Subkortikale Funktionen

Subkortikale Funktionen in den Mechanismen der Bildung von Verhaltensreaktionen von Mensch und Tier, Funktionen subkortikaler Formationen manifestieren sich immer in enger Wechselwirkung mit der Großhirnrinde. Zu den subkortikalen Formationen gehören Strukturen, die zwischen der Kortikalis und der Medulla liegen: Der Thalamus (siehe das Gehirn), der Hypothalamus (siehe), die Basaldrüsen (siehe), der im limbischen System des Gehirns vereinigte Formationskomplex und die retikuläre Formation (siehe a) Hirnstamm und Thalamus. Letzteres spielt die führende Rolle bei der Bildung aufsteigender aktivierender Erregungsflüsse, die die Kortikalis der Gehirnhälften verallgemeinern. Jede afferente Erregung, die während der Stimulation von Rezeptoren in der Peripherie auf der Ebene des Hirnstamms entstanden ist, wird in zwei Erregungsströme umgewandelt. Ein Strom entlang bestimmter Pfade erreicht den Projektionsbereich des Kortex, der für eine bestimmte Stimulation spezifisch ist. der andere gelangt von einem bestimmten Weg durch die Kollateralen in die Retikularformation und wird von dort in Form einer starken Aufwärtsanregung auf den Kortex der großen Hemisphären gerichtet, wodurch er aktiviert wird (Abb.). Ohne Verbindung mit der Retikularformation kommt die Großhirnrinde in einen inaktiven Zustand, der für den Schlafzustand charakteristisch ist.

Das Schema des aufsteigenden aktivierenden Einflusses der retikulären Formation (nach Megunu): 1 und 2 - spezifischer (lemiscischer) Weg; 3 - Kollateralen, die sich von einem spezifischen Weg bis zur retikulären Formation des Hirnstamms erstrecken; 4 - aufsteigendes Aktivierungssystem der retikulären Formation; 5 - generalisierter Einfluss der retikulären Formation auf die Großhirnrinde.

Die retikuläre Formation hat enge funktionelle und anatomische Beziehungen zu Hypothalamus, Thalamus, Medulla oblongata, Limbiksystem, Kleinhirn, daher stehen alle gängigen Funktionen des Körpers (Regulierung der Konstanz der inneren Umgebung, Atmung, Nahrung und Schmerzreaktionen) unter seiner Zuständigkeit. Die retikuläre Formation ist ein Gebiet mit einer breiten Wechselwirkung von Erregungsströmen verschiedener Art, da sowohl afferente Erregungen von peripheren Rezeptoren (Ton, Licht, Haptik, Temperatur usw.) als auch Erregungen, die von anderen Gehirnregionen kommen, zu ihren Neuronen zusammenlaufen.

Afferente Erregungsflüsse von peripheren Rezeptoren auf dem Weg zur Großhirnrinde haben zahlreiche synaptische Schalter im Thalamus. Aus der lateralen Gruppe der Kerne des Thalamus (spezifische Kerne) werden Anregungen auf zwei Arten gerichtet: zu den subkortikalen Ganglien und zu bestimmten Projektionszonen der Großhirnrinde. Die mediale Gruppe der Kerne des Thalamus (unspezifische Kerne) dient als Schaltpunkt für die aufsteigenden aktivierenden Einflüsse, die von der retikulären Stammformation zur Hirnrinde geleitet werden. Enge funktionale Beziehungen zwischen spezifischen und unspezifischen Kernen des Thalamus liefern eine primäre Analyse und Synthese aller afferenten Erregungen, die in das Gehirn gelangen. Bei Tieren mit geringer phylogenetischer Entwicklung spielen die Thalamus- und limbischen Formationen die Rolle eines höheren Zentrums für die Verhaltensintegration und liefern alle notwendigen Reflexe des Tieres, um sein Leben zu erhalten. Bei höheren Tieren und Menschen ist das höhere Integrationszentrum die Rinde der großen Hemisphären.

In funktionaler Hinsicht umfassen die subkortikalen Formationen einen Komplex von Gehirnstrukturen, der eine führende Rolle bei der Bildung der angeborenen Hauptreflexe von Mensch und Tier spielt: Nahrung, Sex und Verteidigung. Dieser Komplex wird als limbisches System bezeichnet und umfasst den Gyrus cingula, den Hippocampus, den birnenförmigen Gyrus, den Riechtuberkel, den mandelförmigen Komplex und den Bereich des Septums. Der Hippocampus ist zentral unter den Formationen des limbischen Systems. Anatomisch montierter Hippocampus-Kreis (Hippocampus → Bogen → Mamillarkörper → vordere Kerne des Thalamus → Cinguli-Gyrus → Cingulum → Hippocampus), der zusammen mit dem Hypothalamus eine führende Rolle bei der Emotionsbildung spielt. Die regulatorischen Wirkungen des limbischen Systems sind weit verbreitet auf die vegetativen Funktionen verteilt (Aufrechterhaltung der Konstanz der inneren Umgebung des Körpers, Regulierung des Blutdrucks, der Atmung, des Gefäßtonus, der Beweglichkeit des Gastrointestinaltrakts, der Sexualfunktionen).

Die Großhirnrinde hat einen konstanten absteigenden (hemmenden und erleichternden) Effekt auf die subkortikalen Strukturen. Es gibt verschiedene Formen der zyklischen Wechselwirkung zwischen dem Cortex und dem Subcortex, ausgedrückt in der Zirkulation der Erregungen zwischen ihnen. Die am stärksten ausgeprägte geschlossene zyklische Verbindung besteht zwischen dem Thalamus und der somatosensorischen Region der Großhirnrinde, die funktional integral sind. Die kortikal-subkortikale Zirkulation der Erregungen wird nicht nur durch die thalamokortikalen Verbindungen, sondern auch durch das umfangreichere System der subkortikalen Formationen bestimmt. Darauf beruht die konditionierte Reflexaktivität des Organismus. Die Spezifität der zyklischen Interaktionen des Kortex und der subkortikalen Formationen im Verlauf der Bildung der Verhaltensreaktion des Körpers wird durch seinen biologischen Zustand (Hunger, Schmerz, Angst, etwa die Forschungsreaktion) bestimmt.

Subkortikale Funktionen. Die Großhirnrinde ist der Ort der höheren Analyse und Synthese aller afferenten Erregungen, dem Bereich der Bildung aller komplexen adaptiven Handlungen eines lebenden Organismus. Eine vollwertige analytisch-synthetische Aktivität der Großhirnrinde ist jedoch nur unter der Bedingung möglich, dass starke, energiereiche, generalisierte Anregungsflüsse aus den subkortikalen Strukturen entstehen, die den systemischen Charakter der kortikalen Anregungsherde gewährleisten können. Unter diesem Gesichtspunkt sollten die Funktionen subkortikaler Formationen betrachtet werden, die laut IP Pavlov „eine Energiequelle für den Cortex“ sind.

In anatomischer Hinsicht werden neuronale Strukturen, die sich zwischen der Großhirnrinde (siehe) und der Medulla oblongata (siehe) befinden, auf subkortikale Strukturen und aus funktionaler Sicht auf subkortikale Strukturen bezogen, die in enger Wechselwirkung mit der Großhirnrinde integrale Reaktionen des Organismus bilden. Dies sind der Thalamus (siehe), Hypothalamus (siehe), Basalknoten (siehe), das sogenannte limbische System des Gehirns. Aus funktioneller Sicht wird die retikuläre Formation auch als subkortikale Formation (siehe) des Hirnstamms und des Thalamus bezeichnet, die die führende Rolle bei der Bildung aufsteigender aktivierender Flüsse zum Kortex der großen Hemisphären spielt. Die aufsteigenden aktivierenden Effekte der Retikularformation wurden von Moruzzi, N. W. Magoun und Moruzzi entdeckt. Diese Autoren irritierten die Netzstruktur mit einem elektrischen Strom und beobachteten einen Übergang der langsamen elektrischen Aktivität der Großhirnrinde zu einer hochfrequenten, mit niedriger Amplitude. Die gleichen Änderungen in der elektrischen Aktivität der Großhirnrinde ("Erwachungsreaktion", "Desynchronisationsreaktion") wurden während des Übergangs vom Schlafzustand des Tieres in den Wachzustand beobachtet. Darauf basierend wurde eine Vermutung über den erregenden Effekt der Retikularformation gemacht (Abb. 1).

Abb. 1. "Desynchronisationsreaktion" kortikaler bioelektrischer Aktivität während der Stimulation eines Ischiasnervs bei einer Katze (durch Pfeile markiert): CM - sensomotorische Region der Großhirnrinde; TZ - parietal - occipitaler Bereich der Großhirnrinde (l - links, n - rechts).

Es ist derzeit bekannt, dass die Reaktion der Desynchronisation kortikaler elektrischer Aktivität (Aktivierung der Großhirnrinde) mit jeder afferenten Wirkung erfolgen kann. Dies liegt an der Tatsache, dass auf der Ebene des Hirnstamms die afferente Erregung, die auftritt, wenn Rezeptoren stimuliert werden, in zwei Erregungsströme umgewandelt wird. Ein Strom wird entlang des klassischen Lemnis-Pfads geleitet und erreicht den kortikalen Projektionsbereich, der für eine bestimmte Stimulation spezifisch ist. der andere gelangt vom Lemnis-System entlang der Kollateralen in die Retikularformation und von dort in Form starker Aufwärtsströmungen in die Großhirnrinde und aktiviert diese auf verallgemeinerte Weise (Abb. 2).

Abb. 2. Schema der aufsteigenden aktivierenden Wirkung der retikulären Formation (nach Megun): 1-3 - ein spezifischer (lemniscischer) Weg; 4 - Kollateralen, die sich von einem spezifischen Weg bis zur retikulären Formation des Hirnstamms erstrecken; 5 - das aufsteigende Aktivierungssystem der retikulären Formation; (c) generalisierter Effekt der Retikularformation auf die Großhirnrinde.

Dieser generalisierte aufsteigende aktivierende Effekt der retikulären Formation ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Aufrechterhaltung des Wachzustandes des Gehirns. Ohne Erregungsquelle, der retikulären Formation, kommt die Großhirnrinde in einen inaktiven Zustand, begleitet von einer langsamen elektrischen Aktivität mit hoher Amplitude, die für den Schlafzustand charakteristisch ist. Ein solches Bild kann während der Dekerebration, dh bei einem Tier mit einem geschnittenen Hirnstamm (siehe unten), beobachtet werden. Unter diesen Bedingungen verursachen weder afferente Irritationen noch direkte Irritationen der retikulären Formation eine diffuse, generalisierte Desynchronisationsreaktion. So ist das Vorhandensein von mindestens zwei Hauptkanälen zur Aufnahme afferenter Wirkungen auf die Großhirnrinde im Gehirn nachgewiesen worden: entlang des klassischen Lemiscus-Weges und entlang der Kollateralstruktur durch die retikuläre Formation des Hirnstamms.

Da bei jeder afferenten Reizung die generalisierte Aktivierung der Großhirnrinde, gemessen durch den elektroenzephalographischen Index (siehe Elektroenzephalographie), immer mit einer Desynchronisationsreaktion einhergeht, haben viele Forscher zu dem Schluss gelangt, dass aufsteigende aktivierende Wirkungen der retikulären Formation auf die Großhirnrinde nicht spezifisch sind. Die Hauptargumente für eine solche Schlussfolgerung waren die folgenden: a) das Fehlen von Sinnesmodalität, d. H. Die Gleichförmigkeit der Änderungen der bioelektrischen Aktivität unter dem Einfluss verschiedener Sinnesreize; b) die konstante Natur der Aktivierung und die verallgemeinerte Ausbreitung der Erregung im gesamten Cortex, erneut durch den elektroenzephalographischen Index (Desynchronisationsreaktion) beurteilt. Auf dieser Grundlage wurden auch alle Arten der generalisierten Desynchronisation kortikaler elektrischer Aktivität als üblich erkannt und unterschieden sich in keiner physiologischen Qualität. Während der Ausbildung integraler Anpassungsreaktionen des Körpers sind jedoch die aufsteigenden aktivierenden Wirkungen der Retikularbildung auf die Hirnrinde spezifisch, was der gegebenen biologischen Aktivität des Tieres entspricht - Nahrung, sexuell, defensiv (P.K. Anokhin). Dies bedeutet, dass verschiedene Regionen der retikulären Formation, die die Großhirnrinde aktivieren (A. I. Shumilina, V. G. Agafonov, V. Gavlichek), an der Bildung verschiedener biologischer Reaktionen des Organismus beteiligt sind.

