MRT des Gehirns, Verfahren

Immer mehr Menschen leiden unter Kopfschmerzen. Und nicht immer kann der Arzt sofort die Ursache der Erkrankung feststellen. In diesem Fall kommt die MRI des Gehirns zur Rettung. Diese moderne Diagnosemethode hilft, alle Abnormalitäten und Veränderungen in der Hirnrinde und den Kopfgefäßen zu erkennen.

Was ist eine MRT?

Dies ist eine progressive High-Tech-Untersuchung, die mit einem Magnetresonanztomographen durchgeführt wird. Der Hauptteil des Geräts ist ein starker Magnet. Ein starkes Magnetfeld wird um den Patienten herum angelegt. Mit Hilfe eines speziellen Computersystems werden Hochfrequenzimpulse jeder Zelle des menschlichen Kopfes (oder eines anderen Körperteils) erfasst. Daher erscheint auf dem Bildschirm ein Bild des Gehirns und der Gefäße des Patienten.

Der Spezialist entschlüsselt die empfangenen Bilder. Sie können ausgedruckt oder elektronisch an Ihren Arzt übermittelt werden. Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung wird der behandelnde Arzt in der Lage sein, den Gesundheitszustand des Patienten genau zu bestimmen und eine geeignete Therapiemethode zu entwickeln.

Wann ist die MRT verschrieben?

Es gibt eine ganze Liste von Krankheiten, bei denen ein MRT des Gehirns vermutet wird. Unter ihnen sind die folgenden besonders häufig:

  1. Bösartige und gutartige Tumoren.
  2. Schlaganfall
  3. Krankheiten der Hypophyse.
  4. Anomalien des Gefäßsystems.
  5. Pathologieorgan des Hörens.
  6. Verletzungen
  7. Multiple Sklerose.
  8. Häufige Kopfschmerzen, deren Ursprung nicht klar ist.
  9. Die Anwesenheit von Pathologie des Gehirns bei Demenz.

Ein Verfahren mit Kontrastmittel kann erforderlich sein, um bestimmte Krankheiten festzustellen. Sie unterscheidet sich von der üblichen darin, dass dem Blut des Patienten eine spezielle chemische Substanz injiziert wird, die ein klareres Bild ermöglicht.

Eine solche Studie wird in folgenden Fällen vorgeschrieben:

  1. Thrombose oder Stenose von Blutgefäßen.
  2. Migräne
  3. Adenom - ein Tumor in der Hypophyse.

In einigen Fällen ist die MRI die einzige genaue Diagnosemethode.

Gegenanzeigen

Ein MRI-Scan des Gehirns und der Blutgefäße gilt als absolut sicheres Verfahren. Es kann sowohl für Erwachsene als auch für Kinder durchgeführt werden. Darüber hinaus kann die Häufigkeit der Studien, falls erforderlich, wöchentlich sein. Es gibt jedoch eine Reihe von Kontraindikationen, bei denen die Untersuchung gesundheitsschädlich sein kann:

  1. Die Anwesenheit von Metallimplantaten.
  2. Die hämostatischen Klammern, die in Gefäßen eines Gehirns installiert sind.
  3. Das Vorhandensein einer prothetischen Herzklappe.
  4. Herzinsuffizienz in akuter Form.
  5. Das Vorhandensein von Tätowierungen, die mit Metallic-Lacken aufgetragen werden.
  6. Die Anwesenheit eines Schrittmachers.
  7. Schwangerschaft
  8. Klaustrophobie, Krämpfe, Panikattacken.

Bei Vorliegen solcher Kontraindikationen müssen andere Diagnoseverfahren ausgewählt werden.

Vorbereitung für den Eingriff

Bevor Sie mit der MRT der Gehirngefäße fortfahren, müssen Sie sich ausführlich beraten lassen. Der Arzt kann Kontraindikationen erkennen und grundlegende Empfehlungen geben.

Damit das Testergebnis so genau wie möglich ist, folgen Sie diesen Regeln:

  1. Ihre Kleidung sollte keine Metallteile enthalten. Wählen Sie Modelle ohne Knöpfe, Reißverschlüsse, Nieten und ähnliche Elemente. Bevorzugen Sie Kleidung frei geschnitten. Sie sollten sich während der Untersuchung so wohl wie möglich fühlen, da Sie einige Zeit ruhig liegen müssen. Heutzutage bieten viele Kliniken den Patienten an, vor der Untersuchung in spezielle Einwegkleidung zu wechseln. Vernachlässigen Sie diese Empfehlung nicht.
  2. Bevor Sie einen MRT-Scan durchführen, untersuchen Sie sich sorgfältig. Entfernen Sie Uhren, Schmuck, Hörgeräte und andere Hardware. Überprüfen Sie die Taschen, sie sollten keine Fremdkörper haben. Sogar eine kleine Münze in der Tasche kann die Ergebnisse der Umfrage ernsthaft verzerren.
  3. Vor dem Eingriff gibt es keine besonderen Einschränkungen für Speisen und Getränke. Die einzigen Ausnahmen sind alkoholische Getränke. Ihre Verwendung ist strengstens untersagt. Wenn die MRI mit Kontrastmittel durchgeführt wird, wird empfohlen, drei Stunden vor der Untersuchung nicht zu essen. Wenn Sie ein gutes Mittagessen einnehmen, können Sie sich während des Studiums unwohl fühlen.
  4. In besonderen Fällen kann der Arzt die Einführung spezieller Lösungen vor der MRT empfehlen. Sie helfen, den diagnostischen Prozess qualitativ zu gestalten. In diesem Fall müssen Sie vorab wissen, ob diese Substanzen keine allergischen Reaktionen hervorrufen.

Die Einhaltung aller Empfehlungen wird dazu beitragen, die Prüfung schmerzlos zu bestehen und ein zuverlässiges Ergebnis zu erzielen.

Wie ist das Verfahren?

Viele fragen sich, wann ein MRI-Scan des Gehirns stattfindet. In der Tat ist nichts komplizierter. Es kann in mehrere Hauptstufen unterteilt werden:

  1. Vor der MRI-Untersuchung fragt der Spezialist den Patienten erneut und untersucht seine Ambulanzkarte. Überprüft, ob eine Überweisung verfügbar ist.
  2. Der Patient nimmt alle Metallprodukte aus sich heraus, leert seine Taschen und zieht, wenn nötig, seine Kleidung an.
  3. Die Person wird in den Raum begleitet, in dem die Studie durchgeführt wird. Die Magnetresonanztomographie ist eine große röhrenförmige Vorrichtung. Der Patient wird auf den Tisch gelegt und mit speziellen Rollen und Gurten fixiert. Dies ist notwendig, um die Immobilität während der Studie sicherzustellen. Wenn sich eine Person bewegt, wird das Bild unscharf und die Ergebnisse der Untersuchung werden als ungültig betrachtet.
  4. Der Tisch bewegt sich langsam im Hauptteil des Scanners. Die Dauer des Eingriffs beträgt durchschnittlich etwa 40 Minuten.
  5. Am Ende der Untersuchung muss der Patient noch einige Zeit still liegen. Zu diesem Zeitpunkt analysiert der Spezialist die erhaltenen Daten. In einigen Fällen benötigen Sie möglicherweise zusätzliche oder wiederholte Aufnahmen.
  6. Dem Patienten wird geholfen, den Tisch zu verlassen und das Büro zu verlassen.

Der Patient kann die als Ergebnis der Untersuchung erhaltenen Fotos mitnehmen oder wird automatisch an den behandelnden Arzt weitergeleitet.

Wie ist das Vorgehen bei Kontrast?

In einigen Fällen wird dem Patienten ein MRT des Kopfes mit Kontrastmittel empfohlen. Es hilft, ein genaueres Bild der Gefäße zu bekommen. Der Untersuchungsprozess unterscheidet sich vom üblichen nur durch die Einführung einer speziellen Chemikalie in das Blut des Patienten. Der Kontrast wird einige Zeit vor Beginn der Diagnose verabreicht. Der Spezialist sollte der Reaktion des Körpers auf das Medikament folgen.

Während der Verabreichung kann sich eine Person im Mund kühl oder metallisch anfühlen. In einigen Fällen kann die Injektion schmerzhaft sein.

Als nächstes wird der Patient in den Tomographen eingesetzt und führt Scans durch. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Ergebnis wird der stationäre Zustand des Patienten sein. Wenn ein Kind mit einer Hyperaktivitätsstörung einem Test unterzogen wird, kann eine Anästhesie erforderlich sein.

Das Verfahren ist völlig schmerzlos. Unmittelbar nach seiner Fertigstellung kann eine Person zur gewohnten Lebensweise zurückkehren. Eine MRT mit Kontrastmittel hilft dem Arzt, das Gefäßmuster und alle Abnormalitäten des Gehirns besser zu untersuchen.

Was fühlt der Patient während der Untersuchung?

Die Person, die untersucht wird, hat keine Schmerzen. Beschwerden können nur mit einem längeren Aufenthalt in einem stationären Zustand verbunden sein.

Nach dem Start des Scans macht das Gerät ein leichtes Rauschen. Der Patient kann sich in dem untersuchten Bereich warm fühlen. Wenn das Verfahren kontrastreich ausgeführt wird, verteilt sich die Wärme im ganzen Körper. In einigen Fällen kann sich eine Person dagegen kalt fühlen.

