wird diese Zone im Gegensatz zu den benachbarten Zonen durch einen helleren Bereich hervorgehoben. Im Gegensatz zu einem Neoplasma befindet sich dieser helle Fleck jedoch im Bereich des Hauptgefäßes. Wenn die Angiographie angewendet wird, ist der Kontrast in der ischämischen Region verringert.

Ein hämorrhagischer Schlaganfall ist eine Blutung in der Medulla. Im Bild sieht es aus wie eine Verdunkelung des MRI im Bereich der Hauptarterie, umgeben von einem dunklen Streifen.

Die Erklärung der vaskulären MRI liefert folgende Daten: Im Bereich der Atherosklerose nimmt der Kontrastgrad ab; Hypertonie wird durch die Ausdehnung der distalen perivaskulären Regionen erkannt. wenn das Aneurysmaschiff verfeinert wird; Missbildungen im Bild werden durch Gefäße dargestellt, die sich in einem Kreis befinden und näher am Zentrum zusammenlaufen.

Es kann sein, dass die Kapillare beschädigt ist. Es ist nicht beängstigend: Der Tod einer Kapillare hat keine Konsequenzen. Ärzte überwachen in der Regel die Integrität großer Arterien und Venen - die Gesundheit des Gehirns hängt von ihrer „anatomischen Gesundheit“ ab.

Das Hauptsymptom einer neurodegenerativen Erkrankung sind weiße Flecken in der MRT aufgrund der Zerstörung der Myelinschicht der Nervenfasern. Nicht-myelinöse Läsionen erscheinen als Ansammlung weißer Flecken, deren Anzahl innerhalb eines Bereichs der Kortikalis 10 erreicht.

Im Anfangsstadium der Entwicklung kann der pathologische Fokus der Multiplen Sklerose mit einem Tumor verwechselt werden: Diese Pathologien erscheinen als weißer Fleck. Daher kann nur eine wiederholte Magnettomographie nach einigen Monaten die Dynamik der Sklerose zeigen: Die Anzahl der Flecken nimmt zu, wenn der Fleck wie ein Tumor an Größe zunimmt.

Tropfen des Gehirns.

Hydrocephalus manifestiert sich als eine Erweiterung der meisten Hohlräume: des Subarachnoidalraums, des perivaskulären Raums und der Ventrikel des Gehirns. Schwere Wassersucht geht mit der Zerstörung der Großhirnrinde durch Kompression einher.

Andere häufige Pathologien:

  • Huntington-Krankheit - atrophische Herde des Caudatkerns in der Hirnrinde;
  • Gliose - dunkle Bereiche in der weißen Substanz;
  • hypertensives Syndrom - eine gleichmäßige Zunahme der Hohlräume der Ventrikel;
  • angeborene Defekte der Gehirnentwicklung - Abnahme oder Zunahme der Windungen und Furchen;
  • parasitäre Krankheiten - das Vorhandensein von ein- oder mehrrunden Verdunkelungsherden;
  • traumatische Hirnverletzung: ein Riss oder eine Fraktur der Schädelknochen, das Vorhandensein von Knochenfragmenten in der Mark;
  • Hypophysenadenom - Anhäufung von Kontrastmittel in den Gefäßen um die Drüse;

Was ist auf den Bildern zu erkennen?

Details, die auf den Bildern der Kernspintomographie zu sehen sind:

  1. dunkle und helle Bereiche, Schatten und Erleuchtung;
  2. Fremdformationen: Menge, Kontur, Schatten, Verschiebung, Position und Struktur;
  3. Bildfehler, das Vorhandensein von Artefakten;
  4. Signaleinheitlichkeit.

Selbstdekodierung

Wie entschlüsseln Sie MRI-Bilder selbst? Um die Ergebnisse interpretieren zu können, müssen Sie zumindest die Anatomie und topographische Anatomie des zentralen Nervensystems kennen: alle Strukturen und ihre räumlichen Zusammenhänge. Der Arzt kennt jedoch nicht nur die Struktur des Gehirns, sondern auch die Ergebnisse der Tomographie und andere Informationen: Anamnese, objektive Forschung, Labortests. Eine Person, die keine spezialisierte medizinische Ausbildung hat, kann die Ergebnisse nicht unabhängig voneinander entschlüsseln.