Neben den aufsteigenden Wirkungen auf die Hirnrinde kann die retikuläre Formation auch einen absteigenden Effekt auf die Reflexaktivität des Rückenmarks haben (siehe). In der retikulären Formation gibt es Bereiche, die die motorische Aktivität des Rückenmarks hemmen und erleichtern. Diese Effekte sind naturgemäß diffus und betreffen alle Muskelgruppen. Sie werden entlang der absteigenden Wirbelsäulenwege übertragen, die sich zur Hemmung und Erleichterung von Einflüssen unterscheiden. Zum Mechanismus der retikulospinalen Einflüsse gibt es zwei Gesichtspunkte: 1) Die retikuläre Formation hat hemmende und erleichternde Wirkungen direkt auf die Motoneuronen des Rückenmarks; 2) Diese Wirkungen auf Motoneurone werden durch Renshaw-Zellen übertragen. Die absteigenden Wirkungen der Retikularformation sind im dezerbrierten Tier besonders ausgeprägt. Die Dekerbration erfolgt durch die Durchtrennung des Gehirns entlang der vorderen Grenze des Vierecks. Zur gleichen Zeit entwickelt sich die sogenannte Dezerebrationssteifigkeit mit einer starken Tonuszunahme aller Streckmuskeln. Es wird angenommen, dass sich dieses Phänomen als Folge eines Bruchs in den Pfaden entwickelt, die von den darüber liegenden Gehirnstrukturen zu dem hemmenden Teil der retikulären Formation führen, was zu einer Abnahme des Tonus dieses Abschnitts führt. Infolgedessen beginnen die erleichterenden Wirkungen der retikulären Formation zu dominieren, was zu einer Erhöhung des Muskeltonus führt.

Ein wichtiges Merkmal der retikulären Formation ist ihre hohe Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen im Blut zirkulierenden Chemikalien (CO2, Adrenalin und andere.). Dies stellt sicher, dass die retikuläre Formation in die Regulation bestimmter vegetativer Funktionen einbezogen wird. Die retikuläre Formation ist auch der Ort der selektiven Wirkung vieler pharmakologischer und medizinischer Präparate, die zur Behandlung bestimmter Erkrankungen des zentralen Nervensystems verwendet werden. Die hohe Empfindlichkeit der retikulären Formation gegenüber Barbituraten und einer Reihe von neuroplegischen Wirkstoffen hat eine neue Vorstellung vom Mechanismus des Betäubungsschlafes ermöglicht. Hemmend auf die Neuronen der retikulären Formation wirkt das Medikament so, dass der Kortex des Gehirns keine Quelle für aktivierende Einflüsse ist, und bewirkt die Entwicklung eines Schlafzustands. Die hypothermische Wirkung von Aminazin und ähnlichen Medikamenten erklärt sich durch den Einfluss dieser Substanzen auf die retikuläre Formation.

Die retikuläre Formation hat enge funktionelle und anatomische Verbindungen zu Hypothalamus, Thalamus, Medulla oblongata und anderen Teilen des Gehirns. Daher hängen alle gängigen Funktionen des Körpers (Thermoregulation, Nahrungsmittel- und Schmerzreaktionen, Regulation der Konstanz der inneren Umgebung des Körpers) davon ab. Eine Reihe von Studien, begleitet von der Registrierung der elektrischen Aktivität einzelner Neuronen der retikulären Formation mit Hilfe von Mikroelektrodentechniken, zeigte, dass dieser Bereich ein Ort der Wechselwirkung von afferenten Strömungen verschiedener Art ist. Mit demselben Neuron der retikulären Formation können Erregungen zusammenlaufen, die nicht nur während der Stimulation verschiedener peripherer Rezeptoren (Ton, Licht, Haptik, Temperatur usw.) auftreten, sondern auch vom Cortex der großen Hemisphären, des Kleinhirns und anderer subkortikaler Strukturen ausgehen. Aufgrund dieses Konvergenzmechanismus in der retikulären Formation findet eine Umverteilung der afferenten Erregungen statt, wonach sie in Form aufsteigender Aktivierungsflüsse zu den Neuronen der Großhirnrinde geschickt werden.

Diese Erregungsströme haben vor dem Erreichen der Kortikalis zahlreiche synaptische Schalter im Thalamus, die als Zwischenglied zwischen den unteren Formationen des Hirnstamms und der Großhirnrinde dienen. Impulse von den peripheren Enden aller externen und internen Analysatoren (siehe) werden auf die laterale Gruppe der Thalamuskerne (spezifische Kerne) umgeschaltet und von dort auf zwei Arten gesendet: zu den subkortikalen Ganglien und zu bestimmten Projektionsbereichen der Großhirnrinde. Die mediale Gruppe der Kerne des Thalamus (unspezifische Kerne) dient als Schaltpunkt für die aufsteigenden aktivierenden Einflüsse, die von der retikulären Stammformation zur Hirnrinde geleitet werden.

Spezifische und nicht-spezifische Kerne des Thalamus stehen in enger funktioneller Beziehung, was die primäre Analyse und Synthese aller afferenten Erregungen im Gehirn ermöglicht. Im Thalamus gibt es eine klare Lokalisierung der Darstellung verschiedener afferenter Nerven, die von verschiedenen Rezeptoren stammen. Diese afferenten Nerven enden in bestimmten spezifischen Kernen des Thalamus und von jedem Kern werden die Fasern in die Großhirnrinde zu den spezifischen Projektionszonen der Darstellung einer bestimmten afferenten Funktion (visuell, auditiv, taktil usw.) geleitet. Der Thalamus ist besonders eng mit der somatosensorischen Region der Großhirnrinde verbunden. Diese Beziehung ist auf das Vorhandensein geschlossener cyclischer Bindungen zurückzuführen, die sowohl vom Cortex zum Thalamus als auch vom Thalamus zum Cortex gerichtet sind. Daher kann die somatosensorische Region des Cortex und der Thalamus im funktionalen Zusammenhang als Ganzes betrachtet werden.

Bei Tieren, die sich in niedrigeren phylogenetischen Entwicklungsstadien befinden, spielt der Thalamus die Rolle eines höheren Zentrums für die Verhaltensintegration und liefert alle notwendigen Reflexe des Tieres, um sein Leben zu erhalten. Bei Tieren, die auf den höchsten Stufen der phylogenetischen Leiter stehen, und beim Menschen wird die Rinde der großen Hemisphären zum höchsten Integrationszentrum. Die Funktionen des Thalamus bestehen in der Regulierung und Durchführung einer Reihe komplexer Reflexakte, die sozusagen die Basis sind, auf deren Grundlage ein angemessenes zweckmäßiges Verhalten des Tieres und des Menschen geschaffen wird. Diese begrenzten Funktionen des Thalamus manifestieren sich deutlich in dem sogenannten Talamic-Tier, d. H. In einem Tier, bei dem die Großhirnrinde und die subkortikalen Knoten entfernt sind. Ein solches Tier kann sich unabhängig bewegen, behält die grundlegenden postural-tonischen Reflexe bei, sichert die normale Position von Körper und Kopf im Raum, behält die Regulierung der Körpertemperatur und aller vegetativen Funktionen bei. Auf verschiedene Reize der äußeren Umgebung kann es aufgrund einer starken Verletzung der konditionierten Reflexaktivität jedoch nicht angemessen reagieren. Somit organisiert und reguliert der Thalamus in seiner funktionalen Beziehung zur retikulären Formation, die lokale und allgemeine Auswirkungen auf die Großhirnrinde ausübt, die somatische Funktion des Gehirns insgesamt.

Unter den Hirnstrukturen, die aus funktionaler Sicht mit dem subkortikalen Bereich zusammenhängen, wird ein Komplex von Formationen unterschieden, der eine führende Rolle bei der Bildung der wichtigsten angeborenen Aktivitäten des Tieres spielt: Nahrung, Sex und Abwehr. Dieser Komplex wird als limbisches System des Gehirns bezeichnet und umfasst den Hippocampus, den birnenförmigen Gyrus, den olfaktorischen Tuberkel, den mandelförmigen Komplex und den Bereich des Septums (Abb. 3). Alle diese Formationen sind funktional miteinander verbunden, da sie für die Aufrechterhaltung der Konstanz der inneren Umgebung, die Regulierung vegetativer Funktionen, die Bildung von Emotionen (siehe) und Motivationen (siehe) sorgen. Viele Forscher beziehen sich auf das limbische System und den Hypothalamus. Das limbische System ist direkt an der Bildung emotional gefärbter, primitiver angeborener Verhaltensformen beteiligt. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung der Sexualfunktion. Bei der Niederlage (Tumor, Trauma usw.) einiger Strukturen des limbischen Systems (Temporalregion, Cingulate Gyrus) werden beim Menschen häufig sexuelle Störungen beobachtet.

Abb. 3. Schematische Darstellung der Hauptverbindungen des limbischen Systems (nach Mac-Lane): N-Nukleus interpeduncularis; MS und LS - mediale und laterale Riechstreifen; S - Partition; MF - mediales Vorderhirnbündel; T - olfaktorischer Tuberkel; AT - der vordere Kern des Thalamus; M - Mammillarkörper; SM - Stria medialis (Pfeile zeigen die Ausbreitung der Erregung durch das limbische System an).

Der Hippocampus ist zentral unter den Formationen des limbischen Systems. Anatomisch montierter Hippocampus-Kreis (Hippocampus → Bogen → Mamillarkörper → Vordere Kerne des Thalamus → Kinguliergyrus → Cingulum → Hippocampus), der zusammen mit dem Hypothalamus (s.) Eine führende Rolle bei der Emotionsbildung spielt. Die kontinuierliche Zirkulation der Erregung entlang des Hippocampus-Kreises bestimmt hauptsächlich die tonische Aktivierung der Großhirnrinde sowie die Intensität der Emotionen.

Patienten mit schweren Formen von Psychosen und anderen psychischen Erkrankungen nach dem Tod fanden häufig pathologische Veränderungen in den Strukturen des Hippocampus. Es wird angenommen, dass die Erregungszirkulation durch den Hippocampusring einer der Speichermechanismen ist. Ein besonderes Merkmal des limbischen Systems ist die enge funktionale Beziehung zwischen seinen Strukturen. Die Erregung, die in irgendeiner Struktur des limbischen Systems entstanden ist, deckt dadurch sofort die anderen Strukturen ab und geht für lange Zeit nicht über die Grenzen des Gesamtsystems hinaus. Ein solches langes, "stagnierendes" Erwecken der limbischen Strukturen beruht wahrscheinlich auch auf der Bildung emotionaler und motivierender Zustände des Körpers. Einige Formationen des limbischen Systems (mandelförmiger Komplex) wirken auf die Hirnrinde allgemein aufwärts aktivierend.