Der Grund für das Unterbrechen der Untersuchung kann der schlechte Gesundheitszustand des Patienten sein. Wenn das Verfahren zu Übelkeit, Erbrechen, Herzklopfen oder anderen negativen Manifestationen geführt hat, entfernt der Arzt die Person sofort vom Gerät.

Wenn der Eingriff in Anästhesie durchgeführt wurde, sollte der Anästhesist den Patienten nach dessen Beendigung einige Zeit beobachten. Dies hilft, negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu vermeiden.

Ergebnisse entschlüsseln

Der schwierigste Teil der Prozedur ist das Decodieren der Ergebnisse. Es sollte nicht unabhängig vom Patienten durchgeführt werden. Alle erhaltenen Bilder werden von Fachleuten sorgfältig studiert. Jede Krankheit spiegelt sich im resultierenden Bild wider:

  1. Das Vorhandensein von Tumoren gibt Lichtpunkte. Sie haben asymmetrische Kanten. Es ist unmöglich, sie nicht zu bemerken. Sie sind zu hell.
  2. Schlaganfall Bestimmt durch das Vorhandensein eines hellen Flecks. Wenn der Eingriff kontrastreich durchgeführt wurde, können Sie in diesem Bereich eine Abnahme der Durchblutung feststellen.
  3. Hydrocephalus Es wird als eine Erweiterung der Ventrikel des Subarachnoidal- und Perivaskularraums dargestellt.
  4. Multiple Sklerose wird durch das Vorhandensein aufgehellter Bereiche in der weißen Substanz bestimmt. Es kann mehrere solcher Bereiche geben.
  5. Aneurysma Das Bild zeigt eine starke Ausdünnung und Ausdehnung der Gefäßwände.
  6. Das Vorhandensein von Flüssigkeit im Gehirn wird durch dunkel gefärbte Flecken in den Kanälen bestimmt, durch die die Hirnflüssigkeit fließt.

Die richtige Interpretation der Ergebnisse hilft dabei, schnell eine kompetente Behandlungsstrategie zu diagnostizieren und zu entwickeln.

Das MRI-Verfahren ist recht einfach. Für seine Passage bedarf es keiner besonderen Ausbildung. In diesem Fall wird dieses Diagnoseverfahren als das genaueste angesehen.

Gehirn-MRI-Verfahren

Die Gehirn-MRI ist ein Verfahren zur Visualisierung der Struktur des Gehirns unter Verwendung magnetischer Tomographen. Um die Diagnose zu bestehen, liegt der Patient auf einem speziellen Tisch des Geräts, woraufhin der Tisch in den Tomographen-Tunnel bewegt wird. Während des Studiums liegt die Person in einer Position auf dem Rücken und bewegt sich für eine bestimmte Zeit (von 15 Minuten bis zu einer Stunde, je nach Art des Studiums) nicht. Der Tomograph verursacht keine Empfindungen beim Patienten, daher ist das Verfahren absolut schmerzfrei. Innerhalb einer Stunde nach der Untersuchung erhält der Patient zusammen mit dem Ergebnis des Arztes Bilder des Gehirns.

Arten von Magnetresonanztomographen

Magnetresonanztomographen sind offene und geschlossene Typen, die häufig zur Diagnose von geschlossenen verwendet werden. Der Tomograph des geschlossenen Typs sieht aus wie eine Art Tunnel, und der offene Tomograph ist ohne Seitenwände ausgeführt. Offene Scanner werden zur Diagnose von Personen eingesetzt, die Angst vor beengten Platzverhältnissen haben, eine große Körpermasse oder Frakturen haben. Ein geschlossener Tomograph hat ein höheres Potential als ein offenes. Die Stärke des Feldes beeinflusst die Qualität der Diagnose: Je höher die Stärke des Magnetfelds, desto genauer die Diagnose und desto besser die Bildqualität.

Vorteile des Verfahrens

Die Vorteile von MRI-Untersuchungen umfassen:

  • qualitativ hochwertige dreidimensionale Bilder;
  • hochempfindlicher Tomograph;
  • Schmerzlosigkeit der Methode;
  • Forschungssicherheit;
  • keine Altersbeschränkungen;
  • weiches Gewebe mit vielen Details;
  • Fehlende Verzerrungen durch Knochenstrukturen;
  • die Möglichkeit der Forschung mit Kontrast;
  • Möglichkeit, kleine Tumoren zu erkennen.

Nachteile des Verfahrens

Nachteile der Magnetresonanztomographie:

  • Personen mit metallischen Fremdkörpern (Platten, Klammern usw.) können nicht diagnostiziert werden.
  • Lange Verfahrenszeit.
  • Die Diagnose ist bei schwangeren Frauen im ersten Trimester kontraindiziert.
  • Das Risiko einer allergischen Reaktion dagegen.

Vor- und Nachteile der MRI im Vergleich zu anderen Methoden

Die MRT ist eine grundlegend neue Methode zur Diagnose des Gehirns. Eine Alternative zur MRT sind Studien wie:

  • Röntgen - weniger informativ als MRI. Kann große Blutungen, Neoplasien und Hämatome zeigen. Grundsätzlich wird die Methode zur Untersuchung des Schädels verwendet. In der Diagnose verwendet schädliche Röntgenstrahlen.
  • Ultraschall - wird hauptsächlich verwendet, um das Gehirn von Kindern unter einem Jahr zu untersuchen. Bei erwachsenen Patienten wird es selten verwendet, da ein geformter Schädel kein Ultraschallsignal sendet. Die Methode ist gesundheitlich unbedenklich, aber für Erwachsene nicht aussagekräftig.
  • Die Computertomographie (CT) ist eine radiologische Diagnosemethode. CT und MRI sind in Bezug auf den Informationsgehalt ungefähr gleich, aber nicht immer austauschbar. Nur ein Arzt kann bestimmen, welche Methode in einem bestimmten Fall das beste Ergebnis liefert. Der Hauptnachteil von CT ist die Verwendung von Röntgenstrahlen.

MRI-Risiken

Das Verfahren zur Diagnose des Gehirns durch Kernspintomographie ist sicher, es gibt jedoch einige Risiken:

  • Der Angriff von Klaustrophobie im geschlossenen Tomographen.
  • Allergie zu kontrastieren.
  • Negative Reaktion des Kinderkörpers auf die Anästhesie bei Diagnose von Kindern unter 5 Jahren.
  • Die Möglichkeit eines negativen Einflusses auf den Fötus während der ersten Schwangerschaftsstadien.

Kontraindikationen für das Verfahren

MRT, wie jede andere Untersuchungsmethode, gibt es Kontraindikationen:

  • Das Vorhandensein von Metallgegenständen des Patienten, die zum Zeitpunkt der Untersuchung nicht entfernt werden können (Implantate, Schrittmacher, Zahnspangen).
  • Das erste Schwangerschaftsdrittel bei Frauen.
  • Klaustrophobie (Angst vor beengten Platzverhältnissen) für einen geschlossenen Tomographen.
  • Allergie zu kontrastieren.

MRT-Vorbereitung für das Gehirn

Eine MRT-Untersuchung des Gehirns ohne Kontrast erfordert keine besondere Vorbereitung, und bei der Kontrastdiagnose empfehlen die Ärzte, 3 Stunden vor dem Eingriff nicht zu essen. Das Essen hat keinen Einfluss auf die Ergebnisse der Untersuchung, aber Beschwerden beim Betreten des Kontrasts, wie Schwindel und Übelkeit, können mit vollem Magen zunehmen. Für das Verfahren müssen Sie Kleidung ohne Metallelemente auswählen und alle Verzierungen entfernen - dies ist besser zu Hause im Voraus. Viele Patienten haben Angst vor der MRT, solche Menschen müssen sich psychologisch auf das Verfahren einstellen und, wenn nötig, ein Beruhigungsmittel einnehmen.

Wie ist das MRI des Gehirns?

Vor dem Eingriff stellt der Arzt dem Patienten Fragen zu Kontraindikationen für die MRT. Fragen müssen ehrlich beantwortet werden, da der Erfolg der Umfrage davon abhängt. Danach bringt der Arzt den Patienten mit einem Scanner in ein Zimmer und fordert dazu auf, alle Metallgegenstände zu entfernen. Kleider für die Hirnforschung ausziehen ist nicht notwendig. Die Person liegt auf einem beweglichen Tisch, der Kopf wird mit speziellen Befestigungen fixiert, danach wird der Tisch in den Tunnel geschoben.

Das medizinische Personal geht in den angrenzenden Raum, um die Prozedur am Computer zu verfolgen. Bei Bedarf können Sie den Arzt durch Anklicken einer speziellen Schaltfläche in der Praxis anrufen. Der Patient muss während der gesamten Studie in einer Position liegen - die Genauigkeit der Diagnose hängt davon ab. Eine Person spürt während des Eingriffs keine Empfindungen, hört nur den unangenehmen Ton eines Arbeitstomographen.

Bei der Einführung von Kontrastmittel kann es zu Beschwerden kommen, aber nicht bei allen Patienten treten unangenehme Empfindungen auf - dies hängt von den Eigenschaften des Organismus ab. Nach dem Eingriff wird der Patient aus dem Tunnel geschoben und die den Kopf haltenden Klammern entfernt. Die MRT-Ergebnisse und die Schlussfolgerung des Arztes werden innerhalb einer Stunde nach dem Eingriff ausgegeben.