Selbst wenn der MRI-Atlas in der Hand ist (eine Sammlung von Krankheiten in grafischer Form in den Bildern des Buches), kann der Patient die Details des Bildes nicht sehen. Einige Ähnlichkeiten sind noch erkennbar, z. B. mehrere weiße Flecken. Sie müssen jedoch die Nuancen kennen: die Anzahl, das Verhältnis der Flecken untereinander, die Schatten um sie herum, die umgebenden dunklen Streifen.

So lesen Sie ein MRT ohne Hilfe eines Arztes - auf keinen Fall. Geben Sie die Bilder besser einem Fachmann, der dies gelernt hat. Als Ergebnis erhalten Sie ein kompetentes Ergebnis, anhand dessen Sie die richtige Behandlung verschreiben und die Krankheit loswerden können.

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Lexikon von Ultraschall und MRI

Interpretation der MRI des Gehirns

Das Gehirn ist der am meisten unerforschte Teil des menschlichen Körpers. Im gegenwärtigen Stadium der Entwicklung der Medizin wurde nachgewiesen, dass das Versagen des Zentralnervensystems sowohl zu organischen als auch zu psychischen Erkrankungen führen kann.

Letzteres ist auch ein schwerwiegendes Problem der Diagnose, erfordert komplexe Ansätze zur Untersuchung von Patienten, hohe Qualifikationen und Geschicklichkeit eines Arztes. Ein weiteres Hindernis für die Untersuchung eines so wichtigen Organs ist der hohe Schutz vor Umwelteinflüssen, einschließlich diagnostischer Faktoren.

Eine der geeigneten Methoden zur Untersuchung der Funktionen des Zentralnervensystems ist die Magnetresonanztomographie, die bis heute die führende Methode zur Untersuchung dieses Bereichs in Bezug auf Exponenz, Sicherheit und Nichtinvasivität ist.

Wie kann man Tomogramme entschlüsseln?

Die Entschlüsselung des Gehirns des Gehirns ist im Wesentlichen ein Vergleich des Bildes eines normalen Abschnitts des menschlichen Körpers (Gehirns) und der Ergebnisse der Untersuchung. Die Knochen sehen dunkler aus als das Nervengewebe, die weiße Substanz des Gehirns ist heller als grau. Dies ist jedoch nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint.

MRI-Kopfscan

Für eine korrekte Beurteilung ist die Kenntnis der Topographie des Ortes bestimmter Gehirnstrukturen erforderlich. Daher sollte man nicht versuchen, das Bild der Welt selbst herauszufinden, zumal es keine Pathologie gibt. Auf der anderen Seite ist es besser, mit dem Arzt zu sprechen und nach einer Erklärung zu fragen, was die Veränderungen bedeuten, die während der Untersuchung festgestellt werden können.

In vielen Fällen werden tomographische Untersuchungen wiederholt durchgeführt, um nicht nur die Art des pathologischen Prozesses, sondern auch die Geschwindigkeit und Dynamik seiner Entwicklung zu bestimmen. So wird die Malignität beurteilt oder umgekehrt, die gute Qualität neoplastischer Prozesse, die Geschwindigkeit und die Wachstumsrichtung von Tumoren. Der Zustand der Blutversorgung bestimmter Bereiche des Gehirns nach den behandelten Gefäßpathologien, der Zustand dieser Gefäße sowie Tumoren werden bewertet.

Um die Genauigkeit der Magnetresonanzstudien zu verbessern, wurde auf Kontrastmittel zurückgegriffen.

Pathologisch veränderte Gewebe stehen stärker vor dem Hintergrund normaler weißer und grauer Substanz. Es ist möglich, den Zustand der Blutversorgung des Gehirns mit einem möglichen Risiko für einen ischämischen Schlaganfall (Bereiche, die nicht mit einem Kontrastmittel durchblutet sind) zu entwickeln. Der Zustand der Gefäßwand für das Vorhandensein von Aneurysmen (Trennung der Gefäßwand), Hämangiome (Tumor der Gefäßwand) wird betrachtet.

Welche Indikatoren werden mittels MRI analysiert?

Zunächst ist zu beachten, dass die MRT derzeit nicht das grundlegende Diagnosewerkzeug ist. Im diagnostischen Prozess sollte man jedoch von allgemeineren Methoden zu komplexeren Methoden übergehen. Der Patient wird meistens mit dem beabsichtigten Verdacht des behandelnden Arztes zu dem Eingriff geschickt, daher sind sie der Ausgangspunkt für das Auffinden von Verstößen. Manchmal scheitert es jedoch an einer ungefähren Ursache ohne spezielle diagnostische Studien. Die Ergebnisse der Magnetresonanztomographie sind sehr aufschlussreich und sehr hilfreich bei der Diagnose.