Betrachtet man die regulatorischen Auswirkungen des limbischen Systems auf die vegetativen Funktionen (Blutdruck, Atmung, Gefäßtonus, gastrointestinale Motilität), kann man die vegetativen Reaktionen verstehen, die mit jeder konditionierten Reflexaktion des Körpers einhergehen. Diese Aktion als ganzheitliche Reaktion wird immer unter direkter Beteiligung der Großhirnrinde durchgeführt, die die höchste Autorität bei der Analyse und Synthese afferenter Erregungen hat. Bei Tieren ist die konditionierte Reflexaktivität nach Entfernung der Hirnrinde (Dekortikation) stark gestört und je höher der Evolutionsstatus des Tieres ist, desto ausgeprägter sind diese Störungen. Die Verhaltensreaktionen des Dekortikationstiers sind stark gestört; Meistens schlafen solche Tiere nur, wenn sie mit starken Reizungen aufwachen und einfache Reflexaktionen (Wasserlassen, Stuhlgang) ausführen. Bei solchen Tieren können konditionierte Reflexreaktionen entwickelt werden, die jedoch zu primitiv sind und nicht ausreichen, um eine angemessene Anpassungsaktivität des Organismus zu erreichen.

Die Frage, auf welcher Ebene des Gehirns (im Cortex oder Subcortex) die Schließung des konditionierten Reflexes erfolgt, wird derzeit nicht grundsätzlich betrachtet. Das Gehirn ist an der Bildung des adaptiven Verhaltens des Tieres beteiligt, das auf dem Prinzip des bedingten Reflexes basiert, als ein einziges integrales System. Sowohl konditionale als auch unkonditionierte Reize konvergieren zum gleichen Neuron verschiedener subkortikaler Formationen sowie zu demselben Neuron aus verschiedenen Bereichen der Großhirnrinde. Die Untersuchung der Mechanismen der Interaktion zwischen Kortex und subkortikalen Formationen im Verlauf der Verhaltensreaktion des Körpers ist eine der Hauptaufgaben der modernen Physiologie des Gehirns. Die Großhirnrinde, die höchste Autorität bei der Synthese afferenter Erregungen, organisiert interne neuronale Verbindungen, um den Antwortreflex auszuführen. Die retikuläre Formation und andere subkortikale Strukturen, die mehrere Aufwärtswirkungen auf die Großhirnrinde ausüben, schaffen nur die notwendigen Voraussetzungen für die Organisation perfekter kortikaler zeitlicher Verbindungen und damit für die Bildung einer angemessenen Verhaltensreaktion des Organismus. Die Großhirnrinde hat wiederum einen konstanten absteigenden (hemmenden und erleichternden) Effekt auf die subkortikalen Strukturen. In dieser engen funktionellen Wechselwirkung zwischen dem Kortex und den darunter liegenden Gehirnformationen liegt die Grundlage für die integrative Aktivität des gesamten Gehirns. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Einteilung der Gehirnfunktionen in rein kortikale und rein subkortikale Bereiche bis zu einem gewissen Grad künstlich und nur notwendig, um die Rolle verschiedener Gehirnbildungen bei der Bildung einer integralen adaptiven Reaktion des Organismus zu verstehen.

Subcortex des Gehirns Wikipedia

Podkolkovye FUNCTIONS - ein komplexer Satz von Manifestationen der Aktivität von Gehirnstrukturen, die unter der Großhirnrinde liegen und sich bis zur Medulla oblongata erstrecken. In der Gesamtmasse subkortikaler Formationen strahlen manchmal sogenannte. Die nächstgelegene Subcortis ist ein Cluster grauer Substanz, der sich direkt unter der Großhirnrinde befindet, d. h. der Basalkern (siehe).

Das Konzept des "Subcortex" wurde von Physiologen als Antithese des Konzepts der Großhirnrinde eingeführt (siehe die Großhirnrinde). Zu dem Subkortex gehörten diejenigen Teile des Gehirns, die nicht durch den Cortex besetzt sind, funktionell von den kortikalen Strukturen abweichen und sich in Bezug auf sie zusammensetzen glaubte dann untergeordnete Position. So sprach zum Beispiel I. P. Pavlov im Gegensatz zu der feinen und streng differenzierten Aktivität der kortikalen Strukturen von der "blinden Stärke des Subkortex".

Die komplexe integrative Aktivität des Gehirns (siehe) setzt sich aus den miteinander kombinierten Funktionen seiner kortikalen und subkortikalen Strukturen zusammen.

Strukturelle und funktionelle Grundlagen komplexer kortikaler-subkortikaler Beziehungen sind multilaterale Pfadsysteme zwischen Cortex und Subcortex sowie zwischen einzelnen Formationen innerhalb der Subkortikalregion.

Die subkortikale Region des Gehirns führt aufgrund spezifischer afferenter Cortico-Loop-Effekte und des retikularen Aktivierungssystems zu Aktivierungseffekten im Cortex. Es wird angenommen, dass aufgrund der ersten sensorischen Informationen die kortikalen Regionen übertragen werden, die teilweise in den subkortikalen Kernformationen verarbeitet werden. Das retikuläre Aktivierungssystem, das auf dem Hirnstamm basiert, dh im tiefen Subkortex, und bis in die Großhirnrinde eindringt, wirkt generalisierter und beteiligt sich an der Bildung der allgemeinen Wachheit des Körpers, am Auftreten von Erregung, Wachsamkeit oder Aufmerksamkeit. Eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung der Aktivität dieses Systems gehört zur retikulären Formation (siehe) des Hirnstamms, die die Erregbarkeit von Zellen nicht nur der Großhirnrinde, sondern auch der Basalkerne und anderer wichtiger Kernformationen des Vorderhirns unterstützt, die zu einem bestimmten Zeitpunkt für den Körper erforderlich sind.

Das Thalamocortical System wirkt sich auch auf die Großhirnrinde aus. Im Experiment kann seine Wirkung durch elektrische Stimulation der intralaminaren und Relais-Thalamuskerne identifiziert werden (siehe). Im Falle einer Reizung der intralaminaren Kerne in der Großhirnrinde (hauptsächlich im Frontallappen) wird die elektrographische Antwort in Form einer sogenannten Nierenzelle aufgezeichnet. Beteiligungsreaktionen und während der Stimulation von Relaiskernen - Amplifikationsreaktionen.

In enger Wechselwirkung mit dem retikularen Aktivierungssystem des Hirnstamms, das den Wachzustand des Körpers bestimmt, gibt es andere subkortikale Zentren, die für die Bildung eines Schlafzustands verantwortlich sind und die zyklischen Veränderungen von Schlaf und Wachheit regulieren. Dies sind in erster Linie die Strukturen des Zwischenhirns (siehe), einschließlich des thalamokortikalen Systems; bei der elektrischen Stimulation dieser Strukturen bei Tieren erfolgt der Schlaf. Diese Tatsache deutet darauf hin, dass der Schlaf (siehe) ein aktiver neurophysiologischer Prozess ist und nicht nur eine Folge der passiven Deafferentation des Cortex ist. Das Erwachen ist auch ein aktiver Prozess. es kann durch elektrische Stimulation von Strukturen verursacht werden, die zum intermediären Gehirn gehören, aber ventral und kaudal liegen, d. h. im Bereich des hinteren Hypothalamus (siehe) und der grauen Substanz des mesoenzephalalen Bereichs des Gehirns. Ein weiterer Schritt in der Erforschung der subkortikalen Mechanismen des Schlafens und des Wachens ist die Untersuchung auf neurochemischer Ebene. Es wird vermutet, dass Neuronen der Nahtkerne, die Serotonin enthalten, eine gewisse Rolle bei der Bildung von langsamen Wellen spielen (siehe). Der orbitale Teil der Großhirnrinde und die Hirnstrukturen, die vor und leicht über dem Schnittpunkt der Sehnerven liegen (visueller Schnittpunkt, T.), sind an dem Auftreten von Schlaf beteiligt. Schneller oder paradoxer Schlaf ist anscheinend mit der Aktivität von Neuronen der retikulären Formation verbunden, die Noradrenalin enthalten (siehe).

Unter den subkortikalen Strukturen des Gehirns gehört einer der zentralen Stellen zum Hypothalamus und der damit eng verbundenen Hypophyse (siehe). Aufgrund seiner vielseitigen Verbindungen mit fast allen Strukturen des Subcortex und der Großhirnrinde ist der Hypothalamus ein unverzichtbarer Teilnehmer an fast allen wichtigen Körperfunktionen. Als höchstes autonomes Zentrum (und zusammen mit der Hypophyse und dem höheren endokrinen Zentrum) des Gehirns spielt der Hypothalamus eine Anfangsrolle bei der Bildung der meisten Motivations- und emotionalen Zustände des Körpers.

Zwischen dem Hypothalamus und der retikulären Formation bestehen komplexe funktionale Beziehungen. Sie wirken als Komponenten an einer einzigen integrativen Aktivität des Gehirns mit, treten manchmal als Antagonisten auf und agieren manchmal unidirektional.

Enge morphofunktionelle Wechselbeziehungen einzelner subkortikaler Formationen und das Vorhandensein einer verallgemeinerten integrierten Aktivität ihrer separaten Komplexe ermöglichten die Unterscheidung zwischen dem limbischen System (siehe), dem striopallidären System (siehe Extrapyramidales System), dem System der subkortikalen Strukturen, das durch den medialen Vorderhirnstrahl verbunden ist, neurochemischen neuronalen Systemen ( nigrostriar, mesolimbic usw.) - Das limbische System bildet zusammen mit dem Hypothalamus die Bildung aller vitalen Motivationen (siehe) und uh nationale Reaktionen, die zu zielgerichtetem Verhalten führen. Es beteiligt sich auch an den Mechanismen der Aufrechterhaltung der Konstanz der inneren Umgebung des Körpers (siehe) und der vegetativen Bereitstellung seiner zweckmäßigen Tätigkeit.

Das striopallidäre System (das System der basalen Kerne) erfüllt neben den motorischen auch breite integrative Funktionen. So sind zum Beispiel der Amygdaloid-Körper (siehe Amygdaloidnaya-Region) und der Nucleus caudatus (siehe Basalkerne) zusammen mit dem Hippocampus (siehe) und dem assoziativen Kortex für die Organisation der komplexen Verhaltensformen verantwortlich, die die Grundlage der geistigen Aktivität bilden (V. A. Cherkes)..

NF Suvorov widmet dem striothalamokortikalen System des Gehirns besondere Aufmerksamkeit und unterstreicht seine besondere Rolle bei der Organisation der konditionierten Reflexaktivität von Tieren.

Das Interesse an striatalen Kernen der Rinde hat im Zusammenhang mit der Entdeckung des sogenannten Kortex zugenommen. Nigrostriariale Systeme des Gehirns, d. H. Systeme von Neuronen, die Dopamin sekretieren und schwarze Substanz und den Nucleus caudatus verbinden. Dieses mono-neuronale System, das telencephale Strukturen und Formationen des unteren Hirnstamms kombiniert, sorgt für eine sehr schnelle und strikte lokale Leitung innerhalb des c. n c. Wahrscheinlich spielen auch andere neurochemische Systeme des Subcortex eine ähnliche Rolle. Also, unter den Kernformationen eines medialen Bereichs einer Naht in einem Hirnstammneuronon enthalten, wird in Ryk eine große Menge Serotonin gefunden. Von ihnen erstreckt sich die Masse der Axone bis zum Zwischenhirn und der Großhirnrinde. Im lateralen Teil der retikulären Formation und besonders im blauen Fleck befinden sich Neuronen mit einer großen Anzahl von Noradrenalin. Sie haben auch einen ausgeprägten Einfluss auf die Strukturen der mittleren und der letzten Gehirnhälfte und leisten so einen wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Gesamtaktivität des Gehirns.

Bei Schäden subkortikaler Strukturen eines Gehirns ein Keil, wird das Bild durch Lokalisierung und Charakter patol, Prozess definiert. So ist zum Beispiel bei localisation patol der Fokus im Bereich der Basalkerne am ausgeprägtesten das Parkinson-Syndrom (cm) und die extrapyramidale Hyperkinesis (siehe), wie Athetose (siehe), Torsionsspasmus (siehe Torsionsdystonie), Chorea (siehe.), Myoklonus (siehe), lokalisierte Krämpfe usw.