Die Tomograph-Untersuchung des Gehirns des Kindes erfolgt wie bei Erwachsenen, aber Kinder unter 5 Jahren werden einer Anästhesie unterzogen. Anästhesie kann auch später angewendet werden, wenn das Kind nicht in einer Position liegen kann oder Angst vor dem Scanner hat. Einige Tage vor der Untersuchung ist es wichtig, dem Kind die Notwendigkeit des Verfahrens zu erklären und sich psychologisch so anzupassen, dass es keine Angst hat. Kinder haben oft Angst vor dem Geräusch des Geräts, daher erhalten sie für die Dauer des Eingriffs Ohrstöpsel.

Wie lange dauert der Eingriff?

Der Zeitpunkt des Eingriffs hängt vom Tomograph-Modell sowie von der Notwendigkeit ab, Kontrast und Anästhesie zu verwenden. Bei der Verwendung eines Kontrastmittels wird die Behandlungszeit verdoppelt, da die Untersuchung in zwei Schritten durchgeführt wird: vor und nach der Einführung des Kontrastmittels. Wenn die Anästhesie für die MRT verwendet wird, verlängert sich die Dauer des Eingriffs um die Zeit, die erforderlich ist, um den Patienten in einen mediamentoznyschen Schlaf zu bringen. Nach der Diagnose muss der Patient unter ärztlicher Aufsicht bleiben, bis die Wirkung der Anästhesie aufhört. Dies erhöht die Dauer des Eingriffs etwa eine Stunde.

Gehirn-MRI-Modi

Die Kernspintomographie kann in 4 Hauptmodi arbeiten:

  1. Angiographie - zur Beurteilung des Blutflusses in den Gehirngefäßen.
  2. Spektroskopie - diagnostiziert biochemische Veränderungen im Hirngewebe und ermöglicht es Ihnen, die Krankheit frühzeitig vor dem Auftreten der Symptome zu bestimmen.
  3. Diffusions-Perfusions-Bildgebung des Gehirns - erstmals 6 Stunden nach einem ischämischen Schlaganfall zur Diagnose ischämischer Veränderungen verwendet.
  4. Neurographie - zur Visualisierung der Nervenstämme im Volumen.

Nach der MRT des Gehirns

Nach dem Eingriff entschlüsselt der Arzt das Bild und schreibt eine Schlussfolgerung. Das Dekodieren der Ergebnisse dauert eine Stunde. Wenn ein Patient eine MRT mit Kontrastmittel oder Anästhesie erhalten hat, sollte er eine Stunde unter ärztlicher Aufsicht bleiben, auch wenn er keine Beschwerden hat. Es ist wünschenswert, dass der Patient nach einer MRI mit Anästhesie oder einem Kontrastmittel nicht allein, sondern in Begleitung nach Hause geht.

Wie macht man MRI des Gehirns?

Die Magnetresonanztomographie (MRI) des Gehirns ist ein Verfahren, mit dem Sie Gehirnstrukturen sehen und verschiedene Krankheiten erkennen können. Es ist harmlos, sicher, schmerzlos und atraumatisch, aber gleichzeitig sehr informativ.

Worauf basiert das MRI des Gehirns?

Die diagnostische Wirkung der Gehirn-MRT basiert auf der Kernspinresonanz. Als Reaktion auf die vom Generator erzeugte starke Strahlung richten sich die in den Geweben enthaltenen Atomkerne des Wasserstoffs entlang der Kraftlinien des elektromagnetischen Feldes aus und beginnen zu schwingen. Jedes Atom wird wie ein sich drehender Mini-Yule, der Energiewellen abgibt.

Unterschiedliche Strukturen geben unterschiedliche Mengen an Energie ab - einige geben sie stärker, andere weniger. Der Unterschied wird vom Gerät aufgezeichnet, wobei Bilder (Abschnitte) in verschiedenen Projektionen aufgenommen werden.

Dazu wird der Patient im Inneren des Tomographen platziert, in dem die Generatoren ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld unterstützen. Spezielle Funksender erzeugen Impulse und die Spulen erfassen die von den schwingenden Atomen gesendete Energie.

Die mit einem speziellen Computerprogramm erhaltenen Schnittbilder werden zu einer dreidimensionalen Matrix zusammengefasst, in der dunkle oder helle ungesunde Bereiche auf grauem Hintergrund dargestellt werden.

Die Vorteile der Kernspintomographie gegenüber anderen Methoden

MRI-Scans liefern viel genauere Ergebnisse als Röntgenstrahlen, Echoenzephalographie (Echo EG), USDG und andere diagnostische Optionen. Es ermöglicht Ihnen, maximale Daten zu bestehenden Tumoren, Erkrankungen, posttraumatischen und postoperativen Veränderungen zu erhalten. Im Gegensatz zu CT und Röntgenstrahlen wird der Körper in diesem Fall nicht bestrahlt.

Bei fertigen Bildern wird nur Weichgewebe angezeigt. Die Knochen des Schädels sind nicht sichtbar, stören Sie also nicht die Analyse und Dekodierung.

Das in der MR-Diagnostik verwendete Kontrastmittel verursacht viel weniger allergische Reaktionen als die für Röntgenaufnahmen verwendeten röntgendichten Präparate.

Wie ist der Ablauf?

Der Patient entfernt alle Metalldekorationen und entfernt herausnehmbaren Zahnersatz mit Metall.

Der Patient wird auf einen beweglichen Tisch gestellt und mit speziellen Gurten fixiert. Diese Maßnahme ist notwendig, da es lange dauern wird, den Tomographen ruhig zu halten.

Ein Gerät mit Kabeln, die Funksignale senden und empfangen, wird am Kopf getragen. Das Gerät arbeitet ziemlich laut und Reifen mit konstantem Klicken und Pfeifen. Daher sind die Ohren des Patienten mit Ohrstöpseln geschützt. Danach fährt der Tisch in das Gerät ein und der Spezialist sitzt am Computer, in dem die Analyse und Verarbeitung der übertragenen Daten erfolgt.

Die Technik macht Bilder, deren Qualität von den Eigenschaften eines bestimmten MRI-Tomographen abhängt. Je subtiler die visuellen Bereiche der Ausrüstung sind, desto genauer werden die Bilder sein. Die Dauer der Diagnose beträgt 20 bis 30 Minuten und bei Kontrastmittelgabe bis zu einer Stunde.

Nach der MR-Diagnose können Sie sofort zum normalen Leben zurückkehren. In der Folge und während der MRT-Untersuchung treten keine Nebenwirkungen auf, mit Ausnahme der äußerst selten auftretenden Allergie gegen Gadoliniumsalze.

Fertige Bilder werden an Hände ausgegeben, die auf magnetischen Medien gedruckt oder aufgezeichnet wurden - einer Diskette oder Flash-Karte. Möglichkeit zum Senden einer E-Mail mit SMS-Benachrichtigung.

Arten von MRI des Gehirns

  • Standard - ohne die Einführung kontrastierender Lösungen, aber ausreichend Informationen.
  • Im Gegensatz dazu werden Präparate, die Gadoliniumsalze enthalten, in die Vene injiziert - Gadopentethin- und Gadotherinsäure, Omniskan, Magnevist usw. Diese Lösungen dringen in den Blutstrom ein und beleuchten, sobald sie in den Strahlen des MRI-Scanners stecken, das "Bild". Gleichzeitig werden die modifizierten Bereiche besser sichtbar, was die Dekodierung vereinfacht. Die Technik wird am häufigsten verwendet, um Gefäßanomalien, Multiple Sklerose und Tumorwachstum zu identifizieren. Die Dosis eines Kontrastmittels wird individuell unter Berücksichtigung des Gewichts ausgewählt.
  • Die Angiographie wird durchgeführt, um den Zustand der Gefäße bei Arteriosklerose, Aneurysmen, Blutgerinnseln und dem Zustand vor dem Schlaganfall zu beurteilen. Es wird mit Gadolinium Kontrast durchgeführt, der die Probleme des Blutflusses detailliert beschreibt.
  • MRT der Hypophyse - ein Anhang, der eine endokrine Drüse ist. Die Hypophyse sekretiert Hormone, die für die Fortpflanzungsfunktion, den Gewebestoffwechsel und die Regulierung des menschlichen Wachstums verantwortlich sind. Die Untersuchung wird bei Verdacht auf ein Adenom verordnet - ein gutartiger Tumor, der Migräne-ähnliche Schmerzen, hormonelle Störungen, Gigantismus, Unfruchtbarkeit, Fettleibigkeit und sexuelle Dysfunktion verursacht. Dieselbe Methode identifiziert bösartige Hypophysenbildungen, die ähnliche Symptome aufweisen und von einer deutlichen Verschlechterung der Gesundheit begleitet werden.

Vorbereitung

Das MRT-Verfahren erfordert keine besondere Vorbereitung, daher wird es zu jeder Tageszeit durchgeführt. Wenn eine Anästhesie geplant ist, ist nur ein leichtes Abendessen am Abend erlaubt, und am Morgen kann man nicht frühstücken und nicht einmal Wasser trinken, um kein Erbrechen nach der Anästhesie zu verursachen.