MRI-Verfahren

Selbst bei gezieltem Verdacht auf eine bestimmte Pathologie ist die Dekodierung des Gehirns des Gehirns ein sequentieller Prozess, da die Ergebnisse der Magnetresonanzdiagnostik eine einzigartige Gelegenheit bieten, die Gewebetiefe einer Person zu untersuchen und eine mögliche latente Erkrankung aufzudecken, die bisher noch nicht einmal bekannt ist gleiche Pathologie.

Zuallererst beurteilt der Arzt die Form und Symmetrie beider Gehirnhälften an jedem Tomogramm bzw. es sollten normalerweise keine Vorsprünge oder Abdrücke des Nervensystems und des umgebenden Gewebes vorhanden sein. Die Dicke der Gehirnsubstanz zwischen den Hohlräumen (Ventrikeln) und der Kortikalis, das Verhältnis zwischen der weißen Substanz und dem Grau wird geschätzt. Der Arzt kann auch den Zustand der grauen und weißen Substanz des Gehirns beobachten, das Vorhandensein von "Weißwerden" der grauen Substanz.

Im Gegensatz dazu ist es möglich, Pathologien von Gehirngefäßen, Tumoren, auch im Frühstadium, zu erkennen. Moderne Hochfeldtomographen (ohne Gegenanzeigen für das Subjekt) können aufgrund der geringen Teilungsteilung während der Tomographie sehr kleine pathologische Prozesse erkennen.

Um den Zustand des Zentralnervensystems vollständig einschätzen zu können, müssen äußere Einflüsse auf das Gehirn berücksichtigt werden, z. B. der Zustand der Schädelknochen, die Hirnmembranen, die Organe des Gehörs, das Gleichgewicht, das Sehen, die peripheren Hirnnerven, deren Pathologie auch den Zustand der Nervenaktivität beeinflussen kann. Der Zustand dieser Organe wird auch während der Bildgebung des Gehirns untersucht.

Brain Imaging nach MRI mit Kontrast

Ein Bild der MRI in verschiedenen Zuständen

Hirntumoren und erhöhter intrakranialer Druck

Die Kompression des Gehirns kann zu neurologischen Symptomen führen (Kopfschmerzen, Verletzung der Nervenaktivität, Verletzung der Grundfunktionen des Gehirns). Tumoren des Nervengewebes sehen aus wie dunkle Bereiche (hellere), bilden keine symmetrische Formation, können mehrfach oder einzeln sein, das umgebende Gewebe auspressen oder in den Hohlraum der Ventrikel des Gehirns gelangen.

Selten finden sich im Gehirn Metastasen von Tumoren anderer Organe (entlang der Gefäße, die im Nervengewebe disseminiert sind), wiederum aufgrund der hohen Sicherheit des Gehirns durch die sogenannte Blut-Hirn-Schranke, jedoch setzen sich Metastasen häufig an den Schädelknochen (insbesondere hämatopoetische Gewebetumoren - Hämoblastose) fest ihre Gebäude Solche anormalen Wucherungen können eine Kompression des Gehirns und seiner Membranen verursachen. Die Ergebnisse der MRI helfen, Tumorenoplasien zu identifizieren.

Darüber hinaus kann die Kompression bei erhöhtem intrakraniellen Druck auftreten.
Der Intrakranialdruck wird erhöht, wenn der Austritt von Flüssigkeit aus der Schädelhöhle gestört wird - hauptsächlich Blut. Eine Verletzung des venösen Abflusses sollte mit einer Kompression der Halsvenen nach außen (zum Beispiel Muskeln) verbunden sein.

Auf Tomogrammen des Kopfbereichs ist dies nicht zu sehen, aber indirekt kann man an der relativen Zunahme in der Kammer der Ventrikel des Gehirns und zwischen den Hirnmembranen beurteilen. Durch eine solche Volumenzunahme des Ventrikelfluids (CSF) drückt sich das Nervengewebe von innen an den Schädelknochen, vor allem die Großhirnrinde leidet darunter.