Mit der Niederlage der Thalamuskerne gibt es Störungen verschiedener Empfindlichkeitsarten (siehe) und komplexe automatisierte Bewegungshandlungen (siehe), die Regulierung autonomer Funktionen (siehe das autonome Nervensystem) und die emotionale Sphäre (siehe Emotionen).

Das Auftreten von affektiven Zuständen und die Verletzung eng verwandter Motivationsreaktionen sowie Schlafstörungen, Wachheit und andere Zustände werden mit Schäden an den Strukturen des limbisch-retikulären Komplexes festgestellt.

Bulbare und pseudobulbäre Lähmungen, begleitet von Dysphagie, Dysarthrie, schweren autonomen Störungen, mit to-ryh oft tödlichen Folgen, sind charakteristisch für die Niederlage der tiefen Teile des Subcortex, des unteren Hirnrumpfes.

Gehirn: Funktionen, Struktur

Das Gehirn ist natürlich der Hauptbestandteil des menschlichen Zentralnervensystems.

Wissenschaftler glauben, dass es nur von 8% genutzt wird.

Daher sind seine verborgenen Möglichkeiten endlos und werden nicht untersucht. Es gibt auch keinen Zusammenhang zwischen Talenten und menschlichen Fähigkeiten. Die Struktur und Funktion des Gehirns impliziert die Kontrolle über die gesamte Vitalaktivität des Organismus.

Die Lage des Gehirns unter dem Schutz der starken Schädelknochen gewährleistet die normale Funktion des Körpers.

Struktur

Das menschliche Gehirn wird zuverlässig durch starke Schädelknochen geschützt und nimmt fast den gesamten Schädelraum ein. Anatomisten unterscheiden die folgenden Gehirnregionen bedingt: die beiden Hemisphären, den Rumpf und das Kleinhirn.

Eine andere Abteilung wird auch genommen. Teile des Gehirns sind der Schläfenlappen und die Krone und der Hinterkopf.

Seine Struktur besteht aus mehr als einhundert Milliarden Neuronen. Seine Masse ist normalerweise sehr unterschiedlich, aber sie erreicht 1800 Gramm, für Frauen liegt der Durchschnitt etwas niedriger.

Das Gehirn besteht aus grauer Substanz. Der Cortex besteht aus der gleichen grauen Substanz, die aus fast der gesamten Masse der Nervenzellen besteht, die zu diesem Organ gehören.

Darunter befindet sich verborgene weiße Substanz, bestehend aus Prozessen von Neuronen, die Leitern sind, Nervenimpulse werden vom Körper zur Analyse an den Subkortex weitergeleitet, sowie Befehle vom Kortex an Körperteile.

Die Verantwortungsbereiche des Gehirns für das Laufen liegen im Cortex, aber auch in der weißen Substanz. Tiefe Zentren werden als Kern bezeichnet.

Repräsentiert die Gehirnstruktur in den Tiefen ihres hohlen Bereichs, der aus 4 Ventrikeln besteht, die durch Kanäle getrennt sind, in denen das die Schutzfunktion ausübende Fluid zirkuliert. Draußen hat es Schutz vor drei Schalen.

Funktionen

Das menschliche Gehirn beherrscht das gesamte Leben des Körpers von den kleinsten Bewegungen bis zu einer hohen Denkfunktion.

Gehirnteilungen und ihre Funktionen umfassen die Verarbeitung von Signalen von Rezeptormechanismen. Viele Wissenschaftler glauben, dass seine Funktionen auch Verantwortung für Emotionen, Gefühle und Gedächtnis beinhalten.

Details sollten die grundlegenden Funktionen des Gehirns sowie die spezifische Verantwortung seiner Abschnitte berücksichtigen.

Bewegung

Alle motorischen Aktivitäten des Körpers beziehen sich auf die Verwaltung des zentralen Gyrus, der durch die Vorderseite des Parietallappens verläuft. Die Koordination der Bewegungen und die Fähigkeit, das Gleichgewicht zu halten, liegen in der Verantwortung der Zentren im Hinterkopfbereich.

Diese Zentren befinden sich neben dem Hinterkopf direkt im Kleinhirn, und dieses Organ ist auch für das Muskelgedächtnis verantwortlich. Fehlfunktionen des Kleinhirns führen daher zu Funktionsstörungen des Bewegungsapparates.

Empfindlichkeit

Alle sensorischen Funktionen werden durch den zentralen Gyrus gesteuert, der auf der Rückseite des Parietallappens verläuft. Hier ist auch das Zentrum für die Kontrolle der Position des Körpers, seiner Mitglieder.

Sinnesorgane

Zentren in den Schläfenlappen sind für die Hörempfindungen verantwortlich. Visuelle Empfindungen für eine Person werden von den Zentren im Hinterkopf bereitgestellt. Ihre Arbeit wird durch die Tabelle der Augenuntersuchung deutlich gezeigt.

Die Verflechtung der Windungen an der Verbindung von Schläfenlappen und Stirnlappen verbirgt die Zentren, die für Geruchs-, Geschmacks- und Tastempfindungen verantwortlich sind.

Sprachfunktion

Diese Funktionalität kann in die Fähigkeit, Sprache zu erzeugen, und die Fähigkeit, Sprache zu verstehen, unterteilt werden.

Die erste Funktion wird als Motor bezeichnet und die zweite Funktion ist sensorisch. Die dafür verantwortlichen Stellen sind zahlreich und befinden sich in den Windungen der rechten und der linken Hemisphäre.

Reflexfunktion

Die sogenannte Oblong-Abteilung umfasst Bereiche, die für lebenswichtige Prozesse verantwortlich sind, die nicht durch Bewusstsein gesteuert werden.

Dazu gehören Kontraktionen des Herzmuskels, Atmung, Verengung und Erweiterung der Blutgefäße, Schutzreflexe wie Reißen, Niesen und Erbrechen sowie die Überwachung des Zustands der glatten Muskulatur der inneren Organe.

Shell-Funktionen

Das Gehirn hat drei Schalen.

Die Struktur des Gehirns ist so, dass jede Membran zusätzlich zum Schutz bestimmte Funktionen erfüllt.

Die Softshell sorgt für eine normale Blutversorgung und einen konstanten Sauerstofffluss für ihre ununterbrochene Funktion. Auch die kleinsten Blutgefäße, die mit der weichen Hülle in Verbindung stehen, produzieren Rückenmarksflüssigkeit in den Ventrikeln.

Die Arachnoidemembran ist der Bereich, in dem der Alkohol zirkuliert. Er führt die Arbeit aus, die die Lymphe im Rest des Körpers leistet. Das heißt, es schützt vor dem Eindringen pathologischer Erreger in das zentrale Nervensystem.

Die harte Schale grenzt an die Schädelknochen an und sorgt gemeinsam mit ihnen für die Stabilität der grauen und weißen Medulla. Sie schützt sie vor Stößen und Verschiebungen bei mechanischen Schlägen am Kopf. Auch die harte Schale trennt ihre Abschnitte.

Abteilungen

Woraus besteht das Gehirn?

Die Struktur und die Hauptfunktionen des Gehirns werden von seinen verschiedenen Teilen wahrgenommen. Aus der Sicht der Anatomie eines Organs aus fünf Abschnitten, die im Verlauf der Ontogenese gebildet wurden.

Verschiedene Teile des Gehirns steuern und sind für das Funktionieren einzelner Systeme und Organe einer Person verantwortlich. Das Gehirn ist das Hauptorgan des menschlichen Körpers. Seine spezifischen Abteilungen sind für das Funktionieren des gesamten menschlichen Körpers verantwortlich.

Oblong

Dieser Teil des Gehirns ist ein natürlicher Teil der Wirbelsäule. Es wurde vor allem im Verlauf der Ontogenese gebildet, und hier befinden sich die Zentren, die für unkonditionierte Reflexfunktionen sowie für Atmung, Blutkreislauf, Stoffwechsel und andere Prozesse, die nicht durch das Bewusstsein gesteuert werden, verantwortlich sind.

Hinteres Gehirn

Wofür ist die hintere Gehirnhälfte verantwortlich?

In diesem Bereich befindet sich das Kleinhirn, ein reduziertes Modell der Orgel. Es ist das Hinterhirn, das für die Koordination von Bewegungen verantwortlich ist, die Fähigkeit, das Gleichgewicht zu halten.

Und das hintere Gehirn ist der Ort, an dem Nervenimpulse durch die Neuronen des Kleinhirns übertragen werden, und zwar sowohl von den Extremitäten als auch von anderen Körperteilen, und umgekehrt, dh die gesamte körperliche Aktivität einer Person wird kontrolliert.

Durchschnitt

Dieser Teil des Gehirns ist nicht vollständig verstanden. Das Mittelhirn, seine Struktur und Funktionen werden nicht vollständig verstanden. Es ist bekannt, dass sich hier die Zentren befinden, die für die periphere Sicht, die Reaktion auf scharfe Geräusche verantwortlich sind. Es ist auch bekannt, dass sich hier Teile des Gehirns befinden, die für das normale Funktionieren der Wahrnehmungsorgane verantwortlich sind.

Zwischenstufe

Hier ist ein Abschnitt namens Thalamus. Durch sie hindurch laufen alle Nervenimpulse, die von verschiedenen Körperteilen zu den Zentren in den Hemisphären geschickt werden. Die Rolle des Thalamus besteht darin, die Anpassung des Körpers zu kontrollieren, auf äußere Reize zu reagieren und die normale Sinneswahrnehmung zu unterstützen.

Im Zwischenabschnitt befindet sich der Hypothalamus. Dieser Teil des Gehirns stabilisiert das periphere Nervensystem und steuert auch die Funktion aller inneren Organe. Hier ist der Ein-Aus-Organismus.

Es ist der Hypothalamus, der die Körpertemperatur, den Tonus der Blutgefäße, die Kontraktion der glatten Muskulatur der inneren Organe (Peristaltik) reguliert und ein Gefühl von Hunger und Sättigung erzeugt. Der Hypothalamus kontrolliert die Hypophyse. Das heißt, es ist für das Funktionieren des endokrinen Systems verantwortlich, steuert die Hormonsynthese.

Das Finale

Das letzte Gehirn ist einer der jüngsten Teile des Gehirns. Das Corpus Callosum ermöglicht die Kommunikation zwischen der rechten und der linken Hemisphäre. Im Verlauf der Ontogenese wurde es durch den letzten aller Bestandteile gebildet, es bildet den Hauptteil des Organs.

Bereiche des letzten Gehirns führen alle höheren Nervenaktivitäten aus. Hier ist die überwältigende Anzahl von Windungen, sie ist eng mit dem Subcortex verbunden, durch die das gesamte Leben des Organismus kontrolliert wird.

Das Gehirn, seine Struktur und Funktionen sind für Wissenschaftler weitgehend unverständlich.

Viele Wissenschaftler studieren es, aber sie sind noch weit davon entfernt, alle Geheimnisse zu lösen. Die Besonderheit dieses Körpers ist, dass seine rechte Hemisphäre die Arbeit der linken Körperseite steuert und auch für allgemeine Prozesse im Körper verantwortlich ist und die linke Hemisphäre die rechte Körperseite koordiniert und für Talente, Fähigkeiten, Denken, Emotionen und Gedächtnis verantwortlich ist.

Bestimmte Zentren haben auf der gegenüberliegenden Hemisphäre keine Doppelpunkte, sie befinden sich im rechten Bereich in Linkshändern und in der Linken in Rechtshändern.