Indikationen für eine Vollnarkose mit MRT

Eine intravenöse oder inhalative Sedierung ist nur für Patienten notwendig, die ihren Körper nicht lange still halten können. Die wichtigsten Indikationen für eine Vollnarkose:

  • Klaustrophobie - Angst vor geschlossenen Räumen. Solche Patienten, die sich im Gerät befinden, erleben eine Panik, die sich negativ auf ihre Gesundheit auswirkt und eine MR-Diagnostik unmöglich macht.
  • Psychische Störungen, begleitet von unvorhersehbarem Verhalten und hoher Erregbarkeit.
  • Unkontrollierte unwillkürliche Kopfbewegungen (Wackeln, Zittern, Tics).
  • Epilepsie und andere Arten von Krampfbereitschaft und Krampfanfällen - Die Anästhesie wird aufgrund der Gefahr eines Anfalls von Krampfanfällen nur intravenös verabreicht.
  • Frühe Kindheit Kleine Kinder können nicht lange in einem MRI-Scanner liegen und zeigen daher eine Lichtmasken-Anästhesie.
  • Starke Schmerzen, bei denen ein längerer Aufenthalt in einer Position Unbehagen, Krämpfe, Schmerzen und Krämpfe verursacht.

Indikationen für die Magnetresonanztomographie des Gehirns

  • Neoplasmen oder ihre Metastasen. Die Diagnose wird verschrieben bei anhaltenden Migräne-ähnlichen Schmerzen, starkem Seh- und Hörverlust, auditorischen, olfaktorischen und visuellen Halluzinationen, Verwirrtheitsepisoden, plötzlichen Lesestörungen und Schreibstörungen, häufig begleitet von Onkopathologie.
  • Epilepsie und andere Krankheiten, die sich in Ohnmacht, Verwirrung und Krämpfen äußern.
  • Verdacht auf einzelne oder mehrere zystische Hohlräume, die mit flüssigem, blutigem oder anderem Inhalt gefüllt sind.
  • Das mögliche Vorhandensein von Parasiten (Cysticercus und Echinococcus) ist auf dem Gefäßbett mit Blutfluss im Kopf aufgeführt.
  • Entzündungen - Meningitis, Enzephalitis, Arachnoiditis, Myelitis. Durch Infektionen verursachte Läsionen - Masern, Herpes, Tuberkulose, Toxoplasmose, durch Zecken übertragene Enzephalitis.
  • Rehabilitation nach Schlaganfall, traumatischen Hirnverletzungen und Operationen. Mit Hilfe der Magnetresonanzdiagnostik beurteilt der Arzt die Wirksamkeit der Behandlung und prognostiziert langfristige Ergebnisse.
  • Die Wahrscheinlichkeit, Multiple Sklerose, Alzheimer-Krankheit und andere degenerative Prozesse zu entwickeln.
  • Kinder werden auf angeborene Anomalien und Hydrozephalus untersucht.

Bei all diesen Krankheiten sind Leben und Gesundheit direkt von einer rechtzeitigen Diagnose abhängig. Bei dem geringsten Verdacht auf Gehirnstörungen bei sich selbst oder einem Kind sollte man daher in die Klinik kommen und untersucht werden.

Was zeigen die Ergebnisse?

Eine MRT-Studie zeigt, insbesondere mit Kontrast, zahlreiche pathologische Prozesse. Die Schnitte zeigen detailliert die Dichtungen, Blasenhöhlen, Hämatome (Blutansammlungen). Man unterscheidet Narben, Parasiten und deren Zysten, Entartungsherde, Verhärtung und Entzündung.

Mit vaskulären Veränderungen diagnostiziert, die sich in eingeschränkter Durchgängigkeit, Verengung oder Ausdehnung der Blutgefäße, Auftreten von Aneurysmen (Wölbung) und Thrombose äußern.

Das Ausmaß des Gewebeschadens bei traumatischen Hirnverletzungen, hämorrhagischen und ischämischen Schlaganfällen wird bestimmt. Die betroffenen Bereiche erscheinen selbst bei kleinen Größen und spärlichen neurologischen Symptomen heller und sichtbar.

Angeborene Fehlbildungen sind definiert - Unterentwicklung und Hypertrophie des Organs, kleine und unregelmäßig angeordnete Windungen, Zysten, Holoprocephalus - das Fehlen einer Unterteilung in Hemisphären. Hydrocephalus wird erkannt - Ansammlung von Flüssigkeit in den Ventrikeln, die mit dieser Anomalie stark erhöht wird.

Pathologische Bereiche und Tumore erscheinen als dunkle oder helle Flecken unterschiedlicher Größe und Form, die sich vor einem grauen Hintergrund abheben. In onkologischen Siegeln werden vor allem bösartige, unscharfe Kanten und umgebende Nekrosezonen gefunden.

Es wird empfohlen, sich von Zeit zu Zeit einer MR-Diagnostik zu unterziehen, die an onkologischen Erkrankungen eines beliebigen Ortes behandelt wurde. Es offenbart in der Regel Metastasen, die das Wiederauftreten von Krebs begleiten.

Wie oft kann ich eine MRI des Gehirns machen?

Da die MR-Diagnostik nicht von einer Bestrahlung begleitet wird, kann sie ohne geringste Gefahr unbegrenzt durchgeführt werden. Wenn der Arzt eine erneute Untersuchung aussendet, sollten Sie sich keine Sorgen machen. Es wird keine negativen Folgen für den Organismus haben.

Gegenanzeigen

  • Installierte Herzschrittmacher und andere elektronische Geräte, deren Betrieb durch das umgebende elektromagnetische Feld gestört wird.
  • Im Mund befinden sich feste Gebisse mit Metallelementen, Kronen, zu denen Metall, Zahnspangen und andere kieferorthopädische Strukturen gehören. Das in ihnen enthaltene Metall wird durch einen Magneten erhitzt und zersetzt sich, wodurch das umgebende Gewebe beschädigt wird.
  • Tätowierungen mit Metallic-Lack. Durch die Erwärmung durch Elektromagnete können sich an diesen Stellen Verbrennungen bilden. In Abwesenheit von Informationen über das Pigment. Wenn Sie ein Tattoo verwenden, sollten Sie keinen CT-Scan, Ultraschall oder Röntgenbilder verwenden. Die Untersuchung ist auch für Metallpiercing verboten, das nicht entfernt werden kann.
  • Eine MRT-Studie mit Kontrastmittel wird nicht während der Schwangerschaft und mit Kontrastmittelunverträglichkeit durchgeführt. Eine solche Untersuchung ist nicht für schwere Nierenkrankheiten vorgeschrieben, die die Ausscheidung von Gadolinium behindern.

Die Magnetresonanztomographie ist ein sicheres und hochinformatives Verfahren, das Pathologien in einem frühen Stadium aufdeckt. Daher sollten Sie bei migräneähnlichen Symptomen, Koordinationsstörungen, starkem Hör- und Sehverlust, Ohnmacht und progressiver Gedächtnisstörung unbedingt in die Klinik gehen und untersucht werden. Der Preis für die MR-Diagnostik ist niedrig und für Moskauer und Bewohner des Verteidigungsministeriums gut zugänglich.

MRT des Gehirns: Wie ist das Verfahren und ob die Vorbereitung?

Die Gehirn-MRI ist eine High-Tech-Forschungsmethode, die mit einem speziellen magnetischen Gerät durchgeführt wird. Mithilfe der Computertechnologie können Sie den Puls jeder Gehirnzelle aufzeichnen.

Die empfangenen Bilder werden von einem Spezialisten entschlüsselt, die Ergebnisse werden an den behandelnden Arzt weitergeleitet, der auf dieser Grundlage die Behandlungsmethode abschließt und bestimmt.

Wann ist eine Studie geplant?

MRT ist eine moderne, informative und genaue Diagnose.

Die Gehirn-MRT wird als primäre Untersuchungsmethode zur Bestätigung oder Feststellung der Erstdiagnose verwendet.

Die Angaben für die Untersuchung mit einem Magnetresonanztomographen lauten:

  • Häufige Kopfschmerzen in einem bestimmten Intervall. Die MRI kann die Ursache ihres Auftretens in Fällen ermitteln, in denen andere diagnostische Maßnahmen keine Ergebnisse gebracht haben.
  • Verdacht auf Tumorbildung in Hirnstrukturen oder bereits etablierten Tumoren.
  • Chronische Epilepsie oder wenn sie zum ersten Mal festgestellt wird.
  • Vollständiger oder teilweiser Hörverlust, Vision, deren Ursachen nicht identifiziert werden.
  • Schlaganfälle Die Studie wird durchgeführt, um den Körperzustand zu kontrollieren.
  • Ohnmacht oder häufiger Bewusstlosigkeit ohne ersichtlichen Grund.
  • Meningitis verschiedener Formen, unabhängig vom Entwicklungsstand.
  • Parkinson- oder Alzheimer-Krankheit. Die Umfrage wird zum Zweck der Kontrolle ernannt.
  • Sinusitis, um die Ursachen der Entwicklung festzustellen und den Verlauf der Therapie zu bestimmen.
  • Multiple Sklerose. Das Verfahren ermöglicht die Feststellung des Entwicklungsgrades und der Schädigung bestimmter Teile des Gehirns.

Die Indikation für das Verfahren ist auch eine Verletzung des Herz-Kreislaufsystems. Die Untersuchung wird vor und nach der Operation im Bereich des Gehirns verordnet.

MRT-Vorbereitung

Die Kernspintomographie des Gehirns erfordert kein spezielles Training

Die Untersuchung wird vom behandelnden Arzt vorgeschrieben, wenn dies angezeigt wird. In manchen Fällen reicht es aus, andere Diagnosemethoden durchzuführen. Ein MRT-Scan ist ein sicheres Verfahren.