Zerebrovaskuläre Erkrankungen

Wenn Sie die sogenannten zerebrovaskulären Erkrankungen vermuten, macht der Arzt beim Entschlüsseln des Zustands der Arterien auf sich aufmerksam: die Wandstärke kleiner Gefäße, das Vorhandensein von atherosklerotischen Plaques, Thrombosen, Wadenwolken oder Aneurysmen in den Hauptautobahnen.

Hirnthrombose

Wenn Symptome der Schlaganfall-Tomographie im Notfall durchgeführt werden, ist es notwendig, die Diagnose schnell zu ermitteln und den Ort zu bestimmen. In diesem Zustand werden während eines ischämischen Schlaganfalls Erweichungszonen festgestellt. Diese Zonen wirken verschwommen, dunkel und haben eine unregelmäßige Form, die sich auf einer Seite befindet und der Einzugszone eines separaten Arterienastes entspricht.

Das Muster des hämorrhagischen Schlaganfalls unterscheidet sich deutlich von dem ischämischen Bild: Die Verdunkelung des betroffenen Bereichs ist intensiver, die Form entspricht nicht dem Ernährungsbereich der Arterie, das Blut verdrängt und verformt das Hirngewebe, es kann sich außerhalb des Nervengewebes befinden - zwischen den Gehirnmembranen und der Ventrikelhöhle. Befindet sich das Blut zwischen den Membranen des Gehirns, bilden sich seine Grenzen: Blut überlappt das Hirngewebe nicht.

Ischämischer Schlaganfall beim MRT-Scan

Durch die Lokalisierung des Schlagbereichs können Sie indirekt die Position des Gefäßes beurteilen, die Form der Pathologie und weitere Behandlungstaktiken bestimmen. Nach einem Schlaganfall zeigt das Gehirn ein Bild des Zustands dieses Organs: Eine Pseudozyste verbleibt in der Zone der Erweichung oder Ansammlung von Blut - der mit Flüssigkeit gefüllte Hohlraum, das umgebende Gewebe ist etwas deformiert, verdrängt.

Multiple Sklerose auf Tomogrammen sieht aus wie das Vorhandensein mehrerer Erleuchtungsherde (zu einem größeren Ausmaß) in der weißen Substanz, die von der diffusen Zerstörung von Myelin-Nervengewebe sprechen, die mit einer Verletzung der Impulsleitung entlang der Nervenfasern behaftet ist.

Die Alzheimer-Krankheit ist durch eine Verdickung der Wand kleiner Arterien gekennzeichnet, die eine permanente Ischämie des Gehirngewebes verursacht. Nervengewebe verkümmert, das Gehirn sieht aus, als wäre es getrocknet: Die Rillen sind ausgeprägter und tiefer.

Fehlbildungen des Gehirns

Mit der Magnetresonanztomographie können auch Fehlbildungen des Gehirns bei Kindern festgestellt werden: Hydrozephalus - Ansammlung von Flüssigkeit (zerebrospinaler Flüssigkeit) in den Gehirnhöhlen und zwischen den Meningen; Mikrogyrie oder Makrogyrie - Störungen der Gehirnentwicklung mit einer Änderung der Größe der Falten der Kortikalis (jeweils mit zu engen oder zu breiten Meandern).

Parasitäre Krankheiten

Einige parasitäre Erkrankungen des Gehirns können auch mithilfe der MRI diagnostiziert werden, zum Beispiel die Zystizerkose, die wie ein Fokus oder mehrere dunkle Brennpunkte mehr oder weniger gerundet aussieht. Alveokokkose und Echinokokkose des Gehirns per mri werden als Hohlraum oder mehrere Hohlräume im Nervengewebe erkannt, die es sehr stark komprimieren. Die chronische Toxoplasmose des Gehirns im chronischen Stadium - Versteinerungsherde, dichter als die Knochen des Schädels, dunkler als die Knochen in den Tomogrammen.

Gehirnzystizerkose

Schädeltrauma

Schädelverletzungen sollten mit der Tomographie geklärt werden, da die Knochen des Schädelgewölbes von innen sehr zerbrechlich sind - Knochenfragmente können im Nervengewebe verbleiben und neurologische Symptome verursachen. Es besteht auch die Gefahr von Hämatomen, deren Vorhandensein und Ort identifiziert werden muss. Die Ergebnisse der Magnetresonanztomographie sind in solchen Fällen sehr hilfreich, um unerwünschte Komplikationen zu vermeiden.