Zusammenfassend können wir sagen, dass alle Prozesse, von der Feinmotorik bis zur Ausdauer und Muskelkraft, sowie die emotionale Sphäre, das Gedächtnis, die Talente, das Denken und die Intelligenz von einem kleinen Körper gesteuert werden, jedoch mit einer immer noch unverständlichen und mysteriösen Struktur.

Das ganze Leben eines Menschen wird buchstäblich vom Kopf und seinem Inhalt kontrolliert, daher ist es so wichtig, sich vor Unterkühlung und mechanischen Schäden zu schützen.

Ökologisches Handbuch

Die Gesundheit Ihres Planeten liegt in Ihren Händen!

Subkortikale Strukturen

  1. Einleitung ……………………………………………………….Seite 3
  2. Subkortikale Strukturen des Gehirns.............................. S. 6
    • Der Subcortex
    • Thalamus
    • Hypothalamus
    • Basale Kerne
    • Hippocampus
    • Amygdala
    • Mittelhirn
    • Retikuläre Formation
  1. Subkortikale Funktionen
  1. Fazit
  2. Referenzen
  1. Einleitung

    Das Gehirn ist ein besonders spezialisierter Teil des Zentralnervensystems. Beim Menschen beträgt seine Masse durchschnittlich 1375 g. Hier speichern die riesigen Anhäufungen interkalarer Neuronen die im Leben gesammelten Erfahrungen. Das Gehirn wird durch 5 Abteilungen dargestellt. Drei davon - die Medulla oblongata, die Brücke und das Mittelhirn - vereinigen sich unter dem Namen des Stammes (oder Stammteils) des Gehirns.

    Der Stammteil unterscheidet sich grundlegend von den beiden anderen Teilen des Gehirns, da er mit Hirnnerven ausgestattet ist, durch die der Rumpf direkt den Kopfbereich und einen Teil des Halses steuert. Die beiden anderen Bereiche, das mittlere Gehirn und das Endgehirn, beeinflussen die Strukturen des menschlichen Körpers nicht direkt, sie regulieren ihre Funktionen und beeinflussen die Zentren des Rumpfes und des Rückenmarks. Letztere, ausgestattet mit Hirn- und Spinalnerven, übertragen durch sie generalisierte Befehle an die Performer - Muskeln und Drüsen.

    Neben Neuronenclustern, die in direktem Zusammenhang mit den Nerven stehen, enthält der Hirnstamm auch andere Nervenzentren, die nahe an den Zentren des Zwischen- und Endgehirns liegen (retikuläre Formation, rote Kerne, Substantia nigra), was sie deutlich vom Rückenmark unterscheidet. Einen besonderen Platz nimmt das Kleinhirn ein, das die wichtigsten Aufgaben erfüllt, um den Grad der Muskelspannung (Tonus) aufrechtzuerhalten, ihre Arbeit bei der Ausführung von Bewegungen zu koordinieren und in diesem Fall das Gleichgewicht zu halten. Im Kleinhirn gibt es eine große Anzahl interkalarer Neuronen, die es nur enthält, weil sie nicht nur in ihrer Dicke, sondern auch in der extrem gefalteten Oberfläche liegen und die Kleinhirnrinde bilden. Ein solches Phänomen tritt außerdem nur im Cortex des terminalen Gehirns auf.

    Das Zwischengehirn befindet sich vor und oberhalb des Rumpfes und die Hauptkomponenten sind in Form eines visuellen Hügels (Thalamus) - ein wichtiges Zwischenzentrum entlang der sensiblen Wege zum terminalen Gehirn, der Region Hypothalamus podbugorny - es enthält viele Zentren, die für die Regulation des Stoffwechsels im Körper und dessen Verhalten wichtig sind und ist eng mit dem Funktionieren der Hypophyse verbunden, die mit dem Bein verbunden ist. Hinter dem Hügel liegt die Epiphyse (Zirbeldrüse), eine endokrine Drüse, die in die Regulation des Pigmentstoffwechsels in der Haut und in der Pubertät einbezogen wird.

    Der größte Teil der Hirnmasse ist das Endgehirn, das gewöhnlich als die beiden Hemisphären des großen Gehirns beschrieben wird, die durch den Corpus callosum verbunden sind. Seine Oberfläche ist aufgrund der Masse der Furchen (seitlich, mittig usw.), die die Windungen trennen, dramatisch gefaltet. Viele von ihnen sind dauerhaft, was die Unterscheidung von Kortexbereichen erlaubt.

    Die Halbkugeln sind in 4 Hauptanteile unterteilt. Der Frontallappen ist weitgehend mit der Bestimmung der Persönlichkeitsmerkmale einer Person verbunden, und alle motorischen Zentren des Rumpfes und des Rückenmarks sind ihrem hinteren Teil untergeordnet. Daher erscheint mit seiner Niederlage eine Lähmung der Muskeln. Im Parietallappen werden im Wesentlichen Empfindungen von Wärme, Kälte, Berührung und die Position von Körperteilen im Raum gebildet. Der Okzipitallappen enthält visuelle Zentren, zeitlich - auditiv und olfaktorisch.

    In den Tiefen der Hemisphären konzentrieren sich die Neuronen in Form von Knoten (Subcortex). Zusammen mit anderen Zentren und dem Kleinhirn sorgen sie für die Koordination der Muskeln bei der Durchführung von Bewegungsprogrammen unterschiedlicher Komplexität. Das Gehirn ist von einem komplexen Membransystem umgeben. Die weiche Hülle ist mit ihrer Substanz gespleißt und enthält Gefäße, die das Gehirn versorgen, dessen Zweige in die Dicke des Gehirns eindringen. Zwischen ihm und dem eher oberflächlichen Arachnoidal, sehr dünn und avaskulär, befindet sich der Subarachnoidalraum mit der Liquor cerebrospinalis. Das meiste davon wird in den Gehirnhöhlen (Ventrikeln) produziert und durch die Löcher zwischen Medulla und Kleinhirn dringt in diesen Raum ein und bildet ein schützendes hydraulisches Kissen um das Gehirn. Die äußerste harte Schale verbindet sich mit den Knochen des Schädels.

    Subkortikale Gehirnstrukturen

    Podkolkova-Strukturen des Gehirns - Teile des Gehirns, die sich zwischen der Großhirnrinde und der Medulla oblongata befinden. Sie haben eine aktivierende Wirkung auf den Cortex, beteiligen sich an der Bildung aller Verhaltensreaktionen von Mensch und Tier, an der Aufrechterhaltung des Muskeltonus usw.

    Zu den subkortikalen Strukturen gehören Strukturen, die sich zwischen der Großhirnrinde und der Medulla oblongata befinden: Thalamus, Hypothalamus, Basalkerne, ein Komplex von Formationen, die in das limbische System des Gehirns integriert sind, sowie die retikuläre Formation von Hirnstamm und Thalamus. Jede afferente Erregung, die während der Stimulation von Rezeptoren in der Peripherie auf der Ebene des Hirnstamms entstanden ist, wird in zwei Erregungsströme umgewandelt. Ein Strom entlang bestimmter Pfade erreicht den Projektionsbereich des Kortex, der für eine bestimmte Stimulation spezifisch ist. die andere geht entlang der Kollateralen in die retikuläre Formation ein, von wo sie in Form eines aufsteigenden Flusses von Erregungen auf den Kortex der großen Hemisphären gerichtet wird und ihn aktiviert. Die retikuläre Formation hat enge funktionelle und anatomische Verbindungen zu Hypothalamus, Thalamus, Medulla oblongata, Limbiksystem, Kleinhirn, daher werden viele Körperaktivitäten (Atmung, Nahrungsmittel- und Schmerzreaktionen, motorische Aktivitäten usw.) mit ihrer obligatorischen Beteiligung durchgeführt.

    Afferente Erregungsflüsse von peripheren Rezeptoren auf dem Weg zur Großhirnrinde haben zahlreiche synaptische Schalter im Thalamus. Aus der lateralen Gruppe der Kerne des Thalamus (spezifische Kerne) werden Anregungen auf zwei Arten gerichtet: zu den subkortikalen Ganglien und zu bestimmten Projektionszonen der Großhirnrinde. Die mediale Gruppe der Kerne des Thalamus (unspezifische Kerne) dient als Schaltpunkt für die aufsteigenden aktivierenden Einflüsse, die von der retikulären Stammformation zur Hirnrinde geleitet werden. Enge funktionale Beziehungen zwischen spezifischen und unspezifischen Kernen des Thalamus liefern eine primäre Analyse und Synthese aller afferenten Erregungen, die in das Gehirn gelangen. Bei Tieren mit geringer phylogenetischer Entwicklung spielen die Thalamus- und limbischen Formationen die Rolle eines höheren Zentrums für die Verhaltensintegration und stellen alle notwendigen motorischen Aktionen des Tieres bereit, um sein Leben zu erhalten. Bei höheren Tieren und Menschen ist das höhere Integrationszentrum die Rinde der großen Hemisphären.

    Das limbische System umfasst einen Komplex von Gehirnstrukturen, der eine führende Rolle bei der Bildung der wichtigsten angeborenen Reaktionen von Mensch und Tier spielt: Nahrung, Sex und Abwehr. Es umfasst den lumbalen Gyrus, den Hippocampus, den birnenförmigen Gyrus, den olfaktorischen Tuberkel, den mandelförmigen Komplex und den Bereich des Septums. Der Hippocampus ist zentral unter den Formationen des limbischen Systems. Der Hippocampalkreis ist anatomisch festgelegt (Hippocampus - Hirngewölbe - Mamillarkörper - vordere Kerne des Thalamusgürtels Gyrus - Hippocampus), der zusammen mit dem Hypothalamus eine führende Rolle bei der Emotionsbildung spielt. Die regulatorischen Wirkungen des limbischen Systems werden in großem Umfang auf die vegetativen Funktionen angewendet (Aufrechterhaltung der Konstanz der inneren Umgebung des Körpers, Regulierung von Blutdruck, Atmung, Gefäßtonus, gastrointestinaler Motilität, Sexualfunktionen).

    Die Großhirnrinde hat einen konstanten absteigenden (hemmenden und erleichternden) Effekt auf die subkortikalen Strukturen. Es gibt verschiedene Formen der zyklischen Wechselwirkung zwischen der Kortikalis und den subkortikalen Strukturen, die sich in der Zirkulation der Erregungen zwischen ihnen äußern. Die am stärksten ausgeprägte geschlossene zyklische Verbindung besteht zwischen dem Thalamus und der somatosensorischen Region der Großhirnrinde, die funktional integral sind. Die kortikale subkortikale Zirkulation der Erregungen kann als Grundlage für die Bildung der konditionierten Reflexaktivität des Organismus dienen.

    Der Thalamus (Thalamus, Sehnenknolle) ist die Struktur, in der die Verarbeitung und Integration fast aller Signale, die von der Hirnrinde aus dem Rücken, Mittelhirn, Kleinhirn, den Basalganglien des Gehirns gehen.

    Morphofunktionale Organisation. In den Kernen des Thalamus findet ein Informationsaustausch statt, der von den Extero-, Propriorezeptoren und Interozeptoren ausgeht, und die thalamokortikalen Wege beginnen.

    Wenn man bedenkt, dass die Gelenkkörper des Thalamus die subkortikalen Zentren des Sehens und des Hörens sind und das Frenulum und der vordere Sehkern an der Analyse von Riechsignalen beteiligt sind, kann man sagen, dass der visuelle Hügel im Allgemeinen eine subkortikale „Station“ für alle Arten von Empfindlichkeit ist. Hier werden die Reize der äußeren und inneren Umgebung integriert, wonach sie in den Cortex des großen Gehirns gelangen.