Der Patient muss vor der Untersuchung bestimmte Aufbereitungsregeln nicht einhalten und sich einschränken. Eine Ausnahme können bestimmte Drogen sein. In anderen Fällen sollten Sie den Empfehlungen eines Spezialisten folgen.

Der Arzt muss über mögliche allergische Reaktionen und das Auftreten von Asthma bronchiale informiert werden. Bei Feststellung einer Verletzung der Niere wird mit Vorsicht vorgegangen.

Um die Entstehung von Komplikationen auszuschließen, wird dem Patienten bei Nierenpathologien ein allgemeiner Urin- und Bluttest verordnet.

Wenn der Patient Angst vor geschlossenen Räumen hat, verwenden Sie ein leichtes Beruhigungsmittel. Die Droge hilft sich zu entspannen. In einigen Fällen wird die Untersuchung in einem offenen Gerät durchgeführt.

Vor dem Eingriff muss der Patient den gesamten Schmuck entfernen, alle elektronischen Geräte ausschalten. Sie können Auswirkungen auf das Gerät haben, wodurch das Bild verzerrt wird.

Folgende Gegenstände sind im MRI-Raum nicht erlaubt:

  • Schmuck aus Metall.
  • Bankkarten
  • Uhren und Handys.
  • Geräte zur Hörkorrektur.
  • Haarnadeln, Haarnadeln.
  • Herausnehmbare Prothesen
  • Punkte

Das Verfahren kann nicht immer durchgeführt werden, wenn der Patient Metallimplantate hat.

Wie ist die Prüfung?

Die Dauer der Untersuchung hängt davon ab, ob ein Kontrastmittel verwendet wird oder nicht.

Zunächst stellt der Facharzt, der die Studie durchführt, Fragen, um festzustellen, ob Kontraindikationen vorliegen. Dann wird der Patient in einen speziell ausgestatteten Raum gebracht, in dem der Tomograph installiert ist. Für das Studium zu entfernende Kleidung ist nicht erforderlich.

Die Person wird auf einen beweglichen Tisch gestellt und der Kopf mit Hilfe spezieller Befestigungen in der gewünschten Position fixiert. Der Tisch fährt in den Tunnel ein. Das Personal verlässt den Raum und überwacht die Prozedur vom angrenzenden Raum aus.

Wenn Unannehmlichkeiten auftreten, können Sie einen Spezialisten durch Drücken einer Taste selbst anrufen. Der Patient sollte während der gesamten Untersuchungszeit unbeweglich liegen, da die Genauigkeit der Ergebnisse davon abhängt. Normalerweise tritt kein Unbehagen während des Betriebs der Vorrichtung auf. Eine Person hört nur das Rauschen des Scanners.

Bei Verwendung eines Kontrastmittels können einige Beschwerden auftreten.

Das hängt von den individuellen Merkmalen des Organismus ab. Am Ende der Studie wird der Tisch herausgezogen und entfernt. Der Patient kann innerhalb einer Stunde Ergebnisse erhalten.

Die Untersuchung von Kindern mit Magnetresonanztomographie ist die gleiche wie bei Erwachsenen. Ausnahmen sind Kinder unter fünf Jahren. Die Untersuchung wird in Anästhesie durchgeführt.

Anästhesie wird auch in einem höheren Alter angewendet, wenn ein Kind längere Zeit nicht in einer Position ist oder Angst hat. Oft erschrecken sie das Geräusch einer Arbeitsmaschine. In diesem Fall geben Kinder Ohrstöpsel.

Der Zeitpunkt des Eingriffs hängt vom Modell des Scanners und der Anwendung der Anästhesie ab. Bei Verwendung eines Kontrastmittels verdoppelt sich die Studiendauer. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Verfahren in Stufen abläuft und Folgendes umfasst:

  • Einbringen eines Kontrastmittels durch den Katheter
  • Forschung durchführen.

Bei der Anästhesie steht der Patient etwa eine Stunde unter ärztlicher Aufsicht, was auch die Untersuchungszeit verlängert.

Gibt es Gegenanzeigen?

MRT hat absolute und relative Kontraindikationen

Die Gehirn-MRT ist ein sicheres Verfahren. Die Studie ist Erwachsenen und Kindern zugeordnet. Es hat auch keine negativen Auswirkungen auf den Körper und die Häufigkeit der Untersuchung - die MRT kann wöchentlich durchgeführt werden.

Es gibt jedoch eine Reihe von Kontraindikationen, deren Vorhandensein die Entwicklung von Komplikationen verursachen kann:

  • Das Vorhandensein von hämostatischen Clips in den Gefäßen des Gehirns.
  • Tätowierungen, deren Auftragen unter Verwendung von Metallic-Lacken erfolgte.
  • Schrittmacher
  • Metallimplantate.
  • Installierte Herzklappenprothese.
  • Schwangerschaftszeit
  • Krämpfe
  • Panikattacken.
  • Akute Herzinsuffizienz

Weitere Informationen zur MRI des Gehirns finden Sie im Video:

Bei Datenkontraindikationen wählt der Fachmann andere Diagnosemethoden.

Was ist ein Kontrastmittel?

Das Kontrastmittel wird in Fällen verwendet, in denen es wichtig ist, die Verfahren so genau wie möglich zu gestalten. Häufig verwendetes Gadolinium, das die Empfindlichkeit des Gewebes gegenüber magnetischen Wellen erhöht. Die Substanz verursacht keine Allergien, aber nicht alle Patienten können sie einnehmen.

Vor dem Einsatz muss der Spezialist das Vorhandensein von Allergien beim Patienten feststellen.

Ein Kontrastmittel wird mit einem Katheter injiziert, der mit Kochsalzlösung an das System angeschlossen ist. Daher wird Gadolinium frei in den Körper eingeführt. Bei der Verwendung der Substanz während des Verfahrens kann es in einigen Fällen zu Beschwerden kommen.

Was kann MRI "erzählen"?

Die schwierigste Phase des Verfahrens ist das Dekodieren der Ergebnisse. Die erhaltenen Bilder werden von einem Spezialisten sorgfältig studiert, der auf der Grundlage der erhaltenen Daten eine Schlussfolgerung zieht.

Mit der Umfrage können Sie die Ursache des Problems ermitteln und die Diagnose stellen!

Die MRI des Gehirns hilft bei der Feststellung der folgenden Erkrankungen:

  • Schlaganfall Das Bild wird durch einen hellen Fleck bestimmt. Im Falle der Verwendung eines Kontrastmittels ergab sich eine Verletzung der Durchblutung in diesem Bereich.
  • Tumor Installiert auf den hellen Flecken im Bild, die asymmetrische Kanten und unterschiedliche Größen aufweisen.
  • Hydrocephalus Das Bild zeigt deutlich die Ausdehnung der Ventrikel des perivaskulären und subarachnoidalen Raums.
  • Aneurysma Sie wird durch die Ausdehnung und merkliche Ausdünnung der Gefäßwände bestimmt.
  • Multiple Sklerose. Wird in Gegenwart geklärter Bereiche in der weißen Substanz entdeckt. In einigen Fällen werden mehrere Bereiche definiert.

Auch im Bild können dunkle Flecken in den Kanälen festgestellt werden, an denen Liquor fließt. Aufgrund des hohen Informationsgehaltes gelingt es dem Arzt, die richtige Diagnose zu stellen und die Behandlung sofort zu verschreiben.

Die Magnetresonanztomographie hat mehrere Vorteile, dank denen die Methode nicht nur beim Studium des Gehirns, sondern auch in anderen Organen in großem Umfang eingesetzt wurde. Dazu gehören:

  1. Hoher Kontrast zur Verwendung einer speziellen Substanz.
  2. Die beste Darstellung von Tumoren.
  3. Das Fehlen von Artefakten, die bei anderen Forschungsmethoden im Kontakt mit Knochengewebe auftreten
  4. Die Möglichkeit, den Tumor zu messen.
  5. Keine negativen Auswirkungen auf den Körper.
  6. Die Möglichkeit, Scheiben der Sagittal-, Axial- und Frontalebene zu erhalten.

Im Gegensatz zur CT können Sie mithilfe der Kernspintomographie mehr Informationen über die Verletzung in bestimmten Teilen des Gehirns erhalten, um den Grad der Pathologie festzustellen. Dies gibt vielen Patienten eine Chance für eine erfolgreiche Genesung und Beseitigung der Entwicklung von Komplikationen.

MRI hat mehrere Nachteile:

  • Das Vorhandensein von Kontraindikationen. Das Verfahren wird nicht bei Patienten mit Metallimplantaten oder Prothesen durchgeführt. Diese Elemente können die Wirkung eines Magnetfelds beeinträchtigen und sich unter seinem Einfluss verschieben.
  • Die Unmöglichkeit, das Verfahren für Personen mit eingebauten Schrittmachern und anderen lebenserhaltenden Geräten durchzuführen. In diesem Fall wählt der Fachmann eine andere Forschungsmethode.
  • Unzureichende Sichtbarmachung akuter Blutungen. In diesem Fall bestellt CT.

Durch den Einsatz moderner Technologien bei der Diagnose von Hirnerkrankungen können Sie mehr Informationen über die Struktur des Organs, die histologische Struktur von Tumoren, die Gefäßgesundheit und die Funktion bestimmter Bereiche des Gehirns erhalten.