Hypophysen-Tumoren, Zustandsstörungen der Analysatoren

Die Magnetresonanztomographie kann auch zur Beurteilung des Zustands der Hypophyse dienen. Ohne diese Studie kann ein Adenom der Drüse nur indirekt angenommen werden, basierend auf der Höhe seiner Hormone im Blut. Mit der Tomographie kann jedoch die Lokalisation eines gutartigen Tumors bestimmt werden. Ein bösartiger Tumor der Hypophyse zur Bestimmung des Hormonspiegels wird nicht erfolgreich sein. Das Vorhandensein von Wachstum wird in diesem Fall mit Hilfe von mr diagnostics eingestellt. Krebs oder ein gutartiger Tumor kann man nur nach histologischer Untersuchung des Hypophysengewebes sagen.

An Tomographien des Gehirns kann man den Zustand der Analysatoren beurteilen: das Auge, das Innenohr, das Vorhandensein organischer Pathologien, die auch neurologische Symptome hervorrufen können.

Fazit

Die Magnetresonanztomographie ist eine ideale Methode zur Beurteilung des Zustands des Gehirns und der umgebenden Gewebe, da das Magnetfeld verschiedene Gewebe und ihre Bestandteile, einschließlich der pathologischen, gut voneinander unterscheidet. Durch den Einsatz von kontrastierenden Hochfeldtomographen in der modernen Medizin werden die diagnostischen Möglichkeiten noch erweitert. Manchmal, auch ohne besondere Kenntnisse in der Medizin, kann man dank der exponentiellen Natur der Forschung den Zustand des Patienten grob verstehen.

MRT des Gehirns decodieren: Online, normal, Pathologie

Sphinoidzyste Zyste

Einzelformation im linken Schläfenlappen. Metastasierung von Brustkrebs. Die primäre Reaktion auf die stereotaktische Strahlentherapie (Cyber-Messer) wurde nach Ende der Behandlung durch wiederholtes Tumorwachstum ersetzt.

MRT des Gehirns decodieren: Online, normal, Pathologie

Ein Gehirn-MRI-Scan wird von einem qualifizierten radiologischen Diagnostiker durchgeführt. Das Lesen der durch Magnetresonanztomographie erhaltenen Bilder erfordert nicht nur eine professionelle medizinische Ausbildung, sondern auch lange praktische Erfahrung. Erst nachdem der Radiologe das Röntgenbild untersucht hat, kann er einen MRT-Scan lesen.

Unser Standort hat qualifizierte Radiologie-Ärzte zusammengestellt - Spezialisten für MRI, CT (Computertomographie) und traditionelle Radiologie. Die Dekodierung eines MRI des Gehirns durch qualifizierte Ärzte garantiert eine erfolgreiche Behandlung! Zur gründlichen Diagnose, Differenzierung zwischen verschiedenen nosologischen Formen der zerebralen Pathologie werden einzigartige Techniken verwendet:

  • Kernmagnetische Angiographie - Zur Visualisierung von Blutgefäßen nach Kontrastmittelgabe. Die Studie wird zur Diagnose von Atherosklerose (Ablagerung von Cholesterin-Plaques) und Aneurysma (Trennung der Gefäßwand mit Verengung des Innenlumens) verwendet;

3D-Rekonstruktion der Gefäße des Willis-Kreises mittels MRI

Perfusionstechnologien basieren auf der Verwendung von Gadolinium. Nach dem Eintritt in die Blutgefäße ändert sich die Art des MRT-Signals, wodurch die Studie zur Beurteilung der Blutversorgung des Gehirns bei Verdacht auf Hirntumore und Schlaganfälle herangezogen werden kann.

Die Ergebnisse der MRT des Gehirns hängen nicht nur von der Qualifikation des Arztes für Strahlendiagnostik ab. Es gibt technische Merkmale des Geräts, begrenzte Magnetresonanzmodi und anatomische Anomalien - Faktoren müssen berücksichtigt werden, bevor ein MRI-Scan durchgeführt wird.

Dekodierung der MRI des Gehirns: Ergebnisse, Norm und Pathologie

Lehrkräfte für klinische Aufenthalte machen die Schüler mit den grundlegenden Merkmalen der Kernspintomographie vertraut:

  1. Bilder werden vor der Lichtquelle betrachtet;
  2. Hirngewebe im Bild ist grau;
  3. Hirnflüssigkeit ist "graue" Ströme;
  4. Intrazerebrale Nasennebenhöhlen - schwarze Hohlräume.