    Der visuelle Hügel ist das Zentrum der Organisation und Umsetzung von Instinkten, Wünschen und Emotionen. Die Fähigkeit, Informationen über den Zustand vieler Körpersysteme zu erhalten, ermöglicht es dem Thalamus, an der Regulierung und Bestimmung des Funktionszustands des Körpers als Ganzes teilzunehmen (dies wird durch das Vorhandensein von etwa 120 multifunktionalen Kernen im Thalamus bestätigt). Die Kerne bilden besondere Komplexe, die nach Projektion in den Cortex in drei Gruppen unterteilt werden können: Der vordere Teil projiziert Axone seiner Neuronen in den cingulösen Gyrus der Großhirnrinde; medial - im Frontallappen der Kortikalis; lateral - in den parietalen, temporalen Okzipitallappen der Kortikalis. Die Projektion bestimmt die Funktion der Kerne. Diese Unterteilung ist nicht absolut, da ein Teil der Fasern aus den Kernen des Thalamus in streng begrenzte kortikale Formationen übergeht, der andere in verschiedene Bereiche der Großhirnrinde.

    Funktionell sind die Kerne des Thalamus in spezifische, nicht-spezifische und assoziative Pfade unterteilt, je nach der Art der Pfade, die ein- und austreten.

    Spezifische Kerne sind der vordere ventrale, mediale, ventrolaterale, postlaterale, postmediale, laterale und medial gekröpfte Körper. Letztere beziehen sich auf die subkortikalen Seh- und Hörzentren.

    Die Hauptfunktionseinheit spezifischer Thalamuskerne sind "Relay" -Neuronen, die wenige Dendriten und ein langes Axon haben; Ihre Funktion besteht darin, Informationen, die in die Großhirnrinde von Haut, Muskeln und anderen Rezeptoren gelangen, umzuschalten.

    Von bestimmten Kernen aus gelangen Informationen über die Natur der Sinnesreize in streng definierte Bereiche der III - IV - Schichten der Großhirnrinde (somatotopische Lokalisation). Eine beeinträchtigte Funktion bestimmter Kerne führt zum Verlust spezifischer Sensibilitätsarten, da die Kerne des Thalamus wie die Großhirnrinde eine somatotopische Lokalisation aufweisen. Einzelne Neuronen bestimmter Thalamuskerne werden nur durch Rezeptoren ihres eigenen Typs angeregt. Signale von Rezeptoren der Haut, der Augen, des Ohrs und des Muskelsystems gehen an bestimmte Thalamuskerne. Hier konvergieren die Signale der Interorezeptoren der Projektionszonen der Vagus- und Zöliakie-Nerven, des Hypothalamus.

    Der laterale Geniculatkörper hat direkte efferente Verbindungen mit dem Hinterkopflappen der Großhirnrinde und afferente Verbindungen mit der Netzhaut des Auges und mit den vorderen Tuberkeln der Quadrocarpie. Die Neuronen der seitlich gekröpften Körper reagieren unterschiedlich auf die Farbstimulation, indem sie das Licht ein- und ausschalten, dh sie können eine Erkennungsfunktion ausführen.

    Afferente Impulse kommen von der lateralen Schleife und von den unteren Hügeln der vier Drüsen zum medialen Geniculat Body (MTC). Die efferenten Pfade von den medialen gekröpften Körpern gehen in die temporale Zone der Großhirnrinde und erreichen dort die primäre Gehörrinde. MKT hat eine klare Tonizität. Somit ist bereits auf der Ebene des Thalamus die räumliche Verteilung der Empfindlichkeit aller sensorischen Systeme des Körpers, einschließlich sensorischer Annahmen von vaskulären Interozeptoren, Organen der Bauch- und Thoraxhöhlen, sichergestellt.

    Die assoziativen Kerne des Thalamus werden durch den vorderen mediodorsalen, lateralen Dorsalkern und das Kissen repräsentiert. Der vordere Kern ist mit der limbischen Kortikalis (Cingulus-Gyrus) assoziiert, mediodorsal mit dem Frontallappen der Kortikalis, lateral dorsal mit dem Parietal und dem Kissen mit den assoziativen Zonen der Parietal- und Temporallappen der Großhirnrinde.

    Die zellulären Hauptstrukturen dieser Kerne sind multipolare bipolare Dreifachprozess-Neuronen, d. H. Neuronen, die polysensorische Funktionen ausführen können. Einige Neuronen ändern ihre Aktivität nur bei gleichzeitiger komplexer Stimulation. Bei polysensorischen Neuronen tritt die Konvergenz von Anregungen verschiedener Modalitäten auf, ein integriertes Signal wird gebildet, das dann an den assoziativen Kortex des Gehirns übertragen wird. Kissenneuronen werden hauptsächlich mit assoziativen Zonen der Parietal- und Temporallappen der Großhirnrinde, Neuronen des Seitenkerns mit den Parietalen, Neuronen des Medialkernes mit den Stirnlappen der Großhirnrinde assoziiert.

    Die unspezifischen Kerne des Thalamus werden durch das mittlere Zentrum, den parazentralen Kern, den zentralen medialen und lateralen, den submedialen, den ventralen anterioren, den paraphaskulären Komplex, den retikulären Kern, die periventrikuläre und die zentrale graue Masse dargestellt. Die Neuronen dieser Kerne bilden ihre Verbindungen im Retikulartyp. Ihre Axone steigen in die Großhirnrinde auf und kommen mit allen ihren Schichten in Kontakt, wobei sie keine lokalen, sondern diffusen Verbindungen bilden. Nicht-spezifische Kerne erhalten Verbindungen vom RF-Stamm, Hypothalamus, dem limbischen System, Basalganglien und spezifischen Kernen des Thalamus.

    Die Erregung unspezifischer Kerne bewirkt die Erzeugung einer spezifischen spindelförmigen elektrischen Aktivität im Kortex, was auf die Entwicklung eines Schlafzustands hindeutet. Die beeinträchtigte Funktion nichtspezifischer Kerne behindert das Auftreten von spindelförmiger Aktivität, dh die Entwicklung eines Schlafzustands.

    Projizierte Fasern sind solche, die die Gehirnhälften mit den darunter liegenden Hirnregionen, dem Rumpf und dem Rückenmark verbinden. In der Zusammensetzung der Projektionsfasern befinden sich Leiterbahnen, die afferente (empfindliche) und efferente (motorische) Informationen tragen.

    So sind die Hauptunterteilungen, Rillen und Gyrus des Gehirns in Abb. 1 dargestellt. 5.6.

    Abb. 5. Gehirn, linke Hemisphäre (Seitenansicht):

    1 - präzentraler Gyrus; 2 - vorzentrale Nut; 3 - überlegener Frontgyrus; 4 - die zentrale Furche; 5 - mittlerer Frontgyrus;

    b - unterer Frontgyrus; 7 - aufsteigender Zweig der seitlichen Nut;

    8 - horizontaler Ast des lateralen Sulcus; 9 - hinterer Ast des lateralen Sulcus; 10 - überlegener Temporalgyrus; 11 - mittlerer zeitlicher Gyrus;

    12 - der untere Schläfengyrus; 13 - parietaler Läppchen; 14 - postzentrale Nut; 15 - postzentraler Gyrus; 16 - supra gyrus;

    17 - der Winkelgyrus; 18 - Hinterkopflappen; 19 - Kleinhirn; 20 - horizontaler Schlitz des Kleinhirns; 21 - die Medulla

    Die Struktur der subkortikalen Region des Gehirns. Zwischenhirn

    2.1 Striopallidäres System

    In der Dicke der weißen Substanz der Hemisphären des Gehirns befinden sich Cluster grauer Substanz, die als subkortikale Kerne (Basalkerne) bezeichnet werden. Dazu gehören der Nucleus caudatus, der Lenticular Nucleus, das Enclosure und die Amygdala (Abb. 6). Der linsenförmige Kern, der sich außerhalb des Caudatkerns befindet, ist in drei Teile unterteilt. Es unterscheidet die Schale und zwei blasse Kugeln.

    Abb. 6. Subkortikale Kerne:

    1 - Caudatkern; 2 - linsenförmiger Kern; 3 - ein visueller Hügel.

    A - Horizontalschnitt: a - Zaun; b - Schale; c und d - blasse Kugel;

    B-Frontschnitt: a - blasse Kugel; b - Schale

    In funktionaler Hinsicht werden der Caudatkern und die Schalen im Striatum (Striatum) und die blassen Kugeln zusammen mit der Substantia nigra und den roten Kernen in den Beinen des Gehirns im blassen Körper (Pallidum) vereinigt.

    Zusammen bilden sie eine sehr wichtige funktionelle Bildung - das Streipaldischen System. Entsprechend den morphologischen Merkmalen und dem phylogenetischen Ursprung (ihr Auftreten in einem bestimmten Stadium der evolutionären Entwicklung) ist der blasse Körper älter als die striatische Formation.

    Grundstrukturen

    Das Striopallidarsystem ist ein wichtiger Bestandteil des Motorsystems. Es ist Teil des sogenannten Pyramiden-Systems. In der motorischen Zone der Großhirnrinde beginnt der Motor - pyramidenförmig - der Weg, auf dem ein Befehl zur Ausführung einer bestimmten Bewegung befolgt werden sollte.

    Das extrapyramidale System, zu dem Striopallidum, auch im motorischen Pyramidsystem, ein wichtiger Teil gehört, leistet einen Beitrag zur Sicherstellung freiwilliger Bewegungen.

    Zu einer Zeit, als die Großhirnrinde noch nicht entwickelt war, war das Striopallidarsystem das wichtigste motorische Zentrum, das das Verhalten des Tieres bestimmte. Aufgrund des striopallidären Bewegungsapparates wurden diffuse, massive Körperbewegungen ausgeführt, die Bewegung, Schwimmen usw. ermöglichen.

    Mit der Entwicklung der Großhirnrinde ist das Striopallidarsystem in einen untergeordneten Zustand gerückt. Das Hauptmotorzentrum ist zur Großhirnrinde geworden.

    Das striopallidäre System begann den Hintergrund zu schaffen, die Bereitschaft, eine Bewegung auszuführen. Vor diesem hintergrund werden schnelle, präzise, ​​streng differenzierte Bewegungen von der Großhirnrinde gesteuert.

    Für eine Bewegung ist es erforderlich, dass sich einige Muskeln zusammenziehen, während sich andere entspannen, dh eine exakte und konsequente Umverteilung des Muskeltonus ist erforderlich.

    Eine solche Umverteilung des Muskeltonus wird nur vom striopallidären System durchgeführt. Dieses System sorgt für den sparsamsten Verbrauch von Muskeln bei der Durchführung von Bewegungen. Die Verbesserung der Bewegungsabläufe beim Erlernen ihrer Ausführung (zum Beispiel das Üben der Finger des Musikers bis zur scharfen Kante, das Bewegen der Hand eines Mähers, präzise Bewegungen des Autofahrers) führt zu einer allmählichen Einsparung und Automatisierung.

    Diese Möglichkeit bietet das striopallidare System.

    Es wurde oben angemerkt, dass in der phylogenetischen Beziehung der Fremdkörper eine jüngere Generation ist als der blasse Körper. Beispiele für Pallidarorganismen sind Fische.

    Sie bewegen sich im Wasser, indem sie kraftvolle Bewegungen des Körpers werfen und sich nicht um das Einsparen von Muskelenergie kümmern. Diese Bewegungen sind relativ genau und kraftvoll. Sie sind jedoch energetisch verschwenderisch. Bei Vögeln ist das Striatum bereits gut definiert, wodurch die Qualität, Genauigkeit und Anzahl der Bewegungen umsichtiger reguliert werden. Somit hemmt und reguliert der blasse Körper die Aktivität des Pallidarsystems (t.

    K. Phylogenetisch jüngere Formationen kontrollieren und hemmen die älteren.

    Die motorischen Akte des Neugeborenen sind von Natur aus pallidistisch: sie sind unkoordiniert, werfen und oft überflüssig. Mit zunehmendem Alter werden die Bewegungen des Kindes mit zunehmendem Alter des Striatum wirtschaftlicher, geiziger und automatisiert.