MRI gilt als eines der informativsten Verfahren. Die Forschungsmethode wird häufig bei der Diagnose vieler Pathologien verschiedener Organe und Systeme, einschließlich des Gehirns, eingesetzt. Ein spezielles Training vor dem Eingriff ist nicht erforderlich, und der Zeitpunkt der Studie hängt von vielen Faktoren ab. Vor der Durchführung ist es notwendig, dass keine Kontraindikationen vorliegen.

Was macht ein MRI-Scan des Gehirns und wie ist das Verfahren?

Bereits 1973 wurden die Funktionsweise und die Verwendung der Kernspintomographie des Gehirns (MRI) beschrieben. Dann wurde dieser Prozess als Kernmagnet bezeichnet. Zu dieser Zeit verursachte das Wort „Nuklear“ bei der Mehrheit der Bevölkerung Entsetzen und Angst. Und um keine Panik auszulösen, wurde sie in euphonische Magnetresonanztomographie umbenannt, weil Das Funktionsprinzip basiert auf der Arbeit eines Magneten.

Ein großer Magnet ist in eine spezielle Einheit eingebaut. Er gibt alle Messwerte auf dem Computerbildschirm und den gesamten Bildschirm aus. Durch Versuch und Irrtum wurde lange Zeit alles geklärt. Zu Beginn dieses Jahrhunderts gelang es englischen Wissenschaftlern jedoch, die Methode zum Abschluss zu bringen, eine weit verbreitete Anwendung in der Medizin und den Zugang zu praktisch der gesamten Bevölkerung. Tomographen wurden verbessert. So genannt, um den Körperapparat zu untersuchen.

Für diese erstaunliche Entwicklung wurden Wissenschaftler mit dem höchsten Preis ausgezeichnet - dem Nobelpreis.

Beschreibung

Menschen haben oft Kopfschmerzen oder andere Organe, es kommt zu einem scharfen Seh- oder Hörverlust, Tinnitus, der Gang ist ohne ersichtlichen Grund gebrochen, es treten verschiedene Entzündungsprozesse auf, Verletzungen des Kopfes und anderer Körperteile - all dies führt zu medizinischer Hilfe.

Gründe für die Besorgnis sind:

  • häufiger Schwindel;
  • nicht provozierter Bewusstseinsverlust;
  • Schlaganfälle;
  • epileptische Anfälle;
  • Sprünge im arteriellen oder okularen Druck in jede Richtung;
  • Druck;
  • häufige Krämpfe;
  • Verhaltensänderungen;
  • Durchblutungsstörungen (Blutgerinnsel, Einfrieren der Gliedmaßen);
  • Erbrechen oder Übelkeit;
  • Gedächtnislücken;
  • Gedächtnisverlust im Allgemeinen;
  • schlechte Tests oder deren starke Verschlechterung;
  • vorübergehendes Auftreten von unscharfen Bildern;
  • erbliche Veranlagungen;
  • Ändern des Zustands des genetischen Hintergrunds des Körpers und vieler anderer Krankheiten.

Der Arzt schreibt dieses Verfahren für eine genaue Diagnose und weitere Behandlung vor.

Wie machen

  1. Vor dem Eingriff müssen alle metallischen Gegenstände entfernt werden. Der Arzt ist verpflichtet, den Patienten nach dem Gesundheitszustand, den Allergien und anderen Abnormalitäten zu befragen.
  2. Als nächstes muss eine Person auf einer speziellen Couch liegen;
  3. Ein Helm wird über dem Kopf getragen;
  4. Und der Tomograph tritt in die Kamera ein;
  5. Es ist notwendig, 10-30 Minuten unbeweglich zu liegen.

Geräte können geöffnet und geschlossen sein. Sie sind nach Macht in 5 Klassen unterteilt.

Die Methode basiert auf einer schichtweisen Untersuchung der Großhirnrinde. Überlagerte Millimeter-Layer zeigen Daten an und zeigen sie auf dem Bildschirm an. Die Genauigkeit des Auffindens des Entzündungsprozesses beträgt bis zu 4 mm und die genaue Ursache der Erkrankung wird diagnostiziert.

Der Radiologe führt eine Systematisierung der Bilder durch, analysiert sie, untersucht und ermittelt die erhaltenen Daten. All dies wird dem Arzt des entsprechenden Profils übermittelt. Er verschreibt weiterhin die Behandlung und überwacht die Genesung des Patienten.

Video verarbeiten

Nutzungsgefahr

Bei voller Einhaltung der Sicherheitsvorschriften besteht keine Gefahr bei der Anwendung auf die menschliche Gesundheit. In diesem Fall gibt es keine Strahlungslasten. Es gibt jedoch einige Ausnahmen.

Die Methode kann nicht verwendet werden, wenn:

  1. Im Körper des Patienten befinden sich Implantate. Ein Magnet beeinflusst das Vorhandensein eines Metalls und kann sich verschieben;
  2. frühes und letztes Stadium der Schwangerschaft;
  3. nephrogene Nephrose - Nierenerkrankung;
  4. mögliche kontrastallergie.

Zu den zusätzlichen Anforderungen kann es auch gehören, dass Sie mindestens 5 Stunden vor einem MRI-Scan nicht essen, und stillende Mütter sollten ein Kind nach dem Eingriff mindestens einen Tag lang nicht stillen. Die Diagnoseergebnisse können bereits von 15 Minuten bis 1 Stunde vorliegen.

Was zeigt eine Gehirn-MRT?

Mit der Methode der Magnetresonanztherapie werden Krankheitsherde erkannt als:

  • der Zustand des Gehirns oder des ganzen Körpers nach Verletzungen;
  • das Vorhandensein von malignen oder gutartigen Tumoren. Dies ermöglicht es, Krebs im Frühstadium zu erkennen. also rechtzeitig, um die geeignete Behandlung vorzuschreiben oder sich operieren zu lassen;
  • verschiedene Voraussetzungen für Herzerkrankungen. So predinfarktnoe den Zustand des Körpers, Arrhythmien, offene Gefäße und andere;
  • Krankheit des Gefäßsystems. Man kann die Versorgung des Gehirns oder des gesamten menschlichen Körpers mit Blut sehen, die Kraft des Stroms durch die Gefäße, Durchgängigkeit, Blutgerinnsel;
  • Veränderungen in den Gelenken. Besonders häufig treten Verletzungen an Ellbogen und Knien auf. MRI ermöglicht die rechtzeitige Erkennung von Arthritis, Arthrose und Osteochondrose;
  • das Vorhandensein von Entzündungen in den Weichteilen, Bändern und Sehnen;
  • das Auftreten von Tumoren im Schädel (Zysten);
  • Erkrankungen des Nervensystems (Zucken, Krämpfe, Stottern, Gedächtnisschwankungen, Stimmungsschwankungen, Orientierungsverlust auch an bekannten Orten, unbeabsichtigte Aggression usw.);
  • das Auftreten von Entzündungsherden, die nur mit Hilfe von Analysen schwer zu bestimmen sind;
  • schmerzhafte Anomalien der Nieren und der Nebennieren;
  • schmerzhafter Zustand der Brustdrüse (verschiedene Furunkel, Robben, Tumore).

Das Verfahren erlaubt auch:

  1. Bauchschmerzen erklären;
  2. Finden Sie die Ursachen schmerzhafter Symptome von Organen im Becken heraus.
  3. Diagnose einer gestörten Empfindlichkeit und Empfindlichkeit des Gesichts des Patienten. Es gibt Taubheit oder das Auftreten scharfer Schmerzen;
  4. Parkinson und Alzheimer identifizieren.

Viele andere Abnormalitäten im menschlichen Körper werden durch MRI erkannt. Die Wissenschaft geht ständig voran. Und die Anzahl der Indikationen für die Verwendung wird von Jahr zu Jahr größer.

Die Methode ist ziemlich sicher. Der Körper des Patienten erhält keine Strahlendosen, es gibt keinen chirurgischen Eingriff. Daher kann es wiederholt ohne gesundheitliche Schäden verordnet werden.

Die MRT des Gehirns liefert ein vollständiges Bild des Zustands, des Zustands der Gefäße und des Schädels. Es gibt viele Arten dieses Prozesses. Zum Beispiel für:

  • Augenbahnen;
  • Hypophyse;
  • Köpfe;
  • Gehirn
  • Halswirbelsäule.
  • Arterielle MRI-Angiographie;
  • Herr Angiographie der venösen Gefäße.

Die Tomographie kann eine Übersicht (der übliche allgemeine Zustand des Körpers) und funktionell sein (dies ist die Untersuchung des Zustands und der Aktivität der Großhirnrinde, die für die Funktionen Bewegung, Gehör, Sprache, Vision, Ernährung, Berührung und andere verantwortlich ist). Die Vermessungstomographie wird mit Standardprogrammen durchgeführt. Die Funktion zeigt, was im Schädel ist und was sich entwickelt. Wenn der Körper zumindest in etwas versagt, erleidet die Person Schmerzen und Unbehagen.

Am häufigsten wird das Verfahren bei der Diagnose und weiteren Behandlung in der Neurochirurgie und Neurologie eingesetzt.