Das Röntgenbild besteht normalerweise aus einer Beziehung von Erleuchtung, Verdunkelung und Bildung bestimmter Symptome. Um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erhalten, entschlüsseln unsere Spezialisten Gehirnbilder erst nach dem Herunterladen eines Bildarchivs. Eine schlechte Bildqualität führt zu einer schlechten Darstellung von Stromausfällen und Aufklärungsdaten. Solche Bilder können nicht qualitativ analysiert werden.

Sehr geehrte Patienten, Kunden, Leser - geben Sie den Ärzten alle vorhandenen Tests, Ergebnisse klinischer Untersuchungen, Daten klinischer Diagnosemethoden. Trotz der hohen Überprüfungshäufigkeit von Diagnosen mittels Magnetresonanztomographie (etwa 95%) muss der Arzt, um die Diagnose nach dem Scannen festzustellen, die Ergebnisse aller durchgeführten Diagnosemethoden analysieren.

Wenn Sie Tomogramme des Gehirns unabhängig entschlüsseln möchten, empfehlen wir den folgenden Algorithmus:

  • Markieren Sie auf dem Bild die Großhirnrinde, die Prozesse des Hinterkopfbeins, die hervorstehenden Teile des Schläfenbeins;
  • Verwenden Sie das Verzeichnis, um die anatomischen Strukturen eines MRI zu überprüfen.
  • Achten Sie auf die Farbe des Hirngewebes bei normalen (Referenzdaten) und Pathologie. Das Vorhandensein von Inkonsistenzen zwischen dem Bild in der Referenzliteratur und der Magnetresonanztomographie sollte alarmierend sein. Dunkle Flecken sind ein Symptom für das Durchsickern von Gehirnflüssigkeit. Weiße Verdunkelung - Tumorakkumulation von Geweben.

Etwas komplizierter ist die Entschlüsselung der Hirngefäße (Angiogramm) nach Kontrastmittelgabe. Um eine solche Momentaufnahme zu analysieren, benötigt man Kenntnisse der Anatomie, radiologischer Symptome und vieler verschiedener Krankheiten. Unsere Experten sind immer bereit, Ihnen zu helfen!

Scan-Ergebnisse des Kernmagnetkopfs

Die Ergebnisse eines Kernmagnetkopf-Scans werden nach Abschluss der Studie ausgewertet. Bilder auf der Netzwerkschnittstelle erhalten beim Scanvorgang eine Strahlungsdiagnose.

Was sind die positiven Ergebnisse der MRT:

  • Normale Lage und "Konsistenz" der Gewebe;
  • Das Fehlen abnormaler Formationen ("Plus-Schatten");
  • Keine Blutungen, eitrige Ansammlungen, Blutgerinnsel, arteriovenöse Missbildungen.

Negative Ergebnisse werden bei Tumoren, Ödemen, Gehirnblutungen (Schlaganfall) erzielt. Mit Hilfe der magnetischen Abtastung des Gehirns werden folgende Krankheiten erkannt:

  • Multiple Sklerose;
  • Huntington-Krankheit;
  • Alzheimer-Syndrom;
  • Aneurysma von Gehirngefäßen.

Was zeigt das Gehirn-MRT: normal

Sagittalebene - Normale Abbildung der anatomischen Strukturen des Gehirns im MRI

Die MRI-Rate des Gehirns - eine Seltenheit. Alle Strahlmethoden sollten nur verwendet werden, nachdem alternative Methoden ausgeführt wurden. Patienten werden mit Verdacht auf den einen oder anderen pathologischen Prozess in die Forschung geschickt. Geringe Häufigkeit normaler Ergebnisse - die Folgen des Konsums von fetthaltigen Lebensmitteln, ein langer Aufenthalt in einer verschmutzten Umgebung.
Die Studie wird in mehreren Projektionen (koronar, sagittal, axial) durchgeführt.

chronisches linksseitiges subdurales Hämatom, Massenwirkung nach rechts

Chronisches linksseitiges subdurales Hämatom, koronare Ebene

Vielleicht die Verwendung der Kontrastverstärkung durch intravenösen Kontrast. Ein qualifizierter Spezialist wählt vor Beginn der Studie die Art und Methode der Durchführung des Gehirns.