    Das Striopallidarsystem hat Verbindungen mit der Großhirnrinde, dem kortikalen motorischen System (Pyramidenmuskulatur) und den Muskeln, den Formationen des extrapyramidalen Systems, dem Rückenmark und dem Sehhöcker.

    Andere basale Kerne (Fechten und Amygdala) liegen außerhalb des linsenförmigen Kerns. Die Amygdala tritt in ein anderes funktionelles System ein - den limbisch-retikulären Komplex.

    2.2 Sichterhöhung

    Aus dem Zwischenhirnbläschen entwickeln sich der Paprikaschubus und der Hypothalamus (Hypothalamus), aus dem Hohlraum des Zwischenhirnbläschens - dem dritten Ventrikel.

    Der optische Tuberkel oder Thalamus befindet sich an den Seiten des dritten Ventrikels und besteht aus einer starken Ansammlung grauer Substanz.

    Der visuelle Hügel ist in den tatsächlichen visuellen Hügel, den supraspikulären Bereich (supralamicus oder Epilamus) und den fremden (zatalamichesky Bereich oder metatalus) unterteilt. Der Thalamus macht den größten Teil des grauen Hügels aus (siehe Abb. 7).

    Abb. 7. Topographie des Thalamus

    1 - Thalamus; 2 - der Körper des Caudatkerns; 3 - der Körper des Seitenventrikels; 4 - Corpus Callosum; 5 - die Medulla

    Es hebt den Vorsprung des Kissens hervor, von dem aus zwei Erhebungen vorhanden sind - den äußeren und den inneren Gelenkkörper (sie befinden sich im Außenbereich).

    Im Thalamus gibt es mehrere Kerngruppen.

    Der suprabuguläre Bereich oder Epithalamus besteht aus der Zirbeldrüse und der hinteren Gehirnhälfte.

    Die Region Zabugornaya oder Metatalamus umfasst die Kurbelkörper, die die Erhebung des Thalamus sind. Sie liegen außerhalb des Kissens des Thalamus.

    Der Hypothalamus, die Region des Hypothalamus, liegt vom Thalamus abwärts und hat eine Anzahl von Kernen, die in den Wänden des dritten Ventrikels liegen.

    Der visuelle Hügel ist ein wichtiger Schritt bei der Durchführung aller Arten von Empfindlichkeit. Empfindliche Bahnen sind dafür geeignet und in ihr - Berührung, Schmerz, Temperaturgefühl, Sehbahnen, Hörwege, Riechwege und Fasern aus dem extrapyramidalen System. Von den Neuronen des visuellen Hügels beginnt die nächste Stufe der Übertragung empfindlicher Impulse - in der Großhirnrinde.

    In einem bestimmten Stadium der Entwicklung des Nervensystems war der Thalamus das Zentrum der Empfindlichkeit, genau wie das Striopallide-System der Bewegungsmechanismus war. Mit dem Auftreten und der Entwicklung der Großhirnrinde ist die Hauptrolle in der Funktion der empfindlichen Sphäre über die Großhirnrinde gegangen, während die visuelle Erhebung nur eine Übergabestation empfindlicher Impulse von der Peripherie auf die Kortikalis geblieben ist.

    Der Mittelhirn, Vierpol. Struktur und Funktion. Sylvia Wasserversorgung. Hirnstamm

    Mittelhirn, Vierpol

    Im Dach des Mittelhirns unterscheidet man eine Platte in Form eines Vierecks. Die beiden oberen Hügel sind, wie oben bereits angedeutet, die subkortikalen Zentren des visuellen Analysators und die unteren sind der auditive Analysator.

    Fourfold ist ein Reflexzentrum für verschiedene Bewegungsarten, die hauptsächlich unter dem Einfluss von visuellen und auditorischen Reizen entstehen. Hier erfolgt die Umschaltung von Impulsen auf die darunter liegenden Gehirnstrukturen.

    Dach Mesencephalon (Tectum mesencephali repräsentiert quadrigemina Platte (lamina quadrigemina), die zwei Paare von kleinen Hügeln (Hillocks umfaßt): obere Bumps (colliculi superiores, Hillocks) quadrigemina und unteren Erhebungen (colliculi inferiores, Hillocks) quadrigemina.

    Die oberen Tuberkel (Höcker) einer Person sind etwas größer als die unteren.

    Zwischen den oberen Tuberkeln befindet sich eine breite Vertiefung, die als Subpinealdreieck bezeichnet wird. Über dieser Vertiefung befindet sich die Epiphyse (Zirbeldrüse).

    Eine Verdickung in Form einer Walze, die ein Faserbündel ist, weicht in lateraler Richtung von jedem Hügel ab. Dies ist der Griff des oberen Hügels (Brachium colliculi cranialis, Vorgesetzte) und der Griff des unteren Hügels (Brachium colliculi caudalis, inferioris).

    Die Griffe der Hügel sind auf das mittlere Gehirn ausgerichtet.

    Der Griff des oberen Hügels geht unter dem Kissen des Thalamus zum seitlich gekröpften Körper und zum Augenbereich. Der breitere und flache untere Griff verschwindet unter dem medialen Geniculatkörper. Das Thalamuskissen, die gekröpften Körper und der Sehtrakt sind bereits mit dem mittleren Gehirn verbunden.

    Subkortikale Teile des Gehirns (subkortikal)

    Beim Menschen übernehmen die oberen Hügel des Mittelhirndaches und die seitlichen gekröpften Körper die Funktion der visuellen Zentren des Gehirns im Gehirn, und die unteren Hügel des vierseitigen und des mittleren gekrümmten Körpers dienen als Hörzentren.

    Silviev Wasserversorgung

    Im Mittelhirn verläuft ein enger Kanal - das Wasserversorgungssystem des Gehirns (Sylviev-Wasserversorgungssystem).

    Die Sylvian-Wasserversorgung ist ein schmaler Kanal von 2 cm Länge, der die Ventrikel III und IV verbindet. Um das Aquädukt befindet sich die zentrale graue Substanz, in die die Retikularformation gelegt wird, die Kerne III und der Kern von IV-Paaren von Hirnnerven usw.

    Auf Abschnitten des Mittelhirnsylviums kann das Aquädukt die Form eines Dreiecks, einer Raute oder einer Ellipse haben.

    Das Aquädukt des Gehirns verbindet den III-Ventrikel des Zwischenhirns und den IV-Ventrikel des Rautenhirns. Die zentrale graue Substanz (Substantia grisea centralis) befindet sich um das Mittelhirn-Aquädukt. In der zentralen grauen Substanz im unteren Teil des Aquädukts liegen die Kerne zweier Hirnnervenpaare: In Höhe der oberen Hügel des Vierecks befindet sich der Keim des N. oculomotorus (III-Paar); In Höhe der unteren Hügel des Vierecks liegt der Kern des Blocknervs (IV-Paar).

    Datum: 2015-11-15; Ansicht: 350; Urheberrechtsverletzung

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    Über die Wirkung des Cortex auf den Cortex durch die subkortikalen Formationen.

    In einigen alten Arbeiten konnte gezeigt werden, dass dieselbe diffuse Unterdrückung kortikaler Rhythmen, die durch Stimulation der retikulären Formation erhalten wird, auch durch Stimulation des Cortex erhalten werden kann (Dusser de Barenne, Mac Kulloch, 27; Beritov, Bregadze, Tskypuridze, 28). Später wurde der Effekt der Stimulation des limbischen Kortex (Orbitalkortex und anteriöser Cinguli-Gyrus) auf die langsame elektrische Aktivität anderer Bereiche des Kortex bei Katzen und Affen (Sloan, Jasper, 29) detailliert untersucht.

    Nach dem Ende der kurzfristigen Irritation des Gyrus cingula in verschiedenen Teilen des Gehirns trat nun eine signifikante Änderung der elektrischen Aktivität auf, die relativ lange andauerte und allmählich in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrte.

    Die Wirkung wurde verallgemeinert, das heißt, Veränderungen wurden sowohl auf der Oberfläche der Kortikalis beider Hemisphären als auch in den spezifischen und nicht spezifischen Thalamuskernen beobachtet.

    In der überwiegenden Mehrheit der Fälle wurden die Amplituden der langsamen Potentiale bis zu ihrer vollständigen Unterdrückung reduziert.

    Es ist wichtig anzumerken, dass die generalisierte Wirkung der Stimulation des limbischen Kortex aufgrund der transkortikalen Verteilung nicht erhalten wurde.

    Erregungswunde und durch Aktivierung des subkortikalen Mechanismus, der diffus auf den Kortex wirkt, t.

    durch kortikofugale Erregung von unspezifischen Formationen des Thalamus und des Rumpfes. Dies ergab sich aus der Tatsache, dass nach subpialer Inzision und Isolation des irritierten Bereichs vom Rest der Kortikalis der Effekt nicht beseitigt wurde. Nachdem die weiße Substanz unter den gereizten Teil der Kortikalis getrimmt wurde, verschwand der Effekt. Fast die gleichen Ergebnisse kamen auch, als Kaada durch die vordersten "rhinotsefalicheskih" -Bereiche des Cortex irritiert wurde (Kaada, 30).

    Die Bedeutung des neuen Kortex für die Regulierung der Funktion des aufsteigenden retikulären Systems wurde in den letzten Jahren von Bremer und Mitarbeitern systematisch und gründlich untersucht.

    Bremer und Tertsuolo (31) zeigten daher an den isolierten Enzephalkatzenzubereitungen die wichtige Rolle der Großhirnrinde beim Aufwachen und Aufrechterhalten des Wachzustandes. Dies ergab sich aus der Tatsache, dass nach einer bilateralen Koagulation der primären und sekundären auditorischen Bereiche des Cortex zu den semantischen Klangstimulationen (call) das schlafende Katzendroge nicht mehr geweckt wird (beurteilt anhand der elektrischen Aktivität des Cortex und der Augenreaktionen), während Hautreizungen ihre Reizwirkung behalten.

    Diese Experimente weisen direkt darauf hin, dass das Erwachen als Reaktion auf Schallreize, die einen konditionierten Signalwert haben, nur durch die primäre Erregung eines bestimmten auditorischen Kortex erreicht werden kann, der auf die retikuläre Formation einwirkt und diese den zweiten Kortex ein zweites Mal aktiviert und ein Aufwachen verursacht.

    Es ist klar, dass, wenn eine Katze anruft, die Anregungsimpulse vom Rezeptor auf dieselbe Weise wie bei einer schwachen akustischen Stimulation gesendet werden: sowohl in den entsprechenden Wahrnehmungsbereich des Cortex als auch in die retikuläre Formation. Wenn beide Elemente, die Schallimpulse wahrnehmen, normal funktionieren, mit anderen Worten, wenn eine normale Wechselwirkung zwischen der Kortikalis und der Retikularbildung besteht und insbesondere der absteigende Einfluss der Kortikalis auf die Retikularbildung nicht gestört ist, weckt das Tier den Ruf.

    Wenn jedoch die kortikalen Hörbereiche ausgeschaltet sind, können dieselben afferenten Impulse, die bei der Anrufung an der Retikularformation ankommen, kein Erwachen mehr auslösen.

    Die Erfahrung von Roitbak und Buthousi (32) spricht auch von der Rolle der kortikofugalen Impulse beim Erwachen. Sie waren in der Lage, die Erwachungsreaktion (sowohl Verhaltens- als auch EEG-Reaktion) als Reaktion auf eine direkte elektrische Stimulation des inneren gekröpften Körpers bei Katzen mit chronisch implantierten Elektroden zu beobachten.

    Es ist auch möglich, dass dieses Erwachen das Ergebnis der primären Erregung der auditorischen Kortikalis ist, die wiederum die retikuläre Formation aktiviert und dadurch das Erwachen des Tieres bewirkt.