Die MRT kann normal und kontrastreich sein. Im zweiten Fall wird eine spezielle Farbsubstanz durch eine Vene in das Blut injiziert. Es geht sicher mit dem Blutfluss durch den Körper. Meistens handelt es sich bei diesem Stoff um Gadolinium. Es ist deutlich im Bild zu sehen. Es besteht die Möglichkeit zu sehen, was auf einem regulären Bild nicht deutlich sichtbar ist.

MRI-Gehirnuntersuchung

Die Magnetresonanztomographie des Gehirns ist ein nicht-invasives diagnostisches Verfahren, dessen Kern darin besteht, Informationen über Funktion und Struktur zu erhalten. Die Methode basiert auf der Wechselwirkung zwischen den Wasserstoffatomen und dem Magnetfeld. Die ersten unter dem Einfluss elektromagnetischer Impulse ändern ihre Konfiguration. Dies wird begleitet von der Freisetzung von Energie, die von Tomographensensoren erfasst wird. Informationen werden im Computer verarbeitet und auf dem Monitor als helle und dunkle Bereiche angezeigt, die die Struktur simulieren.

Wozu dient die MRT?

Eine Magnetresonanztomographie ist erforderlich, um Pathologien innerer Organe einschließlich des Zentralnervensystems zu identifizieren. Die Kopf-MRT ist eine der modernsten Methoden zur Erforschung von Krankheiten. Ohne sie gibt es keine spezialisierten neurologischen Kliniken und Intensivstationen und Intensivstationen, in denen der Zustand des ankommenden Patienten unverzüglich diagnostiziert werden muss.

Die MRT ist eine detaillierte Untersuchung. Das Scannen wird im Gegensatz zu einem allgemeinen Blut- oder Urintest nicht als Routinediagnostik zugewiesen. Die Tomographie ist vorgeschrieben, wenn bereits schwere Hirnerkrankungen wie Schlaganfall oder Tumor vermutet werden.

Zur Bedeutung der MRT: Ein Scan zeigt Veränderungen im Gehirn unter akuten Bedingungen in der nächsten Stunde nach der Verletzung. So können Ärzte schnell eine genaue Diagnose stellen, mit der Wiederbelebung fortfahren und eine Behandlung verschreiben. Keine andere Methode der Bildgebung liefert eine so genaue Struktur wie die Magnetresonanztomographie.

Verschiedene Arten der magnetischen Tomographie helfen, Pathologien unterschiedlichen Ursprungs aufgrund der spezifischen Untersuchungsmethode der inneren Organe mit maximaler Genauigkeit zu identifizieren.

Was ist der Unterschied zwischen der MRI des Kopfes und der MRI des Gehirns: Die erste untersucht den gesamten Kopf (Gehirn, Umlaufbahnen, Gewölbe des Schädels, Nasennebenhöhlen), die zweite befasst sich mit der Diagnose nur von Gehirnpathologien (Tumoren, Schlaganfälle, Hydrozephalus, Hämatome).

Typen und Modi

Was sind die Typen und was ist im MRI enthalten:

  1. Diffusionsgewichtete Tomographie. Die Methode wird verwendet, um das Eindringen von Wasser in biologisches Gewebe zu untersuchen. Diese Methode wird bei der Diagnose akuter Durchblutungsstörungen eingesetzt.
  2. Perfusions-Magnettomographie. Die Methode untersucht die hämodynamischen Eigenschaften von Blut und Blutkreislauf: Blutflussgeschwindigkeit, Blutfluss durch die Gefäße, Hindernisse für den Blutfluss. Wird bei der Diagnose von Tumoren und akuten Kreislaufstörungen eingesetzt.
  3. Spektroskopische Magnetresonanztomographie. Untersucht den Stoffwechsel in Gehirnzellen. Zuordnung zur Differentialdiagnose zwischen verschiedenen Erkrankungen des Gehirns.
  4. Angiographie. Die Methode wird mit Kontrast durchgeführt. Die Angiorödem-Tomographie zeigt Gefäßerkrankungen, zum Beispiel Atherosklerose.

Details zu den Typen und Modi der MRI werden in einem anderen Artikel beschrieben.

Magnification MRI des Gehirns ist ein Modus, bei dem ein Kontrastmittel in den Blutkreislauf des Patienten injiziert wird, wodurch die Blutgefäße gefärbt werden. Der Modus verbessert die Bilddetails.

Der zweite Modus - ohne Verstärkung. Dies ist eine klassische Magnettomographie. Ohne Kontrastverbesserung ist das Bild weniger detailliert.

Indikationen und Kontraindikationen

In solchen Fällen wird ein MRI-Scan des Gehirns gezeigt:

  • Häufiges Ohnmacht, Koma, Bewusstseinsstörung.
  • Verdacht auf Tumor
  • Zerebrale Symptome und Anzeichen eines erhöhten intrakranialen Drucks: Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Fieber, Verdunkelung der Augen.
  • Symptome eines neurologischen Defizits: Sprachverlust, Sensibilitätsverlust in irgendeinem Körperteil, beeinträchtigte Muskelkraft, Verlust von Gesichtsfeldern.
  • Krämpfe
  • Vegetative Störungen.
  • Oft Kopfschmerzen, Kopfschmerz auf die Art des Schlages auf den Kopf, periodische Migräne, Cluster-Cephalgie.

Wenn keine MRT vorgeschrieben ist und in welchen Fällen es kontraindiziert ist:

  1. Das Vorhandensein von Metall und elektronischen Elementen im Körper ist beispielsweise ein künstlicher Schrittmacher, Herzklappen oder eingebaute Hörgeräte.
  2. Erstes Trimester der Schwangerschaft.
  3. Akuter und sehr ernster Zustand des Patienten.
  4. Das Gewicht des Patienten beträgt 130 kg und mehr.

Die Kontrast-MRT ist in solchen Fällen kontraindiziert:

  • Nieren- und Leberversagen;
  • individuelle Intoleranz gegenüber den Bestandteilen des Kontrastmittels;
  • Diabetes mellitus oder akute Herzinsuffizienz.

Für ein Kind

Die Magnetresonanztomographie wird nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder durchgeführt. Dem Kind kann ab dem Zeitpunkt der Geburt ein Eingriff zugewiesen werden, da das Scannen mit magnetischen Wellen den Körper nicht schädigt.

Kindern wird ein Verfahren für die Indikation verschrieben. Dies sind hauptsächlich sichtbare Anzeichen, zum Beispiel Hydrozephalus (wenn der Kopf überproportional vergrößert ist) und der Verdacht auf Fehlbildungen des Zentralnervensystems, zum Beispiel Mikrozephalie (kleine Kopfgrößen).

Der Scanvorgang für Kinder kann in Vollnarkose durchgeführt werden. Während des Studiums ist es notwendig, sich hinzulegen: Jede Bewegung wird das resultierende Bild verzerren. Kinder unter 3 bis 4 Jahren können fast nie 30 Minuten ohne Bewegung verbringen. Daher erhalten sie eine Anästhesie, die den Schlaf der Drogen verursacht. Eine Vollnarkose ist nicht schädlich. Nach dem MRI-Verfahren wacht das Kind auf und vergisst die Ereignisse, die dem Scan vorausgegangen sind.

Kinder von 4 bis 12-13 Jahren brauchen eine psychologische Vorbereitung. Äußerlich kann das MRI-Gerät beängstigend wirken, ist aber absolut harmlos und verursacht keine Beschwerden. Die Aufgabe des Elternteils besteht darin, dem Kind zu erklären, dass der Eingriff schmerzlos ist.

Vorbereitung für den Eingriff

Eine häufige Frage vor dem Scannen: Ist das unheimlich? Die Magnetresonanztomographie ohne Kontrast ist eine nicht-invasive Methode, dh das Verfahren muss nicht in den Körper eingreifen, wie bei einer Biopsie des Gehirns. MRT dagegen ist die Einführung des Medikaments.

Dies erfordert das Einführen eines Katheters in die Vene. Bei schmerzhaften Empfindungen ähnelt dies einer normalen subkutanen Injektion oder einem Mantoux-Test.

Tut es weh, eine MRI des Gehirns zu machen? Während des Eingriffs wird der Körper von einem Magnetfeld beeinflusst. Es verursacht keine Schmerzen. Die einzige Schmerzquelle ist die Selbsthypnose des Patienten. Sie sollten sich während des Eingriffs nicht mit den Schmerzen beschäftigen, da der Eingriff physikalisch nicht grundsätzlich unangenehm ist.

  1. Trinken Sie nicht viel Wasser.
  2. leere Blase und Dickdarm;
  3. Rauchen Sie nicht und trinken Sie keinen Alkohol für einen Tag (dies verzerrt das Scanergebnis);
  4. Lassen Sie Schmuck, Uhren und Armbänder zu Hause - vor dem Scannen entfernen Sie sie noch.
  5. Wenn Sie nervös sind, nehmen Sie einen Freund oder ein Familienmitglied mit und bitten Sie das Klinikpersonal, während des Scans mit dem Scanner im Raum zu bleiben.

Wie ist der Ablauf?