Das Signal wird von einem proprietären Programm verarbeitet. Mit seiner Hilfe kann der Arzt Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln visualisieren. Die 3D-Modellierung wurde während des Verfahrens vor kurzem verwendet, aber die Technologie ermöglicht es Ihnen, die anatomische Region von allen Seiten klar zu erkunden. Nach Einführung der Simulation kamen die Ärzte zu dem Schluss, dass die absolute Norm nicht erreichbar ist. Bei jedem Patienten werden Abweichungen von der klassischen anatomischen Struktur des Gehirns festgestellt.

Magnetresonanztomographie von Gehirngefäßen in der Pathologie

Bei Verdacht auf Tumorerkrankungen wird eine Magnetresonanztomographie von Gehirngefäßen durchgeführt. Wissenschaftliche Experimente haben ein interessantes Muster ergeben: Mit der schnellen Vermehrung von Zellen beschleunigt sich die Entwicklung des Gefäßnetzes anstelle ihrer Lokalisierung. Ein gutartiger Tumor bildet nicht den inneren Kreislauf. Um ihre Schiffe herum.

Angiogramme (eine Momentaufnahme des Gefäßnetzes nach Einführung des Kontrastmittels) des Gehirns werden für folgende Zwecke zugewiesen:

  1. Die Untersuchung tomographischer Merkmale von Gehirnstrukturen;
  2. Identifizieren Sie anomalen Apfelwein, seine Prävalenz.
  3. Machen Sie dreidimensionale Modellierungen vor neurochirurgischen Eingriffen.
  4. Stellen Sie eine Diagnose fest.

Online-Gehirndiagnostik - Lesen von Tomogrammen im Internet

Die Onlinediagnose unseres Service wird von qualifizierten Radiologen innerhalb von 1-2 Tagen durchgeführt. Am ersten Tag senden die Benutzer Röntgenbilder, Tomogramme und anderes Röntgenmaterial. Experten studieren Bilder, geben eine Beschreibung ab, senden sie an Benutzer per E-Mail, beantworten Fragen, führen telefonische Beratung oder Skype durch.
Online-Diagnose von Hirnerkrankungen - die Realität des 21. Jahrhunderts. Auf der Grundlage der den Benutzern zur Verfügung stehenden medizinischen Dokumentation bilden wir eine alternative Meinung.
Die Einführung des Internets hat es ermöglicht, den Diagnoseprozess und die Behandlung zu automatisieren.
Vor zehn Jahren war es schwer vorstellbar, dass Röntgenbilder im Internet gelesen werden können. Mit Online-Diensten können Sie es jetzt über Skype und andere Softwareumgebungen visuell erkunden.

Welche Röntgenbilder können gesendet werden:

  1. Karotisangiographie;
  2. Substraktionsangiographie;
  3. Computertomographie;
  4. Spiralangiographie;
  5. Funkszintigramme.

Tumor der linken Kleinhirnhemisphäre

Magnetresonanztomographie des Kopfes

Die absolute Norm bei MRT ist unerreichbar. Um den Abschluss des Tomogramms online zu bilden, muss der radiologische Diagnosearzt die Fehlerwahrscheinlichkeit aufgrund des Bildes mit schlechter Qualität und Grafikübertragungsartefakten bewerten.
Native Hirnforschung wird in koronaren, sagittalen und axialen Projektionen durchgeführt. Eine intravenöse Verbesserung impliziert das Vorhandensein von intensiven Schatten oder ausgeprägten Erleuchtungen, die sich vom normalen visuellen Bild des Bildes im Bild unterscheiden. Solche Nuancen werden zwangsläufig von Fachleuten berücksichtigt.

Welche Details müssen auf dem Röntgenbild zu sehen sein:

  1. Pathologische Schatten, Erleuchtung;
  2. Position, Anzahl, Form, Verschiebbarkeit, Konturen von Fremdformationen;
  3. Klarheit, Schärfe des Scans;
  4. Artefakte (Bildfehler);
  5. Die Intensität des Bildes;
  6. Radiologische Krankheitsbilder.

Vertrauen Sie den Profis den Abschluss. Holen Sie sich eine alternative Meinung für die Diskussion mit Ihrem Arzt und entwickeln Sie optimale Taktiken für die Behandlung der Krankheit.

Der Tumor der Thalamusregion auf der linken Seite ist die axiale Ebene

Der Tumor der Thalamusregion links, die Sagittalebene

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