    In den Experimenten von Bremer und Terzuolo (31) mit direkter elektrischer Stimulation verschiedener Teile des neuen Kortex wurden in der retikulären Formation gleichartige Antwortpotentiale aufgezeichnet, die nacheinander wie die Reaktionen peripherer Stimuli sowohl entlastend als auch deprimierend wirkten.

    Kortikofugale und periphere Impulse hatten ebenfalls einen gegenseitigen Einfluss auf die Retikularbildung. Schließlich konnte gezeigt werden, dass die kurzzeitige tetanische Reizung verschiedener Teile des Kortex genau das gleiche Erwachungsmuster hervorruft (bilaterale EEG-Desynchronisation, Pupillenerweiterung und Augenbewegungen), was bei Aktivierung der retikulären Formation aufgrund ihrer direkten elektrischen Stimulation oder durch periphere afferente Impulse beobachtet wird.

    Die bilaterale „Erwachungsreaktion“ des EEG verschwindet nicht nach der Durchtrennung des Corpus callosum, sie tritt während der Stimulation des Cortex auf und dauert lange nach Beendigung der Stimulation. Von den getesteten Bereichen des Kortex waren die Bereiche Somatosensorik, Somatomotorik und Parastriari am effektivsten.

    Die Irritation des Cortex beeinflusst sowohl die retikuläre Formation als auch andere subkortikale Strukturen. Dies wurde ausführlich an Affen untersucht (French, Hernandez-Peon und Livingston, 33).

    Zunächst wurde das gezeigt

    Unabhängig vom irritierten Bereich des Kortex entstehen die Antwortpotenziale gleichzeitig in einem weiten Bereich des Subcortex, der von der Frontkommissur bis zum Brückenreifen reicht. Neben der retikulären Formation und nichtspezifischen Thalamuskernen wurden Reaktionen auf die Stimulation der Kortikalis im Nucleus caudatus, im Pale Ball, in der Substantia nigra, im roten Kern, im Transfer- und Assoziationskern von Thalamus usw. aufgezeichnet.

    Auf diese Weise war jeder der irritierten Bereiche der Kortikalis absteigenden Pfaden mit einem weiten Bereich des Hirnstamms und jedem Bereich der einen oder anderen subkortikalen Formation zugeordnet - mit fast allen Bereichen des Kortex. Daher beeinflussen sich ihre Antworten in der retikulären Formation bei kombinierten Stimuli von zwei verschiedenen Teilen des Kortex gegenseitig.

    In den gleichen Bereichen des Subkortex wurden Reaktionen auf Ischiasnervenreizung aufgezeichnet. Das Antwortpotential des Rumpfes auf Irritationen sowohl des Kortex als auch des Ischiasnervs wurde nach Einführung von Barbiturat gleichermaßen unterdrückt. Im Falle einer lokalen Strychninvergiftung des Kortex traten synchron mit kortikalen Strychnin-Entladungen, Entladungen oder Wellen der gleichen Art in unspezifischen Thalamuskernen und retikulären Formationen auf, oder ihre Hintergrundaktivität änderte sich merklich.

    Es wurde jedoch gezeigt, dass nicht alle Bereiche des Kortex die gleiche Wirkung auf den Subkortex haben.

    Am effektivsten waren die sensomotorischen, posterioren Parietal- oder Paraoccipitalbereiche, der obere Temporalgyrus, die Augenhöhlenoberfläche des Frontallappens und der Cingulagyrus, während die Stimulation der Frontal- und Occipitalpole und der Baealoberfläche des Temporallappens keine Antworten ergab.

    In ihrer Wirkung auf den Rumpf unterschieden sich die einzelnen Bereiche des Kortex nicht voneinander: Sie lösten in allen untersuchten subkortikalen Strukturen die gleichen Antworten mit etwa derselben Latenzzeit aus.

    Subkortikale Funktionen

    Mit anderen Worten, die Autoren konnten das Vorhandensein einer bestimmten topographischen Organisation im Einfluss der Kortikofuge nicht feststellen. Dieser Einfluss war, wie aus ihrer Arbeit hervorgeht, allgemeiner Natur.

    Die EEG-Desynchronisation wird als integrales elektrisches Korrelat der Verhaltenserregung betrachtet. Daher kann gefolgert werden, dass eine Verhaltenserregung auch durch Stimulation der oben genannten Bereiche des Kortex ausgelöst werden kann.

    Dieses Phänomen wurde speziell bei Affen mit implantierten Elektroden untersucht. Die Elektroden wurden in verschiedenen Bereichen der Kortikalis implantiert, einschließlich derjenigen Bereiche, die durch das Auftreten von Antwortpotentialen in der retikulären Formation gereizt waren. Es wurde gezeigt, dass ein schlafendes Tier schnell von einer Reizung aufwacht, wenn es in den oben genannten Bereichen der Kortikalis produziert wurde (sensomotorischer, posteriorer Parietal-, superiorer Temporal-, Orbital- und Cingulagyrus).

    Irritationen in anderen Bereichen des Kortex verursachten kein Erwachen. Wenn die aktiven kortikalen Bereiche im Wachzustand irritiert waren, entwickelte sich ein Bild, das darauf hinweist, dass sich das Tier in Alarmbereitschaft befand (sofortiges Absetzen der Bewegung, Einfrieren in einer Position, Anheben des Kopfes und Drehen in verschiedene Richtungen usw.). Mit anderen Worten wurde eine typische Orientierungsreaktion entwickelt, die sich aus der Stimulation der retikulären Formation selbst entwickelt.

    Es ist bekannt, dass während eines Wachzustands, einer Schläfrigkeit oder eines Schlafs in einem nicht narkotisierten Tier (mit implantierten Elektroden) in der Kortikalis und vielen subkortikalen Strukturen (einschließlich in der retikulären Formation des Rumpfes) die Aktivität in den meisten Fällen von derselben Art ist; B. während des Schlafes sowohl in der Kortikalis als auch in den subkortikalen Formationen fast gleichzeitig langsame Aktivität auftritt (Narikashvili, 2; Tskipuridze, 5; Bremer, Tertsuolo, 31).

    Dasselbe wurde von Jouve und Michel (34) bei Katzen beobachtet, bei denen die Entladungselektroden in verschiedenen Bereichen der Kortex- und Mesodiencephalie-Region implantiert wurden. Nach einer mesencephalen Durchtrennung oder nach Entfernung (oder Schädigung) des gesamten Cortex (Absaugen oder Koagulieren), während des natürlichen oder barbitalen Schlafes eines Tieres in subkortikalen Formationen (mit Ausnahme des Hippocampus),

    Für den Schlaf schrecklich, entwickelte sich keine langsame Aktivität mehr.

    Für die Entwicklung einer langsamen Aktivität in den retikulären Formationen war es notwendig, eine bestimmte Mindestmasse der neokortikalen Substanz in Verbindung mit der letzteren aufrechtzuerhalten. Es gelang ihnen nicht, eine vorherrschende Rolle in bestimmten Bereichen des Kortex festzulegen. Die Umlagerung der Aktivität von Neuronen der retikulären Formationen, die zu ihrer synchronen Aktivität und dem Auftreten langsamer Wellen führt, findet daher nicht ohne Verbindung mit dem Cortex statt (siehe auch Serkov, et al., 35).

    Es stellt sich heraus, dass der Cortex direkt an der Organisation der elektrischen Rhythmen der retikulären Formationen beteiligt ist, ebenso wie diese direkt an der Bildung und Veränderung der kortikalen Rhythmen beteiligt sind. Dies bestätigt erneut die Idee der engen Verbindung und Einheit der Funktion dieser Formationen.

    Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das retikuläre aufsteigende Aktivierungssystem sowohl durch kortikofugale als auch periphere afferente Impulse angeregt werden kann.

    Sowohl verschiedene kortikofugale als auch verschiedene periphere Impulse konvergieren in denselben Bereichen oder Neuronen der retikulären Formation, wodurch Wechselwirkungen beobachtet werden, die sowohl zwischen kortikofugalen Impulsen, die aus verschiedenen Bereichen des Kortex stammen, als auch zwischen ihnen und peripheren Impulsen bestehen. "Aktivierung" oder "Desynchronisation des EEG" sowie das Aufwachen des Tieres können sowohl von peripheren als auch von corticofugalen Impulsen ausgehen.

    Aufgenommen am: 2017-01-13; Ansichten: 155;

    MEHR SEHEN:

    sorgen für die Regulierung vitaler Prozesse im Körper durch die Aktivität subkortikaler Formationen des Gehirns. Die subkortikalen Strukturen des Gehirns weisen funktionelle Unterschiede zu den kortikalen Strukturen auf und nehmen eine bedingt untergeordnete Position in Bezug auf den Cortex ein. Basalkerne, Thalamus und Hypothalamus wurden zuerst solchen Strukturen zugeordnet. Später wurde als physiologisch unabhängiges System das striopallidäre System identifiziert (siehe Extrapyramidales System), einschließlich der Basalganglien und der mittleren zerebralen Kernformationen (der rote Kern und die Substantia nigra); Thalamoneokortikales System: Retikulokortikales System (vgl

    Retikuläre Formation), limbisch-neokortikales System (vgl. Limbisches System), Kleinhirnsystem (siehe Cerebellum), System der Kernformationen des Diencephalons usw.

    (Bild)

    Subkortikale Funktionen spielen eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung von Informationen, die aus der äußeren Umgebung und der inneren Umgebung des Körpers in das Gehirn gelangen. Unterstützt wird dieser Prozess durch die Aktivität der subkortikalen Seh- und Hörzentren (laterale, mediale und gekröpfte Körper), der primären Zentren für die Verarbeitung von taktilen, schmerzhaften, protopathischen, Temperatur- und anderen sensibilitätsspezifischen und nichtspezifischen Thalamuskernen.

    Ein besonderer Ort unter P.

    Subkortikale Gehirnstrukturen

    f. Die Regulierung von Schlaf (Schlaf) und Wachsein, die Aktivität des Hypothalamus-Hypophysen-Systems (Hypothalamus-Hypophysen-System), die den normalen physiologischen Zustand des Körpers, Homöostase sichert, besetzen. Eine wichtige Rolle gehört zu P. f. in der Manifestation der wichtigsten biologischen Beweggründe des Körpers wie Ernährung, Sex (siehe Motivation).P. f. umgesetzt durch emotional gefärbtes Verhalten; P. f. Sind von großer klinischer und physiologischer Bedeutung. in den Mechanismen der Manifestation von krampfartigen (epileptiformen) Reaktionen unterschiedlichen Ursprungs.

    So ist P. f. sind die physiologischen Grundlagen des gesamten Gehirns. P. f. stehen unter einem ständigen modulierenden Einfluss von höheren Ebenen der kortikalen Integration und der mentalen Sphäre.

    Bei Läsionen subkortikaler Strukturen wird das klinische Bild von der Lokalisation und der Art des pathologischen Prozesses bestimmt.

    Zum Beispiel manifestiert die Niederlage der basalen Kerne normalerweise das Parkinson-Syndrom, extrapyramidale Hyperkinese (Hyperkinese). Die Niederlage des Kerns des Thalamus geht einher mit Störungen verschiedener Sensibilitätsarten (Sensitivität), Bewegungen (Bewegung), Regulation der vegetativen Funktionen (vgl. Autonome Nervensysteme). Funktionsstörungen der tiefen Strukturen (Hirnstamm usw.) äußern sich in Form von Bulbolähmung (Bulbarparalyse), Pseudobulbärparalyse (Pseudobulbärparalyse) mit schwerem Verlauf.

    Siehe auch Gehirn, Rückenmark.

    Schematische Darstellung der wichtigsten afferenten und efferenten Verbindungen im Prozess der subkortikalen Funktionen.

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