  • Ein Patient kommt auf die Station und betritt den Raum mit einem Scanner. Dort wird er von einer Krankenschwester und einer Laborassistentin getroffen. Dieser liest die Anweisungen und spricht über die Prozedur.
  • Die untersuchte Person wechselt die Kleidung im ausgestellten Morgenmantel, entfernt Schmuck, Uhren und andere Metallgegenstände am Körper.
  • Passt auf den Tisch des Scanners. Wenn der Scan mit Kontrast durchgeführt wird, führt die Krankenschwester einen Katheter in die Vene ein. Der Patient wartet darauf, dass sich der Kontrast durch die Gefäße ausbreitet.
  • Ein Tisch fährt in den Magnettomographen-Tunnel. Der Scanvorgang beginnt. Während des Verfahrens ähneln MRI-Geräusche Hintergrundgeräuschen und -geräuschen. Das ist normal und hab keine Angst davor. Ein Labortechniker schlägt möglicherweise Kopfhörer oder Ohrstöpsel vor. Die Studie insgesamt dauert ohne Kontrast 15 bis 30 Minuten, bei Kontrast dagegen 30 bis 60 Minuten. Zu diesem Zeitpunkt können Sie sich nicht bewegen.
  • Nach dem Scannen verlässt der Tisch den Tunnel. Der Patient erhebt sich und wartet weitere 20 bis 30 Minuten. Dies ist wichtig, da der Arzt die Reaktion des Patienten auf die kontrastierende Substanz überwachen muss.
  • Nach der MRT wird der Patient freigelassen.

Nach dem Eingriff erhält der Arzt ein Bild des Gehirns am Computer.

Während der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft können Sie sich einem MRT-Scan unterziehen, ohne dass der Fötus und die Mutter verletzt werden. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Das erste Trimenon der Schwangerschaft ist eine relative Kontraindikation. Hirnforschung kann in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft durchgeführt werden, jedoch nur in solchen Fällen:

  1. vermutete Defekte bei der Entwicklung des zentralen Nervensystems;
  2. die vorläufige Diagnose widerlegen oder bestätigen;
  3. Es ist notwendig, Daten über den Zustand des Fötus zu erhalten, die eine Abtreibung rechtfertigen könnten.
  4. Neurosonographie kann nicht durchgeführt werden;
  5. Klärung des Krankheitsbildes, das durch Ultraschall erhalten wurde.

Die Magnettomographie bleibt die bevorzugte diagnostische Methode gegenüber der Radiographie und der Computertomographie. Das Scan-Verbot im ersten Trimester ist darauf zurückzuführen, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die das Fehlen negativer Auswirkungen auf das Baby im Mutterleib belegen könnten.

Im zweiten und dritten Trimester der Schwangerschaft kann eine Magnetresonanztomographie ohne Risiko für die Gesundheit des Babys durchgeführt werden.

Ist die MRI schädlich?

Die vom Tomographen erzeugten magnetischen Wellen verursachen keine physischen Schäden an biologischen Objekten. Die Leistung eines durchschnittlichen Magnettomographen beträgt 0,5 bis 3 Tesla. Diese Kraft reicht nicht aus, um die Gesundheit des menschlichen Körpers zu beeinträchtigen.

Oft verwechseln die Menschen das elektromagnetische Feld und die Röntgenstrahlung. Sie glauben fälschlicherweise, dass es möglich ist, mit MRI bestrahlt zu werden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Im Gegensatz zur Computertomographie, die Röntgenwellen emittiert, bestrahlt die Magnettomographie keine Person.

Schaden kann nicht durch Scannen verursacht werden, sondern durch die Art des Verfahrens - im Gegensatz dazu: ein pharmakologisches Medikament, das in den Blutkreislauf des Patienten injiziert wird.

Von einem Kontrastmittel gibt es Nebenwirkungen in unterschiedlichem Ausmaß:

  • Lunge: Kribbeln, Jucken, Hitzegefühl während der Injektion des Arzneimittels in eine Vene. Diese Gefühle vergehen schnell.
  • Mittel: allergische Reaktion, ähnlich der Urtikaria: Rötung der Haut, starker Juckreiz, Schwellung.
  • Schwere: Atemstillstand, Herzstillstand und plötzlicher Tod. Diese Nebenwirkungen treten nur in einem Fall pro 100.000 Eingriffe auf, vorausgesetzt, der Patient ist kontraintolerant.

Welche Krankheiten können identifiziert werden?

Die Kernspintomographie kann viele funktionelle und organische Erkrankungen des Gehirns aufdecken:

  1. Bakterielle und virale Entzündung: Meningitis, Enzephalitis, Meningoenzephalitis, Multiple Sklerose viralen Ursprungs.
  2. Neurodegenerative Erkrankungen des zentralen Nervensystems: Pick, Parkinson, Alzheimer, Multiple Sklerose.
  3. Tumoren, Zysten, Metastasen: Neurome, Astrozytome, Zysten eines transparenten Septums, Hypophysenadenom.
  4. Leerer türkischer Sattel.
  5. Akute Durchblutungsstörungen: hämorrhagisch, ischämischer Schlaganfall, Subarachnoidalblutung.
  6. Hämatome und Blutakkumulation in Gehirnräumen, zum Beispiel in den Ventrikeln.
  7. Hypertensive Syndromerkrankungen, zum Beispiel Hydrozephalus.
  8. Gefäßkrankheiten und Durchblutungsstörungen: Arteriosklerose der Hirnarterien, Blutgefäßzerlegung, arteriovenöse Missbildungen, Blockierung von Venen und Arterien.
  9. Angeborene Fehlbildungen des Gehirns: Mikrozephalie, Anenzephalie, Fusion beider Hemisphären.
  10. Epilepsie
  11. Frakturen der Schädelknochen, Zustand der Fornix, Nasennebenhöhlen, Stirnhöhlen.
  12. Parasitäre Erkrankungen des Gehirns.

Ergebnisse

Ein Radiologie-Spezialist erhält ein Bild auf einem Computer, in dem Sie das Gehirn in Längs- und Querschnitten von 2 bis 5 mm Dicke untersuchen können (abhängig von der Stärke des Tomographen). Auf dem Bildschirm wird das Gehirn als eine Sammlung von hellen und dunklen Bereichen dargestellt. Ein Teil der Schlussfolgerung wird von einem Tomographencomputer ausgestellt, ein Teil wird von einem Spezialisten selbst interpretiert.

Das Ergebnis des Studiums ist ein MRI-Protokoll, in dem die Norm oder Pathologie beschrieben wird. Ein typischer Kanal kann am Beispiel einer der Schlussfolgerungen der Kernspintomographie des Kopfes betrachtet werden:

  • Cerebral: Kein verändertes und anormales Signal erkannt. Substanz der großen Halbkugeln wird nicht verändert.
  • Liquor-enthaltende Räume: Die mittleren Strukturen des Gehirns werden nicht verschoben, die Struktur wird nicht gestört.
  • Convexitale Subarachnoidalräume werden nicht verändert, die Ventrikel des Gehirns werden nicht erweitert.
  • Basale Zisternen normaler Größe.
  • Im Gewölbe und in der Schädelbasis wurden keine Veränderungen festgestellt.
  • Kleinhirn und Hirnstamm unverändert.
  • Die Knochen der Schädelwölbung unverändert. Die Struktur des Auges dreht sich ohne sichtbare pathologische Veränderungen.
  • Im Bereich der Mastoidprozesse und Kieferhöhlenveränderungen werden keine Veränderungen festgestellt.

Eine Kopie der Bilder wird dem Patienten auf dem Träger ausgestellt.

Was kann MRI ersetzen?

Die Magnetresonanztomographie dieser Art ist ein unverzichtbares Werkzeug zur Diagnose von Pathologien des zentralen Nervensystems. Das Scannen magnetischer Wellen erkennt fast jede Pathologie. Allerdings verfügen nicht alle Städte, Vororte und Gebiete über einen Magnettomographen. Aufgrund der hohen Kosten kann es sich nicht jede private Klinik leisten, das Gerät zu kaufen, ganz zu schweigen von öffentlichen Krankenhäusern. Es gibt alternative Methoden, die das Scannen mit einem magnetischen Tomographen ersetzen können. Das Folgende ist eine Liste von Diagnosemethoden:

  1. Elektroenzephalogramm. Zeigt die elektrische Aktivität des Gehirns in verschiedenen Aktivitätsmodi an. Enzephalogramm oder MRI des Gehirns: Das erste zeigt nur Funktionsstörungen und eine begrenzte Anzahl von Krankheiten. Die magnetische Tomographie zeigt die Pathologie und Funktionsstörung des organischen Gehirns.
  2. Die Computertomographie ist eine häufige Alternative zur MRT. Computerdiagnostik hinterlässt Strahlung im Körper und hat mehr Kontraindikationen. Moderne Varianten der Computertomographie (MSCT, Spiral-CT) sind dem diagnostischen Wert der magnetischen Tomographie gleichwertig.
  3. Neurosonographie. Basierend auf dem Durchtritt von Ultraschall im Gehirngewebe. Es wird häufig zur Diagnose von Gehirnerkrankungen bei Säuglingen und Kindern bis zu einem Jahr verwendet. Die Neurosonographie enthält weniger Informationen als eine MRI.
  4. Echoenzephalographie und Rheoenzephalographie. Methoden untersuchen den Blutfluss und Gehirntumor. Die Qualität der Informationen ist der magnetischen Tomographie unterlegen.

Sollte ich eine MRT machen, wenn es eine Möglichkeit gibt? Im Vergleich zu anderen alternativen Verfahren der Gehirndiagnostik hat die Magnetresonanztomographie den höchsten diagnostischen Wert und die Empfindlichkeit gegenüber kleinsten organischen Veränderungen in der Substanz des Gehirns.

Sie Möchten Gerne Über Epilepsie